Erfolgreich arbeiten im Homeoffice
Immer mehr Menschen arbeiten als Freelancer von zuhause aus. Das Konzept ist so beliebt, dass viele Arbeitgeber die Arbeit im Homeoffice als zusätzlichen Anreiz anbieten. Statt jeden Tag pendeln zu müssen oder sich ein eigenes Büro anzumieten, erledigst du alle Aufgaben vom eigenen Heim aus. Wir verraten dir, worauf du achten musst, um stressfrei und gesund im eigenen Büro zu arbeiten.
Arbeiten im Homeoffice: die Vor- und Nachteile
Von zuhause aus arbeiten – das klingt zunächst nach einem beruflichen Traum. Schließlich hat die Arbeit im Homeoffice einige Vorteile: Du kannst dir deine Zeit flexibel nach deinen eigenen Bedürfnissen einteilen. Außerdem sparst du eine ganze Menge Zeit, da du nicht erst ins Büro pendeln musst. Lange Arbeitswege durch die Rush Hour und Staus fallen einfach weg. Auf diese Weise ist es einfacher, eine gute Work-Life-Balance zu etablieren und Arbeits- und Privatleben im Gleichgewicht zu halten. Dadurch, dass du nicht in einem lauten Großraumbüro sitzt, kannst du deine Arbeitsumgebung nach deinen Vorstellungen gestalten. Das mindert den Stress, dem du dich täglich aussetzt, immens.
Es gibt aber auch Stolperfallen. Zunächst einmal hast du zwangsweise weniger soziale Kontakte, weil du eben alleine arbeitest. Zuhause hast du keine Kollegen, die du mal eben um Rat fragen oder mit denen du dich unterhalten kannst. Das kann sich auch auf die Motivation auswirken. Außer dir ist niemand da, der dich antreibt und dafür sorgt, dass du deine Deadlines einhältst. Durch den Haushalt und Familie oder Mitbewohner entstehen viele Ablenkungen, die dich von der Arbeit abhalten. Du stehst vielleicht sogar öfter auf, um mal kurz einige Dinge wegzuräumen oder dir einen Snack zuzubereiten. Schnell mal zwischendurch die Spülmaschine auszuräumen, schadet auch nicht. Und wenn du gerade dabei bist, kannst du noch die Wäsche aufhängen. So verlierst du im Handumdrehen wertvolle Arbeitszeit. Gerade deshalb sind Selbstdisziplin und die richtige Umgebung so wichtig, um die Arbeit im Homeoffice erfolgreich zu gestalten.
Stressfrei im Homeoffice
Deine Umgebung hat einen direkten Einfluss auf deine Produktivität und deine Motivation. Wenn du dich wohlfühlst, geht dir die Arbeit viel leichter und schneller von der Hand. Im Homeoffice hast du den großen Vorteil, dass du deinen Arbeitsplatz genau nach deinen Vorstellungen gestalten kannst. Mit deiner Lieblingsfarbe an der Wand, einem motivierenden Poster oder den letzten Urlaubsbildern an der Wand erzeugst du genau das richtige Ambiente. Zimmerpflanzen sorgen gleich für eine angenehmere Atmosphäre und der richtige Raumduft kann dir helfen, richtig in Schwung zu kommen. Denn es zählt nicht nur die Funktionalität, sondern auch das Ambiente. Erlaubt ist alles, was dir gefällt. Trotzdem gibt es ein paar allgemeingültige Grundregeln, an die du dich halten solltest:
- Kommunikation: Den Menschen in deiner Umgebung wie Familie, Mitbewohnern und Kindern muss klar sein: Hier geht es um deine Arbeitszeit. Setze dich am besten mit ihnen zusammen und mache gemeinsam mit ihnen Richtlinien und störfreie Arbeitszeiten aus, um sie in den Prozess mit einzubeziehen. Vermittle ihnen, wie wichtig diese festen Regeln sind, damit du richtig arbeiten kannst. Natürlich lassen sich Unterbrechungen nicht hundertprozentig vermeiden, vor allem bei Kindern. Hauptsache, du gehst souverän damit um.
- Zieh dich passend an: Die Versuchung ist groß, sich für das Schreiben einfach mal im Schlafanzug oder der Jogginghose auf das Sofa zu legen. Es ist schließlich außer dir keiner da, der sich daran stört. Auf Dauer schadet es der Produktivität aber. Besser ist es, sich genauso anzuziehen, als würde man tatsächlich in das Büro gehen. Auf diese Weise kommst du in das richtige Mindset und kannst dich mental auf die Arbeit einstimmen.
- Vermeide Ablenkungen: Das Smartphone ist die wahrscheinlich größte Quelle für Ablenkungen bei der Arbeit, egal ob es klingelt, bei Nachrichten vibriert oder mit den neuesten Beiträgen deiner Lieblings-Social-Media-Kanäle lockt. Hier gilt: Entweder stumm schalten oder gleich ganz abstellen. Schau dich an deinem Arbeitsplatz um und frage dich: Brauche ich das für die Arbeit oder lenkt mich das ab?
- Die richtigen Tools: Nicht nur Rechtschreib- und Stilanalyseprogramme können dir bei der Arbeit als Texter helfen. Musik- oder Soundscapeprogramme helfen, deine Konzentration zu verbessern – vor allem Instrumentalmusik oder klassische Musik trägt zur Konzentration bei, Musik mit Texten dagegen lenkt eher ab, da man unbewusst mehr darauf achtet. Mit Rechnungsprogrammen behältst du den Überblick über deine Finanzen, während Projektmanagement-Tools (Trello, etc.) dir bei der Planung deiner Aufgaben helfen.
- Störfaktor Lärm: Die umgebende Geräuschkulisse hat einen enormen Einfluss auf deine Produktivität. Sind draußen Baustellen oder jemand in deiner Nähe hat Handwerker im Haus, kann es schnell so laut werden, dass du dich nicht mehr richtig konzentrieren kannst. Ein praktisches Hilfsmittel sind Ohrstöpsel oder Kopfhörer mit Geräuschunterdrückung (noise-cancelling headphones). Helfen sie auch nicht weiter, weichst du besser auf andere Orte aus, beispielsweise dein Lieblingscafé, die Bibliothek oder einen sogenannten Coworking Space.
Tipp der Textbroker-Redaktion
Coworking Spaces sind Arbeitsräume, die du stunden- bis monatelang mieten kannst und dir mit anderen Menschen teilst. Sie bieten zusätzlich zur Gemeinschaft mit anderen Selbstständigen eine gewisse Selbstkontrolle: Du machst dir selbst Druck, dort anwesend zu sein und zu arbeiten. Du hast keine Lust oder Gelegenheit, irgendwo hinzugehen? Dann ist virtuelles Coworking die Lösung für dich: Über Chatprogramme, Foren oder (Facebook)Gruppen kannst du dich mit anderen Freelancern austauschen.
So viel zu den allgemeinen Bedingungen, die herrschen sollten. Doch damit du im Homeoffice auch erfolgreich arbeiten kannst, musst du deinen Arbeitsplatz auch richtig einrichten und ausrüsten.
Der Arbeitsplatz: Wie du dein Homeoffice optimal gestaltest
Der erste Schritt ist die räumliche Trennung: Etabliere einen festen Platz für die Arbeit, um sie von deinem Privatleben zu trennen. Idealerweise wäre das ein eigenes kleines Bürozimmer. Wer den Raum dafür nicht hat, sollte sich eine separate kleine Büroecke oder einen Sitzplatz einrichten. Auf diese Weise stimmst du dich geistig schon auf die Arbeit ein. Ebenso wichtig ist es, den Schreibtisch richtig zu positionieren: Am besten kannst du von deinem Sitzplatz aus den ganzen Raum überblicken und hast keine Tür im Rücken. Stell ihn im rechten Winkel zum Fenster auf, damit dir die Sonne nicht in den Rücken (und damit auf den Bildschirm) oder direkt in die Augen scheint. Außerdem bekommst du so viel natürliches Tageslicht ab.
Das führt direkt zum nächsten Punkt: Sorge für eine gute Beleuchtung. Eine ausgewogene Mischung aus viel Tageslicht und indirekter Beleuchtung durch künstliches Licht ist für die Arbeit ideal. Hast du kein großes Fenster, kannst du dir mit speziellen Tageslichtlampen behelfen. Sie sind dem natürlichen Licht der Sonne nachempfunden und wirken daher besonders angenehm. Leider sind die meisten Arbeitsplätze viel zu dunkel, was auf die Dauer schneller müde macht.
Ebenso wichtig ist eine ausreichende Belüftung im Raum. Laufen Computer, Telefon und Drucker den ganzen Tag, verschlechtert das das Raumklima. Befindet sich die Heizung im Winter im Dauerbetrieb, wird die Luft noch trockener. Deshalb solltest du den Raum regelmäßig lüften, beispielsweise indem du ein paar Mal am Tag das Fenster für eine Viertelstunde öffnest. Das hat noch einen weiteren Vorteil: Diese Art des Stoßlüftens bringt nicht nur frischen Wind in den Raum, du bist auch gezwungen, dich zu bewegen. Um das Klima in deinem Büro weiter zu verbessern, kannst du Pflanzen einsetzen. Spezielle Pflanzenarten sind bekannt dafür, Schadstoffe aus der Luft zu filtern und mehr Sauerstoff zu produzieren. Zu diesen Luftreinigern gehören beispielsweise die Dieffenbachie, die Dracena-Pflanze, die Bergpalme, die Grünlilie und Efeu. Auch Schnittblumen sorgen als Farbtupfer für eine angenehmere Atmosphäre.
Das Homeoffice einrichten: die richtige Ausrüstung
So verführerisch der Lockruf der gemütlichen Couch zunächst auch ist, am besten arbeitet es sich immer noch vom Schreibtisch aus. Das bringt uns zum wichtigsten Möbelstück im Homeoffice: dem Schreibtischstuhl. Er sollte deine Wirbelsäule beim langen Sitzen gut stützen und dir gleichzeitig erlauben, öfter die Sitzposition zu ändern. Denn die Haltung zwischendurch zu wechseln, und sei es nur für ein paar Minuten, entlastet den Körper. Die Höhe sollte so eingestellt sein, dass deine Füße ganz auf dem Boden stehen mit den Knien im rechten Winkel. Berührt der Rücken die Lehne, sollte zwischen dem vorderen Sitzrand und den Kniekehlen noch etwa eine Handbreit Platz übrig sein. Stell die Lehnen so ein, dass die Unterarme entspannt auf den Lehnen liegen können, ohne dass du den Rücken krümmen musst. Genauso sollte der Tisch ungefähr auf einer Höhe mit den Ellenbogen liegen.
Neben den richtigen Möbeln haben auch die Technik und die Internetverbindung einen Einfluss auf deine Produktivität. Sind diese unzuverlässig, zehrt das schnell an den Nerven und der Motivation. Eine leise Tastatur und ein guter, großer Bildschirm machen die Arbeit beispielsweise gleich viel angenehmer. Hast du genug Platz, lohnt sich die Anschaffung eines zweiten Bildschirms. Dort kannst du deine Briefings und Rechercheergebnisse geöffnet lassen, während du auf dem zweiten Bildschirm deinen Text schreibst. Auf diese Weise musst du nicht ständig zwischen Programmen und Tabs wechseln. Achte außerdem auf das Kabelmanagement: Unter dem Tisch sollten sich keine frei schwingenden Kabel oder andere Gegenstände befinden, damit du maximale Bein- und Bewegungsfreiheit hast.
Stichwort Mindset: So bleibst du produktiv
Routine verbinden wir zwar mit Langeweile, sie gehört jedoch unbedingt zur erfolgreichen Arbeit im Homeoffice dazu. Setze dir deshalb selbst klare Regeln und gib deinem Arbeitstag eine feste Struktur, die zu dir passt. Bevor du aber damit beginnst, dir einen Arbeitsplan zu erstellen, höre auf deine innere Uhr: Denn je nachdem, ob du Langschläfer oder Frühaufsteher bist, schwankt dein Leistungsvermögen den Tag über. Gehörst du zu den Nachteulen, kannst du dich nicht zum frühen Aufstehen zwingen und dann genauso gut arbeiten, als wärst du ausgeschlafen. Umgekehrt bringt es einer Lerche nichts, bis spät in die Nacht zu arbeiten. Jeder Mensch hat also seine eigenen Phasen, in denen er am produktivsten ist. Daher ist es wichtig, dass du deine Hochphasen identifizierst und sie nutzt. Arbeite nach deinem eigenen Biorhythmus und passe deinen Plan daran an. So bist du leistungsfähiger und unterstützt die Gesundheit.
Eines deiner wichtigsten Hilfsmittel, um produktiv zu arbeiten, sind Rituale und feste Arbeitsphasen. Das können kleine Dinge sein, zum Beispiel sich Getränke und Snacks vor Beginn der Arbeit bereitzustellen, aber auch eigene „Rituale“ in der Arbeitsweise. Denn je länger du arbeitest, als Texter oder in einem anderen Beruf, desto eher entwickelst du eigene Arbeitsprozesse, die du immer wieder wiederholst. Um diese zu erkennen und zu verbessern, halte einfach einmal für einen Tag schriftlich fest, welche Aufgaben du in welcher Reihenfolge erledigst und wie lange du dafür benötigst. Anhand dieser Aufzeichnungen erkennst du, welche Arbeitsweisen wirklich effizient sind und wo noch Raum für Verbesserungen ist.
Am besten arbeitest du, wenn du feste Zeiten etablierst und dir einen Plan erstellst, den du in drei Arbeitsblöcke unterteilst: einen organisatorischen, einen kreativen und einen sozialen. Wie das genau funktioniert und nach welchen Kriterien du dabei vorgehen solltest, erfährst du in unseren Beiträgen zum Zeitmanagement und unserem Workshop zum schnelleren Schreiben. Außerdem zeigen wir dir die größten Effizienzkiller und wie du sie vermeidest. Ein paar grundlegende Tipps sind allgemeingültig:
- KPIs: Setze dir feste Ziele, die du am Ende des Tages erreicht haben willst, und kontrolliere sie mit den sogenannten Key Performance Indicators. Dabei handelt es sich um feste Kennzahlen, die dir als Richtlinie dienen, um zu erkennen, ob du deine Pläne erreicht hast. Das kann ein gewisser Geldbetrag oder eine Wortmenge sein.
- Standardprozesse: Für oft wiederkehrende Aufgaben wie das Korrekturlesen lohnen sich standardisierte Arbeitsweisen, da sie dir Zeit sparen.
- Selbstmanagement: Arbeite organisiert, beispielsweise mit To-Do- oder Tasklisten, um den Überblick über Aufgaben zu behalten und nichts zu vergessen. In Hilfsprogrammen wie Trello legst du beispielsweise Aufgaben mit Fristen an, Informationen, Notizen und Links können dort übersichtlich gespeichert und priorisiert werden.
- Eins nach dem anderen: Konzentriere dich auf eine Aufgabe. Denn beim Multitasking läufst du schnell Gefahr, dich zu verzetteln oder Dinge zu übersehen.
- Weiterbildung ist alles: Sich immer weiterzubilden, ist für Freelancer der Schlüssel zum Erfolg. Mit den richtigen Angeboten zum E-Learning bleibst du langfristig erfolgreich.
Zuletzt gehört zu einem solchen Plan gehört auch ein fester Feierabend, nach dem du die Arbeit beendest. Schalte den Computer ab und verabschiede dich mental von der Arbeit. Teile dir die Zeit so ein, dass du zwischen Arbeitsende und zu Bett gehen noch Raum für Entspannung hast. Beschäftige dich für mindestens eine Stunde mit anderen Dingen, um richtig abzuschalten und zur Ruhe zu kommen. So beugst du einer Überlastung langfristig vor.
Auf die Gesundheit achten
Um deiner Gesundheit etwas Gutes zu tun, solltest du regelmäßige Pausen einlegen und dir etwas Ruhe gönnen – ein kurzer Powernap kann Wunder wirken. Noch besser ist es, wenn du zusätzlich etwas Bewegung in deine Pausen einbaust. Denn wer die ganze Zeit im Homeoffice sitzt, läuft Gefahr, sich sehr viel weniger zu bewegen als jemand, der erst noch zur Arbeit oder nach Hause gehen muss. Es reicht schon, wenn du zwischendurch aufstehst und ein paar Schritte gehst, vielleicht nach draußen auf den Balkon oder in den Garten. Dreh eine kurze Runde um den Block. Hauptsache du gönnst dir etwas Erholung an der frischen Luft. So kommst du geistig wieder in Schwung und kannst frisch gestärkt und wach zurück an die Arbeit gehen.
Mindestens ebenso wichtig ist es, dass du zwischendurch etwas Richtiges zu essen und zu trinken zu dir nimmst. Kleine, vor allem süße Snacks sind zwar verführerisch, machen aber auf Dauer eher müde. Daher solltest du sie nur in geringeren Mengen zu dir nehmen – oder ganz vermeiden, zumindest während der Arbeit. Am besten versteckst du Süßigkeiten frei nach dem Motto „Aus den Augen, aus dem Sinn“ in einer Schublade oder Dose. So verringert sich die Wahrscheinlichkeit, dass du nebenbei danach greifst.
Packt dich trotzdem der kleine Hunger, trink erst einmal ein Glas Wasser. Der menschliche Körper verwechselt Hunger und Durst nämlich gerne und signalisiert dir fälschlicherweise, dass du hungrig bist, obwohl du einfach etwas Flüssigkeit brauchst. Besonders Sprudelwasser oder Fruchtsaftschorlen wirken sättigend. Solltest du danach immer noch Hunger haben, halte dich am besten an Obst und Gemüse oder Nüsse. Das altbekannte Studentenfutter und Müsliriegel beispielsweise halten länger satt als ein Schokoriegel und geben dir den Kick, den du brauchst. Zuletzt solltest du dir in der Mittagspause die Zeit nehmen, dir eine richtige Mahlzeit zuzubereiten. Zwar mag die Versuchung einfach weiterzuarbeiten groß sein, vor allem wenn du gerade im Flow bist. Aber allem Arbeitseifer zum Trotz ist es wichtig, dass du auf deine eigenen Bedürfnisse achtest – geistig und körperlich.
Der langen Rede kurzer Sinn …
Damit du bei der Arbeit im Homeoffice erfolgreich bist und deine Ziele erreichen kannst, musst du auf ein paar Dinge achten. Mach dir bewusst, welche Vor- und Nachteile das Homeoffice für dich hat und aus welchen Gründen du von Zuhause aus arbeiten willst. Gestalte deine Arbeitsumgebung so, dass sie zu dir passt und dich nicht von deinen Aufgaben ablenkt. Mit den richtig gesteckten Zielen und einem auf dich persönlich abgestimmten Plan arbeitest du besonders effizient. Dazu gehören auch regelmäßige Pausen, damit du zu viel Stress vermeiden kannst. Such dir einfach die Tipps aus, die am besten zu dir passen und gestalte dein optimales Homeoffice!
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Kommentare
Volker Schäfer 20. Mai 2019 - 10:29
Wow, dieser Artikel ist super, aber was heißt da Artikel, das ist ja schon fast ein Workshop.
Es kommt mir vor als begleitet Ihr mich gerade in die Selbständigkeit.
Seit Mai 2019 arbeite ich nur mehr von zuhause aus und habe so viele gute Tipps aus diesem Posting und generell aus Eurem Blog gewinnen können, dass ich mir gerade eine kleine To-Do-Liste zusammen gestellt habe.
Und da steht nicht nur Zimmerpflanzen drauf, die mir in meinem Home Office auch noch fehlen.
Schade, dass ich hier keine Fotos einfügen kann, sonst hätte ich Euch eines geschickt, wie schön ich mir mein Büro zuhause eingerichtet habe.
Vielen Dank nochmal für die viele Unterstützung auf dieser Seite!
Liebe Grüße
Volker Schäfer
Francisca Wachler 20. Mai 2019 - 15:11
Hallo Volker,
das ist ja wirklich glänzendes Lob, danke schön! Es freut uns sehr, dass unser Blog dir bei deinem Weg in die Selbstständigkeit eine gute Hilfe ist.
Jetzt hast du uns schon neugierig gemacht. Kennst du schon unsere Autoren-Facebookgruppe „Wir Autoren von Textbroker“? Dort kannst du dich mit deinen Texterkollegen über die Arbeit auf unserer Plattform und das Leben als Selbsständiger austauschen – und uns Bilder aus deinem Homeoffice zeigen. Wir würden uns freuen, dich dort auch willkommen zu heißen!
Vielen Dank für deine Rückmeldung!
Liebe Grüße aus der Textbroker-Zentrale,
Francisca Wachler
Susann 20. Mai 2019 - 18:34
Der Beitrag ist wirklich super geschrieben. Da kann auch ich mir als "alter Hase" noch Einiges abschauen. Die Facebook-Gruppe "Wir Autoren von Textbroker" kann ich ebenfalls sehr empfehlen.