Die 5 besten Wege, mit Bloggen Geld zu verdienen
Du willst mit Bloggen Geld verdienen? Dass dieser Wunsch sich erfüllen lässt, beweisen die zahlreichen Influencer, die teils irrsinnige Summen mit ihren Beiträgen verdienen. Wir wollen dir an dieser Stelle die fünf aussichtsreichsten Methoden vorstellen, die auch deinen Blog voranbringen könnten.
Bloggen bedeutet heutzutage nicht einfach nur, geistreiche Texte zu verfassen. Natürlich ist der klassische geschriebene Blog nach wie vor beliebt, doch haben Plattformen wie YouTube oder Instagram mittlerweile vor allem bei jüngeren Usern einen höheren Stellenwert. Den Spitzenwert hält momentan die Sängerin Selena Gomez, die pro Instagram-Post angeblich mehr als eine halbe Million US-Dollar einnimmt. Viele Influencer und solche, die es werden wollen, kombinieren die verschiedenen Social-Media-Kanäle miteinander, um ein größeres Publikum abzudecken.
Die Verdienst- und Vermarktungsmöglichkeiten für Blogs sind schier unendlich und bieten dir vielfältige Chancen, dein Business oder deine Marke bekannt zu machen. Ob du darüber Coachings anbietest oder kostenpflichtige Mitgliederbereiche für Premiumcontent einrichtest – es gibt viele Wege, mit deinem Blog Geld zu verdienen. Von Bloggern, die es geschafft haben, mit ihrer Seite gutes Geld zu verdienen, lässt sich einiges lernen.
Der Traum vom eigenen Blog
Noch im März 2014 verdiente Abby Lawson mit ihrem Blog justagirlandherblog.com 1.010 US-Dollar. Zwei Jahre später waren es bereits mehr als 40.000 US-Dollar monatlich. Dass sich das kleine Deko- und Do-it-yourself-Blogprojekt zu einer derart beachtlichen Einkommensquelle entwickeln würde, hätte sie sich nie träumen lassen.
Vermutlich teilst du den gleichen Traum wie Abby: Im eigenen Blog über etwas schreiben, das dich leidenschaftlich begeistert und damit auch noch genügend Geld zu verdienen. Kein Wunder, dass es unzählige Blogs zu allen möglichen Themen gibt. Doch bislang gelang es eher wenigen Bloggern, mit ihrem Online-Journal nennenswerte Einnahmen zu erzielen. So hat beispielsweise eine Studie von Styleranking unter 115 deutschen Mode-Bloggern ergeben, dass nur etwa sechs Prozent auf einen durchschnittlichen Monatsverdienst von 5.000 Euro kommen. Den wenigsten Bloggern gelingt es, mehr als monatlich 500 Euro zu verdienen. Nur ein kleiner Anteil der Blogger kann somit von seinen Einnahmen leben.
Doch ob man Fälle wie Abby, einige Modeblogger oder die Einnahmereports internationaler Blogs betrachtet: Immer wieder gibt es Erfolgsbeispiele, die von lukrativen Ergebnissen berichten. Von Bloggern, die es geschafft haben, mit ihrer Seite gutes Geld zu verdienen, lässt sich einiges lernen. Die bisherigen Studien haben gezeigt, dass Anbieter, die mit Bloggen Geld verdienen, vor allem in fünf distinktiven Bereichen Einnahmen erzielen. Diese nehmen wir im Folgenden unter die Lupe:
1. Durch Sponsoring mit Bloggen Geld verdienen
Auch wenn einige Blogger solche Angebote kategorisch ablehnen: Gesponserte Artikel als Gegenleistung für Produkte oder Bares sind nicht erst seit dem Influencer-Marketing-Hype gang und gäbe. Solche Partnerschaften mit Unternehmen können in beide Richtungen gehen: Entweder der Blogger schreibt selbst einen Artikel zu einem Produkt oder er veröffentlicht fremde Artikel und bietet der Firma so eine Plattform. Bezahlte Artikel sollten aber unbedingt klar gekennzeichnet werden, damit sich die Leser nicht getäuscht fühlen.
Ob gesponserter Erfahrungsbericht oder Produktlink, Interview oder Empfehlung im Newsletter: Kooperationen und Sponsorenverträge müssen individuell ausgehandelt werden. Wie viel sich damit verdienen lässt, hängt von der Reichweite und Reputation deines Blogs ab. Eine Möglichkeit, um an Advertorials und Co. zu kommen, stellt beispielsweise der Blog-Marketing-Marktplatz Blogmission dar.
Tipps für Kooperationen und Sponsoring:
- Empfiehl nur themenrelevante Produkte, von denen du überzeugt bist.
- Achte auf eine gesunde Balance zwischen gesponserten Inhalten und eigenem Content.
- Sei auch bei bezahlten Artikeln und Produktbewertungen ehrlich und authentisch.
- Kennzeichne Sponsoring und Kooperationen unbedingt deutlich, um glaubwürdig zu bleiben und rechtlich auf der sicheren Seite zu sein.
2. Affiliate-Marketing – eine Hand wäscht die andere
Affiliate-Marketing ist eine der bedeutendsten Einnahmequellen für Blogger. Es funktioniert nach dem folgenden Prinzip: Blogbetreiber empfehlen in ihrem Blog Produkte oder Dienstleistungen fremder Unternehmen. Dazu binden sie beispielsweise einen Textlink oder ein Banner in ihre Seite ein. Um nachzuvollziehen, über welchen Blog ein Nutzer auf das beworbene Produkt gelangt ist, werden die Links im Werbemittel mit einem Code versehen.
Der betreffende Blogger erhält dann eine vorher definierte Provision. Dabei sind verschiedene Modelle gängig:
- Pay-per-Click (Provision bei Klick auf das Werbemittel)
- Pay-per-Sale (Provision als Prozentsatz vom Verkauf)
- Pay-per-Lead (Provision bei Kontaktaufnahme)
Für Affiliate-Marketing stehen dir verschiedene Partnerprogramme zur Verfügung. Zum Beispiel das Amazon-Partnerprogramm, Awin oder Belboon . Das passende Partnerprogramm und die richtigen Produktempfehlungen für seine User zu finden, erfordert allerdings Übung. Welches Affiliate-Netzwerk sich am besten für den jeweiligen Blog eignet, hängt unter anderem vom Themengebiet und dem Vergütungsmodell ab. Das Affiliate-Marketing über Amazon scheint für Einsteiger geeignet und verfügt über eine besonders große Auswahl an Produkten, die relevant für die betreffenden Leser des Blogs sein können. Allerdings können die Provisionen je nach Produktkategorie recht gering ausfallen.
Tipps für Affiliate-Marketing:
- Wähle ein Partnerprogramm aus, mit dem du deinen Nutzern relevante Werbemittel anbieten kannst.
- Empfiehl nur Produkte, die zu deinem Themenbereich passen.
- Bewirb nur Produkte, hinter denen du auch stehst.
- Wähle die empfohlenen Produkte sorgfältig aus und prüfe, falls vorhanden, auch die Produktbewertungen.
- Setz auf hochwertige, gut aufbereitete Inhalte. Denn nur mit Content, der einen Mehrwert für die User bietet, hast du die Chance auf viel Traffic und damit auf höhere Provisionen.
3. E-Books und andere digitale oder nicht-digitale Produkte
E-Books und andere digitale oder nicht-digitale Produkte bieten großartige Chancen, dein Portfolio zu erweitern. Allerdings ist es nicht jedermanns Sache, beispielsweise ein Buch zu schreiben oder einen Online-Shop zu führen. Digitale und nicht-digitale Produkte liegen bei den besten Einnahmequellen vieler Blogger gleich hinter dem Affiliate-Marketing. Verkaufen lassen sie sich zum Beispiel über Shop-Plugins, welche für viele Content-Management-Systeme wie WordPress verfügbar sind. E-Books sind besonders interessant, denn du kannst mit ihnen dein Wissen publizieren. Wenn ein Blog bereits eine gewisse Reichweite erzielt und die Beiträge regelmäßig User begeistern, ist eine Bündelung von Premium-Inhalten in einem E-Book ein konsequenter nächster Schritt. Besonders gut kommen E-Books an, die Problemlösungen anbieten.
Über XinXii, Kindle Direct Publishing, BOD (Books on Demand), epubli oder Tolino lassen sich die elektronischen Bücher leicht publizieren. Eine gewisse Bekanntheit und Reichweite sind aber Grundvoraussetzung für den Erfolg mit E-Books. Und damit Nutzer bereit sind, dafür zu zahlen, muss das E-Book wirklich hilfreiche Tipps und Tricks bieten.
Tipps für E-Books:
- Das E-Book muss qualitativ hochwertig sein.
- Der Inhalt sollte Nutzern einen Mehrwert bieten.
- Das Thema sollte sorgfältig gewählt werden und nicht zu viel Konkurrenz haben. Eine Vorab-Themenrecherche ist zu empfehlen. Nischenthemen sind meist besser als allgemein gehaltene Themen.
- Ohne die passende Vermarktung verkauft sich auch das interessanteste E-Book nicht. Neben der Promotion über Social Media und Newsletter solltest du an verschiedenen Stellen deines Blogs darauf hinweisen. Zum Beispiel kannst du in thematisch passenden Artikeln oder das Buch in der Sidebar verlinken.
4. Online-Seminare – gib dein Wissen direkt weiter
Neben E-Books bieten viele erfolgreiche Blogger Online-Kurse an, um ihren Blog zu monetarisieren. Besonders vielversprechend sind Online-Kurse, die Nutzern konkrete Problemlösungen an die Hand geben. Hier können die Gewinnmargen recht hoch sein.
Online-Kurse lassen sich zum Beispiel mit Hilfe von Plattformen wie Teachable und Udemy erstellen und abwickeln. Die Erstellung solcher Kurse ist aber recht aufwendig und meist erst dann erfolgreich, wenn man sich eine gewisse Reputation aufgebaut hat.
Tipps für Online-Kurse:
- Der Kurs sollte auf die Bedürfnisse und Probleme deiner Nutzer eingehen.
- Um den Kurs zu vermarkten, sind überzeugende Bilder und Produktbeschreibungen essenziell.
- Kooperationen sind ein guter Weg, um Online-Kurse bekannter zu machen. Pflege regelmäßigen Kontakt zu Kurs-Interessenten und Teilnehmern per E-Mail.
- Arbeite in den Lektionen neben Texten auch mit Audio- und Videodateien.
5. Werbung – wo sie heutzutage noch Sinn ergibt
Werbung lohnt sich in der Regel erst ab einer gewissen Besucheranzahl. Zudem befindet sich die klassische Werbung seit Jahren in der Krise. Die Übersättigung durch Direktwerbung auf allen Kanälen hat die meisten Nutzer werbeblind werden lassen. Ad-Blocker sperren Banner und Pop-ups von vornherein aus, was trotzdem noch durchsickert, wird kaum noch wahrgenommen. Die Kunden suchen sich heute selbst aus, was ihnen gefällt und nutzen dafür die Suchfunktionen des Internets. Wertvolle und nützliche Inhalte locken deshalb mittlerweile mehr Käufer an, als plumpe Werbeversprechen. Klassische Werbung ist also nicht mehr so effektiv wie früher. Das heißt nicht, dass sie gar nichts bringt. Konzentriere dich bei deiner eigenen Werbung auf wenige, aussagekräftige Projekte und lass dir passenden Content drumherum einfallen, der deine Kunden begeistert.
Möglich ist es zudem, selbst Werbung auf dem eigenen Blog zu verkaufen. Dann spart man sich Zwischenhändler und kann alle Einnahmen selbst behalten. Selbständig Werbekunden zu akquirieren ist allerdings nicht ganz einfach. Wer gewisse Voraussetzungen, etwa hinsichtlich des Traffics, erfüllt, kann auf Online-Werbemarktplätze wie AdScale zurückgreifen, die Advertiser und Publisher zusammenbringen.Eine weitere Möglichkeit ist die Einbindung von Pay-per-Click-Werbung im Blog, zum Beispiel über Google AdSense. Die Anzeigen von Werbetreibenden sind mit AdSense einfach einzubauen. Einmal implementiert, optimieren sie sich zum Teil von selbst. Geld verdient man dann für jeden Klick eines Besuchers auf eine Werbeanzeige, sofern diese nicht per Ad-Blocker blockiert wurde.
Das neue Ass im Ärmel: Browser-Push-Notifications
Grundsätzlich wird es bei der stetig wachsenden Masse an Inhalten im Web immer schwerer, mit dem eigenen Content gefunden zu werden. Doch mit Browser-Push-Notifications kannst du dich gegenüber deiner Zielgruppe bemerkbar machen. Dabei handelt es sich um kurze Mitteilungen, die auf dem Bildschirm des Users eingeblendet werden. Welche Meldungen sie sehen wollen, bestimmen die Nutzer selbst, da sie zunächst ihr Einverständnis für die Push-Notifications geben müssen. Im Mobilbereich bereits seit Jahren Standard, hat sich diese Form der Nutzerbenachrichtigung nun auch für browserbasiertes Surfen etabliert. Browser-Push-Notifications verlinken auf deine Inhalte und stellen ein wertvolles modernes Marketinginstrument dar.
Wenn du schon Werbung machst, sollte diese unbedingt durch eingehende, zielgruppengerechte Texte bestechen. Falls dein Blog mit einem Unternehmen verbunden ist – du beispielsweise ein Dienstleistungs-Business betreibst – kannst du deine Leistungen ebenfalls hervorragend im Blog bewerben. Achte jedoch stets darauf, dass es mit der Werbung nicht zu viel wird. Der Großteil deiner Inhalte sollte darauf abzielen, den Nutzern bei ihren Problemen zu helfen. Gelingt dir das, fassen sie Vertrauen und werden wieder empfänglicher für deine Werbebotschaften.
Ja, du kannst mit Bloggen Geld verdienen
Oder besser gesagt: du kannst deinen Blog dazu benutzen, dich beim Geldverdienen zu unterstützen. Denn nur mit starken, von dir produzierten Inhalten, die reichlich Besucher anziehen, werden viele der oben genannten Methoden, um mit Bloggen Geld zu verdienen, greifen.
Es existieren natürlich noch viel mehr Wege, mit seinem Blog Geld zu verdienen, als die hier vorgestellten. Die Voraussetzungen, um einen Blog zu Barem zu machen, sind jedoch immer hochwertige Inhalte und regelmäßige Veröffentlichungen, die Nutzer anziehen. Viele der beschriebenen Wege sind erst ab einer gewissen Reichweite und Bekanntheit lukrativ. Daher gilt es, mit guten Inhalten zunächst viel Traffic auf den eigenen Blog ziehen. Erst nach der gelungenen Umsetzung deines eigenen Blogs solltest du dich um die Monetarisierung zu kümmern. Informative Inhalte, Qualität, Authentizität und ein einzigartiger Stil sind Voraussetzungen fürs Gelingen. Nutze verschiedene Kanäle wie YouTube, Twitter oder Instagram, um deine Reichweite zu erhöhen.
Welche Wege zum Geldverdienen sich für deinen Blog eignen, hängt unter anderem von Traffic, Thema und deinen Talenten ab. Natürlich erfordert ein Fachblog zu einem kleinen Nischenthema andere Strategien als ein Reise- oder Modeblog. Und erwarte keine schnellen Ergebnisse. Bis du signifikante Einnahmen erzielst, sind eine gute Portion Geduld und Ausdauer nötig.
Binde einfach kompetente Texter bei der Erstellung deines Blogs ein.
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Kommentare
Markus 6. Juni 2017 - 22:22
Und was haben wir jetzt von den angepriesenen erfolgreichen Bloggern nun mit diesem Artikel gelernt? Gar Nichts, denn das Geschriebene ist dem Gros der Blogger bekannt oder zumindest an hunderten anderen Stellen im Netzt bereits seit geraumer Zeit auffindbar – such unter anderem eben auch bei Peer Wandiger 😉 Somit ist der Artikel – anders als es der Titel "verspricht" – alles andere als "erleuchtend" geschweige denn "aktuell".
isabelkiely 7. Juni 2017 - 10:41
Hallo Markus,
danke für die konstruktive Kritik.
Wir versuchen, mit unseren Blogartikeln sowohl Einsteigern als auch Profis Interessantes und Wissenswertes zu bieten. Dieser Artikel ist für erfahrene und langjährige Blogger bestimmt nichts Neues, kann aber Einsteigern einen ersten Überblick verschaffen.
Wir freuen uns immer über gute Themenvorschläge. Wenn ihr ein Thema habt, über das ihr gerne etwas lesen würdet, schickt es uns bitte per E-Mail an [email protected].
Gruß aus Mainz
Isabel
DasEugen 7. Juni 2017 - 8:34
Wer 3 Jahre auf Erfolg seines Blogs warten muss, der soll lieber es sein lassen!
isabelkiely 7. Juni 2017 - 10:45
Hallo DasEugen,
danke für deinen Kommentar.
Wie lange man einen Blog betreiben will, ohne damit Geld zu verdienen, ist sicherlich eine individuelle Entscheidung und hängt davon ab, welche Ziele man damit verfolgt. Aber gut Ding braucht gelegentlich Weile ;). Gerade wenn man einen neuen Blog startet, ist oft Ausdauer gefragt. Vielleicht hast du ja ein paar Tipps für unsere Leser, wie man schneller seine Ziele erreicht und mit seinem Blog Geld verdient?!
Gruß Isabel
DasEugen 7. Juni 2017 - 14:19
Hallo Isabel,
Die Blogger sollten sich z.B. erstmal mit SEO auseinandersetzen. ;P
Laufblogger 13. Juni 2017 - 13:51
Also alle klassische, visuelle Werbung kann man eigentlich vergessen. Wer klickt heutzutage noch auf Banner und AdSense? Die meisten sehen diese Werbeformen garnicht mehr, wegen der Adblocker. Was fehlt sind Dienstleistungen und Seminare – damit verdienen auch viele Blogger ihr Geld.
isabelkiely 14. Juni 2017 - 16:45
Hallo Laufblogger,
danke für deinen Kommentar. Die AdBlocker-Nutzung ist zwar wieder gestiegen, lag aber laut dem Online-Vermarkterkreis im BVDW im ersten Quartal dieses Jahres auch „erst” bei knapp 20 %. Somit besteht zumindest die Chance, dass noch einige Nutzer auf Werbung klicken, wenn diese entsprechend relevant und qualitativ gestaltet ist. Danke auch für deinen Hinweis mit den Seminaren und Dienstleistungen. Neben den Online-Kursen sind natürlich auch persönliche Seminare und Coachings als Einnahmequelle für Blogger interessant.
Olga Kulmann 15. Juni 2017 - 11:08
Unter aufgezählten Punkten halte ich nur Affiliate Marketing, Werbung und Sponsoring für machbar. Ein Buch erstellen oder gut unterrichten können nur wenige unter Tausenden Bloggern.
Bernhard Stöger 3. August 2017 - 19:02
Du zeigst hier schon einige Punkte sehr gut auf! Denn mit diesen kann man seinen eigenen Blog wirklich gut gebrauchen. Ich komme sicher noch öfter vorbei.
Wünsche dir einen schönen Gruß,
Bernd
Christine Gerresheim 31. Dezember 2017 - 12:50
Interessanter Artikel für Blogger! Man kann nicht von heute auf morgen hohe Einkünfte erzielen, dies ist wirklich langfristig zu sehen und ohne Traffic läuft da nichts.
Christopher Seidel 27. Mai 2019 - 11:41
sehr gut geschriebener und interessanter Artikel, tolle Aufstellung die dem ein oder anderem später noch sehr nützlich sein kann 🙂
Nantog94 22. März 2022 - 18:24
Super informativer Artikel. Vor allem Punkt 2. Affiliate-Marketing – eine Hand wäscht die andere über Werbeartikel ist informativ. Danke! 🙂
Hugo 5. Oktober 2022 - 13:07
Meiner Meinung nach ist Affiliate Marketing die beste Möglichkeit, um mit Bloggen Geld zu verdienen. Wer seinen Blog im Vorhinein strategisch gut plant und Produkte sucht, die er nachher bewerben kann, hat gute Chancen auch erfolgreich zu werden.
AdSense bringt meiner Meinung nach wenig Einnahmen und ruiniert auch nur deine Google Rankings. Zahlt sich vermutlich erst bei einem Blog mit Nutzern im Millionenbereich aus. Ruiniert Werbung eine konzentrierte Nischenwebsites nur.