Henry Ford soll einst gesagt haben: „Fünfzig Prozent der Ausgaben für Werbung sind rausgeworfen. Man weiß aber nicht, welche Hälfte das ist.“ Ersetzen wir Werbung durch Content-Marketing, stimmt diese Aussage immer noch. Im digitalen Zeitalter lässt sich die Frage dennoch leichter beantworten, denn es gibt Messgrößen durch Tracking, Cookies und Konversionsraten. Die einfachen und mitunter sogar kostenfrei verfügbaren Analysemöglichkeiten verleiten dazu, auf Teufel komm raus Erfolgsmessung für Marketingmaßnahmen zu betreiben. Warum es sinnvoller ist, sich gezielt Gedanken über die richtigen KPI (Key Performance Indicators) für Content-Marketing zu machen, erklären wir im Folgenden.
Mit relevanten und maßgeschneiderten Inhalten die jeweilige Zielgruppe zu erreichen, ist das Ziel eines effizienten Content-Marketings. Ein solcher personalisierter Content ist sowohl für das B2C- als auch für das B2B-Umfeld das Herzstück der Kommunikation und eine willkommene Möglichkeit, um selbst mit knappem Budget erfolgreich Kunden zu gewinnen.
Du hast ein klares Ziel vor Augen: Mehr Besucher in die gewünschte Richtung zu lenken, mehr Sichtbarkeit für deinen Onlineshop zu erreichen und so neue Kunden für dein Unternehmen zu gewinnen. Denn unter dem Strich bedeutet, zumindest auf längere Sicht, eine höhere Anzahl an Shop-Besuchern auch mehr Umsatz. Doch womit kann ich die Conversion Rate (CR) und somit meinen Onlineshop verbessern? Vermutlich fällt dir zunächst die Ladezeit ein, womit wir auch schon bei einem wichtigen Faktor angelangt sind. Schließlich zählt hier jede Sekunde.
Local SEO heißt übersetzt regionale Suchmaschinenoptimierung. Es geht also darum, das eigene Geschäft vor Ort bekannter und für potenzielle Kunden leichter auffindbar zu machen. Entscheidend hierfür ist eine gute Platzierung bei den lokalen Suchergebnissen von Google. Heute kann es sich kein Unternehmen mehr leisten, Local SEO zu ignorieren. Denn immerhin haben mehr als ein Drittel aller Suchanfragen bei Google einen lokalen Bezug.
Influencer-Marketing wird immer mehr zu einem festen Bestandteil im Marketingmix der Unternehmen. Die reichweitenstarken Social Influencer empfehlen als Markenbotschafter ihren Tausenden oder gar Millionen Fans und Followern Produkte auf YouTube, Instagram, Facebook oder ihrem Blog. Die Unternehmen haben jedoch mittlerweile erkannt, dass die reine Zahl der Fans und Follower nicht das wichtigste Auswahlkriterium sein sollte. Die Anhänger können schlimmstenfalls gekauft sein oder wurden durch ein Gewinnspiel angelockt. Ob sie längerfristig an dem Influencer und seinen Themen wirklich interessiert sind und ihm zuhören, ist eine andere Frage.