Künstliche Intelligenz – die neue Technologie erzeugt viel Aufsehen, sorgt aber auch für Unsicherheit. Wie gehst du sicher, dass der bestellte Text wirklich aus der kreativen Feder eines realen Schreibers stammt? Sind KI-Prüfungstools die Lösung und wie interpretierst du die Ergebnisse dieser Anwendungen? Wir haben für dich recherchiert und geben dir einen Einblick, was hinter den Kulissen bei Textbroker abläuft und welche Rolle KI-Prüfungstools dabei spielen.
KIs wie ChatGPT haben in der Branche für ordentlich Aufruhr gesorgt. Aber kann die KI wirklich gute Texte schreiben? Wo liegen Ihre Grenzen und wie kannst du sie für deinen Schreibprozess als unterstützendes Tool nutzen?
Ein virales Harry-Potter-Videospiel, das Drehbuch für eine Folge der Lieblings-Netflix-Serie oder die kinderleichte Erklärung der Relativitätstheorie: Die Anwendungsmöglichkeiten von ChatGPT sind beeindruckend. Der auf künstlicher Intelligenz basierende Chatbot von OpenAI hat seit seinem Launch Begeisterungsstürme ausgelöst und ganze Branchen vor Angst erzittern lassen. Zuletzt schrillten sogar bei Google die Alarmglocken und CEO Sundar Pichai stufte ChatGPT als existenzielle Bedrohung ein. Was steckt hinter dem Hype, ist die Bedrohung real und was bedeutet das nun für Content-Anbieter, Autoren und Auftraggeber?
Da, eine neue Nachricht! Ein Interessent möchte wissen, ob du Kapazitäten für eine Texterstellung hast. Dann folgt eine kurze Auftragsbeschreibung. Jetzt kommt es darauf an, wie die weitere Kommunikation mit dem Kunden abläuft: Wird aus dem Interessenten ein Kunde und womöglich ein Stammkunde?