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Für Autoren

Allgemeines

Im Login-Bereich können Sie unter Angabe Ihrer Mail-Adresse ein neues Passwort anfordern. Bitte achten Sie dabei darauf, dass die Absenderadresse Ihrer Anfrage mit der bei uns eingetragenen Kunden-E-Mail-Adresse übereinstimmt.

Autoren: Abrechnung und Auszahlung

Die Einnahmen über Textbroker sind grundsätzlich einkommenssteuerpflichtig, d.h., Sie müssen sie bei Ihrem zuständigen Finanzamt zunächst anmelden. Dies sollte innerhalb eines Monats geschehen. Grundsätzlich genügt ein formloser Brief an Ihr zuständiges Finanzamt. Nach einigen Tagen oder Wochen bekommen Sie dann das "Formular zur steuerlichen Erfassung" per Post zugesandt. Wenn Sie das Ganze beschleunigen wollen, können Sie sich dies auch direkt online herunterladen, ausfüllen und einsenden. Das offizielle Formular, wie Sie es sonst auch zugeschickt bekommen, finden Sie auf der Website des Bundesfinanzministeriums. Die genauen Bestimmungen können Sie in § 138 der Abgabenordnung nachlesen.

Ob Sie dann auch wirklich Steuern abführen müssen, hängt von Ihrem Gesamteinkommen ab und ist somit individuell. Beispiel: Ledige dürfen im gesamten Jahr 2011 bis zu 8.004 Euro verdienen, ohne Einkommenssteuer bezahlen zu müssen. (Grundfreibetrag).

Das Schreiben bei Textbroker ist in jedem Falle eine selbstständige Tätigkeit. Bei Selbstständigen wird jedoch zwischen Freiberuflern und Gewerbetreibenden unterschieden. Eine Definition der freien Berufe finden Sie in § 18 des Einkommenssteuergesetzes. Was auf Sie zutrifft, kann Ihnen niemand verbindlich beantworten. Die letztendliche Einstufung nimmt das Finanzamt anhand Ihrer Angaben vor. Bei Textern ist dies durchaus unterschiedlich. Viele arbeiten freiberuflich, andere haben ein Gewerbe angemeldet. Sie müssen daher nicht zwingend ein Gewerbe anmelden. Die Textbroker-Abrechnungen für Ihre Aufträge können Sie ganz einfach in Ihrem Account unter dem Reiter „Auszahlungen“ mit einem Klick auf die Rechnungsnummer downloaden.

Sie haben in Ihrem Account die Möglichkeit zwischen Privatperson, Kleinunternehmen nach §19 oder Unternehmen zu wählen. Müssen Sie die Mehrwertsteuer ausweisen, so wählen Sie "Unternehmen". In Ihrem Account wird Ihnen dann unter "Home" der Link zu dem entsprechenden Formular angezeigt, welches Sie unterschrieben per Fax oder per Post an Textbroker senden müssen. Ihre Gutschrift wird dementsprechend ausgestellt.

 

 

Unter dem Reiter Aufträge->Statistiken können Sie den Status Ihrer Aufträge ganz einfach überblicken. Der von Ihnen geschriebene Text hat vermutlich derzeit den Status "wartend". Das bedeutet, dass Sie ihn korrekt abgegeben haben und er nun in der Phase der Prüfung durch Textbroker (automatische Plagiatsprüfung) bzw. durch den Kunden ist. Sobald der Kunde den Text akzeptiert, wird die Vergütung für den Text Ihrem Account gutgeschrieben. Bitte beachten Sie, dass der Kunde Ihnen auch einen Änderungswunsch zu einem Text zukommen lassen kann. Diesen müssen Sie innerhalb von 24 Stunden bearbeiten, andernfalls wird Ihnen der Auftrag automatisch entzogen und er ist wieder für alle Autoren verfügbar.

Die Verdienste bei Textbroker sind unterschiedlich, je nachdem welche Qualitätsstufe Sie als Autor erreichen und wie viele Aufträge Sie übernehmen, es liegt also ganz an Ihnen! Sie können frei entscheiden, welche Aufträge Sie annehmen und wie viele. Textbroker wird jedoch von den meisten Autoren eher als Nebenverdienst gesehen.

Die Vergütungsübersicht finden Sie hier.

Sie können die Auszahlung Ihres Verdienstes jede Woche unter dem Reiter Account->Auszahlungen selbst beantragen, indem Sie den Button „Auszahlung beantragen“ drücken. Dies ist möglich, sobald sich ein neues Guthaben von 10,00 Euro angesammelt hat und Sie eine aktuelle Kontoverbindung in Ihrem Account hinterlegt haben.

Die Anweisung des Guthabens erfolgt in der Regel freitags, sofern dieses bis Donnerstag 23:59 Uhr beantragt wurde. Spätere Anträge können erst zum darauf folgenden Auszahlungstermin berücksichtigt werden. Der genaue Zeitpunkt der Bankgutschrift auf Ihrem Konto hängt von der Bearbeitungszeit Ihrer Bank und gegebenenfalls von Feiertagen ab, die die Bankbearbeitung verzögern könnten. Auszahlungen können grundsätzlich erst ab einem Guthaben von 10 Euro angefordert werden. Beträge kleiner als 10 Euro werden zur nächsten Auszahlungsperiode übertragen, bis die Grenze von 10 Euro erreicht ist.

Textbroker behält sich vor, die Auszahlung bei Vorliegen eines wichtigen Grundes an einem späteren Tag vorzunehmen.

Die Bankdaten müssen geändert werden, bevor Sie auf den Button "Auszahlung beantragen" klicken. Ändern Sie die Bankdaten nach der Betätigung der Auszahlung, wird Ihnen der Betrag auf das alte Bankkonto überwiesen.

Für alle EU-Staaten können Sie in Ihrem Account ein EU-Bankkonto angeben. Stellen Sie vorher bitte sicher, dass Sie Ihre Adresse korrekt eingegeben haben und die Länderbezeichnung in deutscher Schreibweise hinterlegt wurde. Außerhalb der EU können wir via Paypal auszahlen. Hierzu müssen Sie Ihre Paypal-Adresse in Ihrem Account eintragen.

Es handelt sich dabei um eine Rundung bei den Nachkommastellen. Der Betrag, der zur Auszahlung bereitsteht, ist korrekt. In Ihrer Statistik werden nur 2 Stellen nach dem Komma angezeigt. Unsere Datenbank ist aber sogar bis auf 4 Stellen nach dem Komma genau.

Sollten Sie in einer Abrechnungsperiode mehrmals Auszahlungen angefordert haben, so wird jeder einzeln angeforderte Betrag (also jeder Klick auf den Auszahlungsknopf) als separater Posten ausgewiesen.

Sie müssen grundsätzlich alle über Textbroker erzielten Einnahmen in Ihrer Steuererklärung angeben. Die Tätigkeit als Autor bei Textbroker ist jedoch freiberuflich. Sie müssen daher nicht zwingend ein Gewerbe anmelden. Bitte erkundigen Sie sich bei der für Sie zuständigen Behörde, was in Ihrer Situation in Frage kommt.

 

Laut Beschluss des Mainzer Finanzamts wird für die Autorentätigkeit bei Textbroker generell 19% MWST berechnet. Leider haben wir daher keinen Einfluss auf die Festsetzung der Mehrwertsteuer.

 

Autoren: Allgemeines

Der Ablauf ist folgendermaßen: Nach der Registrierung als Autor unter textbroker.de werden Sie gebeten, einen Probetext zu verfassen, der von Textbroker bewertet wird. Je nach Qualität Ihres Texts werden Sie einer Schreibstufe (3 oder 4 Sterne) zugeordnet. Hauptkriterien für die Einstufung sind die Beherrschung der neuen deutschen Rechtschreibung sowie Grammatik und Ausdruck. Wir empfehlen, die Texte vor Abgabe durch eine Rechtschreibprüfung (z.B. Word) oder ein kostenfreies Tool aus dem Internet (z.B. Duden.de) zu prüfen.

Danach können Sie mit dem Verfassen der ersten Texte in Ihrer Qualitätsstufe beginnen. Die verfügbaren Textaufträge werden Ihnen unter dem Reiter „Aufträge“ angezeigt. Sie können hier selbst auswählen, welchen Auftrag Sie übernehmen wollen. Es stehen Ihnen über 30 Kategorien zur Verfügung, somit ist das richtige Thema für jeden Autor dabei. Die Textaufträge werden von verschiedenen externen Kunden gestellt und können daher sehr unterschiedlich sein, sowohl von der Form her als auch inhaltlich. Oftmals handelt es sich um Ratgeberartikel, Produkt- oder Kategoriebeschreibungen für Online-Shops oder Blog-Artikel. Sehr oft sind suchmaschinenoptimierte Texte gefragt, d.h., es müssen auch Keywords in einer bestimmten Dichte in die Texte eingebaut werden. Aufträge wie Artikel zu fachspezifischen Themen, Bewerbungsschreiben, Kündigungen u.ä. sowie literarische Texte sind ebenfalls möglich. Wissenschaftliche Abhandlungen, wie z.B. Universitätsarbeiten, sind nicht erlaubt.

Die maximale Vergütung der Texte wird Ihnen bei Annahme des Auftrags angezeigt. Gefällt dem Kunden Ihr Text, wird er nach der geschriebenen Wortanzahl vergütet. Die Abrechnung erfolgt via Textbroker einmal in der Woche auf ein von Ihnen angegebenes Konto. Gefällt der Text nicht, so kann er vom Kunden im schlimmsten Fall abgelehnt werden. Vorher muss der Kunde Sie jedoch auf Änderungswünsche aufmerksam machen. Textbroker prüft dann den Sachverhalt. Würde der Ablehnung des Kunden Recht gegeben, dann hätten Sie keinen Verdienst. In der Regel kann man sich aber mit dem Kunden einigen.
Ein bestimmtes Verdienst-Soll brauchen Sie nicht zu erreichen. Verfassen Sie nur Texte für z.B. 20 Euro, werden Ihnen diese ausgezahlt. Falls Ihnen das Schreiben doch nicht so gefällt, dann bleibt Ihr Autorenzugang einfach ungenutzt bei uns in der Datenbank erhalten. Ihre heiklen Daten wie Kontonummer etc. können Sie natürlich entfernen.

Grundsätzlich ist das möglich, egal, ob Sie als Kind oder Ehepartner familienversichert sind. Zusätzliche Voraussetzung zu den grundsätzlichen Bestimmungen ist jedoch, dass im Monat nicht mehr als 365,00 Euro verdient werden (Stand: 2011). Außerdem dürfen Sie nicht hauptberuflich texten. Weitergehend informiert Sie darüber Ihre Krankenkasse selbst.

Bitte stellen Sie sicher, dass Sie immer die aktuellste Version Ihres Browsers verwenden. Eine korrekte Darstellung ist zudem nur gewährleistet, wenn Sie regelmäßig die Cookies löschen und den Cache leeren. Hierfür gibt es übrigens auch eine Funktion, die dies automatisch beim Programmstart ausführt.

Wenn Ihr Text vom Auftraggeber angenommen wurde, haben Sie im TB-System keine Möglichkeit mehr, ihn zu lesen. Manche Autoren speichern ihre Texte daher im Textverarbeitungsprogramm, um später darauf zurückgreifen zu können. Gerne können Sie dies ebenfalls tun. Bitte beachten Sie dabei aber, dass ein einmal bei Textbroker abgegebener Text kein zweites Mal verwendet werden darf, das gilt vor allem für andere Plattformen oder Kunden.

Um einen Auftraggeber auf Ihre Sperrliste zu setzen, klicken Sie zunächst auf die entsprechende Kunden-ID. Die Kunden-IDs finden Sie grundsätzlich in allen zu schreibenden oder bereits von Ihnen abgeschlossenen Aufträgen. Im Profil des Auftraggebers wählen Sie dann „diesen Kunden auf die Sperrliste setzen“.

Vor allem bei älteren Rechnern kam es in letzter Zeit schon einmal zu Problemen bei der Texterstellung bzw. einer Verzögerung bei der Eingabe, wenn viele Keywords und/oder Keywordoptionen vom Auftraggeber eingestellt wurden. Aus diesem Grund haben wir die Keywordüberprüfung nun so optimiert, dass diese schnell und einfach ausgeschaltet und dann manuell gestartet werden kann. Um es Autoren noch einfacher zu machen, wird die automatische Überprüfung generell deaktiviert, wenn ein Auftrag mehr als 9 Keywords enthält, oder mindesten 5 Keywords plus Flexionen und Stopwords zugelassen sind. Mit einem Klick auf "Keywords jetzt prüfen" können Sie die Keywords dann checken.
 

SEO ist eine Abkürzung für "Search Engine Optimization". Der Text wird also für die Algorithmen der Suchmaschinen optimiert, um in der Trefferliste bei Google und Co. möglichst weit oben zu listen und somit zahlreiche Besucher auf die entsprechende Homepage zu locken. Die Auftraggeber verwenden in der Regel viel Zeit dafür, die optimalen Keywords auszuwählen, diese geben sie dann in der Auftragsbeschreibung vor. Die Kombinationen sind zwar grammatikalisch manchmal nicht ganz einwandfrei, aber das ist nicht das Problem des Texters.

Während es zu Beginn der Keywordoptimierung meistens so war, dass möglichst viele Keywords innerhalb eines Textes untergebracht wurden, so wird heute darauf geachtet, dass eine bestimmte Anzahl an Keywords nicht überschritten wird. Neben der Wahl der »richtigen« Keywords und Keyword-Kombinationen fällt somit auch die »richtige« Anzahl an Schlüsselwörtern unter die Keywordoptimierung. Aktuell wird eine Keyworddichte (Anzahl eines Keywords im Verhältnis zum Gesamttext) von 2-3 Prozent als ideal angesehen.

Wenn Sie genau in die Auftragsbeschreibung schauen, dann sehen Sie, dass unter der Angabe der Keywords bei manchen Aufträgen noch 1 oder 2 Meldungen aufgelistet werden können. Diese heißen: Keywords flektierbar" und "Stoppwörter sind erlaubt". Diese beiden Einstellungen sorgen dafür, dass Keywords in abgeänderter Form verwendet werden dürfen, d.h. flektiert (z. B. wird nicht nur „Schweiz“, sondern auch „Schweizer“ gezählt, wenn das Keyword Schweiz ist) oder indem Sie sogenannte Stopwords dazwischen setzen können (z.B. statt „Bäcker Berlin“ schreiben Sie „Bäcker in Berlin“ – „in“ ist ein typisches Stopword). Das Zulassen von Stopwords zwischen den Keywords oder der Flexion von Keywords ist Auftraggebern grundsätzlich mittels unserer Einstellungen möglich.

Eine DirectOrder wird vom Auftraggeber direkt an einen bestimmten Autor vergeben. Dieser Auftrag steht somit nur diesem einen Autor zur Verfügung. Den Wortpreis für DirectOrders kann jeder Autor unabhängig von seiner Qualitätseinstufung selbst festlegen. Der Mindestpreis bei DirectOrders liegt bei 2,0 Cent pro Wort (zzgl. 35% Bearbeitungspauschale für Textbroker). Neben dem allgemeinen Preis pro Wort für DirectOrders können Autoren auch einen kundenspezifischen Tarif für bestimmte Kunden festlegen.
 

Bitte wählen Sie hierzu in Ihrem Autoren-Account den Navigations-Punkt „Userdaten ändern“. Dort können Sie Ihren globalen Tarif für DirectOrders festlegen. Möchten Sie hingegen einem bestimmten Auftraggeber einen speziellen Tarif zuordnen, so rufen Sie bitte dessen Profil auf, indem Sie auf seine Kundennummer klicken. Dort können Sie einen speziellen, kundenbezogenen Tarif festlegen.

Bitte beachten Sie, dass Tarifänderungen ausschließlich zukünftige Aufträge betreffen. Die Auszahlungen für bestehende Aufträge können hierdurch nicht verändert werden. Sie können den Auftraggeber jedoch bitten, bestehende Aufträge nochmals neu an Sie zu vergeben, damit Ihre Tarifänderungen auch hier greifen.

Wenn Sie in einem Team akzeptiert wurden, dann haben Sie auch vollen Zugriff auf die verfügbaren Aufträge. Dass derzeit keine Aufträge verfügbar sind, kann auch an folgenden Gründen liegen: Manche Teams befinden sich noch im Aufbau. Da der Kunde erst sehr viele Bewerbungen durchsehen muss, verzögert sich die Auftragseinstellung. Ebenso kann es sein, dass das Team etwas größer ist und andere Autoren einfach schneller waren als Sie. Achten Sie auf die Meldungen in Ihrem Account, hier werden Ihnen neue verfügbare TeamOrders angezeigt. Der Kunde hat zudem die Möglichkeit eine Nachricht an das Team zu senden, um Aufträge anzukündigen oder sonstige Belange mitzuteilen.

Wenn Sie auf der Sperrliste eines Auftraggebers stehen, möchte dieser keine weiteren Texte von Ihnen geschrieben haben. Sie können keine weiteren Aufträge von diesem Auftraggeber annehmen und den Auftraggeber auch nicht kontaktieren. Dies muss jedoch nicht zwangsläufig bedeuten, dass der Auftraggebers mit Ihrem Text unzufrieden war. Es kann zum Beispiel auch sein, dass er viele Texte zu einem Thema schreiben lässt und diese sehr unterschiedlich sein sollen. Wenn er die Autoren sperrt, die schon für ihn geschrieben haben, stellt er sicher, dass kein Autor zu viele seiner Texte schreibt. Der Auftraggeber kann natürlich jederzeit Autoren auch wieder von der Sperrliste entfernen und somit für die Auftragsannahme freischalten.

Vergütet wird Ihnen nur die Wortanzahl, die im ursprünglichen Auftrag angegeben ist. Alles, was Sie darüber hinaus schreiben, tun Sie freiwillig. Der Auftraggeber hat aber die Möglichkeit, besonders fleißige Autoren mit einem Bonus zu belohnen. Sprechen Sie eventuell entstehende Mehrarbeit aber in jedem Fall vorher mit dem Auftraggeber ab.

Dafür steht Ihnen unsere Messaging-Funktion zur Verfügung. Klicken Sie dazu zunächst auf die entsprechende Kunden-ID. Die Kunden-IDs finden Sie grundsätzlich in allen zu schreibenden oder bereits von Ihnen abgeschlossenen Aufträgen. Im Profil des Auftraggebers wählen Sie dann „diesem Kunden eine Nachricht schreiben“. Bitte beachten Sie, dass der Austausch von Kontaktdaten wie E-Mail-Adresse, Telefonnummer etc. nicht gestattet ist.

Klicken Sie einfach auf den Reiter Aufträge->Statistiken und Ihnen wird eine Liste Ihrer verfassten Texte angezeigt. Rechts neben jeder Textüberschrift unter dem Vermerk „Bewertung“ finden Sie die Kürzel „TB“ und „KB“. Ersteres steht für Kommentare, die von Textbroker hinterlassen wurden, Letzteres für Kundenbewertungen. Mit einem Klick auf die Überschrift können Sie die Kommentare einsehen. Da diese fakultativ sind, finden Sie unter Umständen nicht bei jedem Text einen Kommentar vor.

Bei einer OpenOrder haben dieAuftraggeber die Möglichkeit, einen Auftrag einzustellen, der daraufhin allen Textbroker-Autoren zum Auswählen in der Auftragsliste zur Verfügung steht. Dabei kann der Kunde die Personengruppe, die den Auftrag einsehen und letztendlich bearbeiten darf, qualitativ begrenzen. Dies geschieht durch die Qualitätsstufen von 3 bis 5 Sternen.

Ein Autor kann also auf alle Aufträge seiner Qualitätseinstufung und solche, die niedriger eingestuft sind, zugreifen. Stellt ein Auftraggeber beispielsweise eine OpenOrder in der Qualitätsstufe 4 ein, so steht der Auftrag ausschließlich den Autoren mit einer Bewertung von 4 und 5 Sternen zur Verfügung. Auf der geforderten Qualitätsstufe basierend bemisst sich letztendlich auch Ihre Vergütung pro Wort für den jeweiligen Auftrag. Selbstverständlich kann jeder Auftrag nur von einem einzelnen Autor bearbeitet werden.
Sobald ein Autor einen Text für sich reserviert, wird er den restlichen Autoren nicht mehr angezeigt.

Autoren: Anmeldung und Daten

Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Fachgebiete Sie bei der Anmeldung auswählen sollen, dann gehen Sie am besten von Ihren persönlichen Interessen aus. Bei welchen Themen müssen Sie nicht allzu lange recherchieren, bei welchem Gebiet fallen Ihnen spontan ein paar Erfahrungen ein? Hier setzen Sie Ihr Kreuzchen.

Die Angaben zu Fachgebieten können Sie übrigens jederzeit wieder abändern. In Ihrem erweiterten Profil, das Sie nach Annahme Ihres Anmeldetextes gestalten können, haben Sie zudem die Möglichkeit, Punkte wie Interessen, Sprachen, Fähigkeiten und Ausbildung detailliert auszuführen. Auch Beispieltexte und die von Ihnen bevorzugten Textgattungen können Sie hinzufügen. Die von Ihnen ausgewählten Themengebiete und weitere Informationen dienen Auftraggebern als Anhaltspunkte, wenn diese z.B. aktiv auf die Suche nach Autoren gehen, denen sie DirectOrders zukommen lassen wollen. Die Angabe Ihrer Interessengebiete bedeutet aber nicht, dass Sie keine Aufträge aus anderen Gebieten übernehmen können.

Bitte schauen Sie einmal in Ihr E-Mail-Postfach, Sie müssten dort eine Benachrichtigung finden, dass Ihr Text abgelehnt wurde. Dies kommt vor, wenn unser Plagiatsschutz kopierte Inhalte gefunden hat oder wenn Ihr Text unseren sprachlichen Anforderungen nicht entsprechen konnte. Gerne können Sie einen neuen Text abgeben. Leider haben wir keinen Zugriff auf Ihren zuvor abgegebenen Text, da abgelehnte Anmeldetexte nicht in unserem System gespeichert werden.

Nach der Registrierung als AutorIn unter textbroker.de werden Sie gebeten, einen Probetext zu verfassen, der von Textbroker bewertet wird.

Je nach Qualität Ihres Textes werden Sie einer Schreibstufe (3 oder 4 Sterne) zugeordnet. Hauptkriterien für die Einstufung sind die Beherrschung der neuen deutschen Rechtschreibung sowie Grammatik und Ausdruck. Wir empfehlen, die Texte vor Abgabe durch eine Rechtschreibprüfung (z.B. Word) oder ein kostenfreies Tool aus dem Internet (z.B. Duden.de) zu prüfen.

Sobald Ihr Probetext von uns bewertet wurde, können Sie mit dem Verfassen der ersten Texte in Ihrer Qualitätsstufe beginnen.

In der Regel handelt es sich um Ratgeberartikel, Produkt- sowie Kategoriebeschreibungen für Onlineshops oder auch Reiseberichte. Auch Texte für Blogs sind häufig gefragt. Aufträge zu fachspezifischen Themen, Bewerbungsschreiben, Kündigungen u.ä. sowie Newsbeiträge und Pressemitteilungen sind vor allem in den höheren Stufen zu finden. Bei den meisten Aufträgen müssen Keywords in einer bestimmten Dichte eingebaut werden, da viele Auftraggeber suchmaschinenoptimierte Texte benötigen. Thematisch stehen über 30 Kategorien zur Verfügung, somit ist für jeden Autor das richtige Thema dabei. Das Ghostwriting wissenschaftlicher und/oder prüfungsrelevanter Arbeiten unterstützt Textbroker übrigens nicht. Widerrechtlich platzierte Aufträge werden von Textbroker umgehend gelöscht.

Nein – die Anmeldung als Autor bei Textbroker erfolgt völlig kostenlos und unverbindlich für Sie als Autor. Zudem haben Sie die Möglichkeit, Ihren Account jederzeit ohne Angabe von Gründen wieder zu löschen. Ebenfalls können Sie Ihren Account ungenutzt ruhen lassen, wenn Sie einmal etwas weniger Zeit zum Schreiben haben.

Für die Ablehnung eines Anmeldetexts gibt es drei Möglichkeiten:
1. Sie sind noch nicht volljährig.
2. Ihr Text wies kopierte Inhalte auf.
3. Ihr Text enthielt zu viele Fehler.

zu 1.) Die volle Geschäftsfähigkeit ist Voraussetzung für eine Zusammenarbeit.
zu 2.) Gerne dürfen Sie einen bereits publizierten Text abgeben, bitte schreiben Sie jedoch unbedingt dazu, dass Sie Verfasser des Textes sind und sich der Text bereits im Internet finden lässt (inkl. Link, wenn möglich). Dies ist wichtig, da unsere Editoren Ihren Text sonst ablehnen müssen, wenn die Plagiatsprüfung Treffer listet.
zu 3.) Der von Ihnen zur Anmeldung abgegebene Text liegt unter dem Niveau unserer niedrigsten Qualitätseinstufung. Sie bekommen eine zweite Chance – beachten Sie bitte unsere Bewertungskriterien.

Haben Sie lediglich Ihr Passwort vergessen, so können Sie über den Link Passwort vergessen? im Log-in-Bereich ein neues generieren lassen. Wenn Sie auch Ihre restlichen Zugangsdaten benötigen, so senden Sie bitte eine E-Mail an [email protected] mit der Angabe Ihres vollständigen Namens.

Sie können ganz einfach Daten selbst in Ihrem Profil ändern. Loggen Sie sich dazu ganz normal mit Ihrer bei der Anmeldung genutzten E-Mail-Adresse und Ihrem Passwort ein. Unter dem Reiter Account -> Meine Userdaten können Sie dann Ihre neuen Daten eintragen und abspeichern.

Leider können wir eine Einstufung nur über unser System vornehmen. Bitte geben Sie daher Ihren Text direkt in die Textbroker-Maske ein. Einsendungen per E-Mail können wir nicht berücksichtigen.

Gerne dürfen Sie einen bereits publizierten Text abgeben, bitte schreiben Sie jedoch unbedingt dazu, dass sich der Text bereits im Internet befindet (inkl. Link, wenn möglich). Dies ist wichtig, da unsere Editoren Ihren Text sonst ablehnen müssen, wenn die Plagiatsprüfung Treffer listet.

Abgelehnte Anmeldetexte werden nicht in unserer Datenbank gespeichert. Gerne können Sie es aber noch einmal versuchen und einen neuen Text einsenden.

Das Thema des Anmeldetextes ist frei wählbar, unsere Vorschläge (Reisebericht, objektive Beschreibung, News, etc.) sind lediglich eine Hilfestellung. Sie können aber über (fast) jedes Thema schreiben, das Ihnen gefällt, oder uns einen von Ihnen bereits publizierten Text einreichen. Der Text dient lediglich als Anhaltspunkt für eine erste vorläufige Einstufung Ihres sprachlichen Könnens.

Sie können Ihren Account bei Textbroker ganz einfach selbst löschen. Klicken Sie auf den Reiter "Account" und dann "Account löschen".

Autoren: Aufträge annehmen, bearbeiten, verwalten

Nach Abgabe eines Texts haben Sie keinen Zugriff mehr auf diesen, Sie können aber den weiteren Verlauf in Ihrer Statistik nachvollziehen. Solange der Text nicht endgültig durch den Auftraggeber angenommen wurde, steht in Ihrer Statistik neben der Auftragsüberschrift Ihres Texts der Status "Wartend". Ihr Text wird zunächst von Textbroker automatisch – gegebenenfalls auch händisch – auf Urheberrechtsverletzungen überprüft und dann an den Kunden weitergeleitet, sofern keine verdächtigen Textabschnitte festgestellt wurden. Der Auftraggeber kann diesen Text überprüfen und annehmen oder zur Überarbeitung an Sie zurückschicken. Sie können also dem Auftraggeber eine Nachricht schreiben und ihn bitten, Ihnen den Text noch einmal zur Überarbeitung zurückzusenden.

Um dem Auftraggeber eine Nachricht zukommen zu lassen steht Ihnen unsere Messaging-Funktion zur Verfügung. Klicken Sie dazu zunächst auf die entsprechende Kunden-ID. Die Kunden-IDs finden Sie grundsätzlich in allen zu schreibenden oder bereits von Ihnen abgeschlossenen Aufträgen. Im Profil des Auftraggebers wählen Sie dann „diesem Kunden eine Nachricht schreiben“.

Sollten Sie merken, dass Sie nicht imstande sind, den Auftrag gemäß Briefing und/oder innerhalb der Frist abzugeben, so können Sie die Auftragsbearbeitung auch abbrechen. Direkt nach der Auftragsannahme kann die Bearbeitung über das rote Feld rechts oben ("Bearbeitung abbrechen") in den Open-Order-Pool zurückgeschickt werden. Dies muss noch einmal separat bestätigt werden, dann ist der Auftrag wieder für alle Autoren zugänglich.

Auch nach einem Änderungswunsch kann ein Auftrag noch abgebrochen werden (bzw. wenn Sie nicht mit dem Auftraggeber übereinkommen, was die Überarbeitung des Auftrags angeht). Bitte beachten Sie aber, dass Sie in diesem Fall keine Vergütung für diesen Text erhalten. Abbrüche werden intern protokolliert, man sollte daher nur dann davon Gebrauch machen, wenn es tatsächlich unumgänglich ist. Eine öffentliche Statistik, die dem Kunden angezeigt wird, gibt es jedoch nicht.

Falls Sie keine Antwort erhalten sollten, dann schreiben Sie den Auftrag so, wie Sie es für richtig halten. Wenn er dem Auftraggeber nicht gefällt, hat er immer noch die Möglichkeit, eine Änderung zu veranlassen. Wenn Sie sich absolut nicht in der Lage sehen, den Auftrag ohne weitere Informationen zu schreiben, so brechen Sie die Bearbeitung am besten so schnell wie möglich ab. Ein ungenaue Auftragsbeschreibung hat übrigens auch Vorteile: Je unpräziser die Auftragsbeschreibung, umso freier sind Sie in der Gestaltung des Textes! Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Schreiben!

Es ist nur möglich, eine OpenOrder gleichzeitig zu bearbeiten, da so verhindert werden soll, dass ein Autor mehrere Aufträge "parkt", die er womöglich letztendlich doch nicht schafft. Das wäre sowohl ärgerlich für den Kunden, der seinen Text nicht innerhalb der Zeit erhält, als auch unfair den anderen Autoren gegenüber, die die Aufträge in der Zeit hätten schreiben können. Allerdings können Kunden Ihnen immer sogenannte DirectOrders zukommen lassen, die Sie in unbegrenzter Zahl annehmen können. Diese Aufträge gehen direkt und ausschließlich an Sie persönlich und Sie können dafür Ihren eigenen Wortpreis festlegen. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, sich für Teams zu bewerben oder Einladungen in Teams anzunehmen, für die Sie dann ebenfalls Aufträge schreiben können − parallel zu einer OpenOrder und den DirectOrders. Hier gelten die Konditionen des jeweiligen Teams.

Hier gibt es derzeit keinen Grenzwert. Solange die Änderungswünsche des Kunden berechtigt sind und sich auf die ursprüngliche Auftragsbeschreibung beziehen, sind Nachbesserungswünsche möglich. Sollte ein Kunde diese Funktion Ihrer Meinung nach missbrauchen, wenden Sie sich bitte an unseren Support.

Immer häufiger fragen Auftraggeber nach leichter HTML-Formatierung in ihren Texten. Hierfür haben wir einen Editor entwickelt, der einige einfache Formatierungen ermöglicht sowie den Import eines in MS Word geschriebenen Texts samt Formatierung. Neben fett, kursiv und unterstreichen kann man per Knopfdruck einen Link oder eine Aufzählung mit Bulletpoints in den Text einfügen. Sie müssen also nur den Textabschnitt, den Sie formatieren möchten, markieren und dann auf den entsprechenden Button klicken. Der HTML-Editor fügt automatisch die entsprechenden „Tags“ in den Text ein. Weiterhin vergütet Textbroker übrigens jedes Tag wie ein Wort.

Generell  gilt, dass Keywords exakt so übernommen werden müssen, wie der Auftraggeber sie vorgibt. Andernfalls können Sie den Text nicht abgeben. Gerne können Sie dem Kunden zusätzlich eine Nachricht schreiben und ihn darüber informieren, dass er eventuell einen Fehler bei der Einstellung der Keywords gemacht hat. Manche Kunden setzen aber auch mit Absicht Fehler in ihren Keywords ein, denn auch nicht alle Suchanfragen bei Google werden orthografisch korrekt eingegeben und die Seiten sollen dann trotzdem gefunden werden. Bei der Bewertung Ihrer Texte berücksichtigen wir aber in jedem Fall, dass Sie das Keyword nach Kundenangabe geschrieben haben. Es wird Ihnen also nicht als Fehler angelastet.

Klicken Sie auf den Button „Paste from Word“ oder nutzen Sie die Tastenkombination Strg L. Kopieren Sie anschließend Ihren Word-Text in das Pop-up-Fenster und bestätigen Sie mit einem Klick auf „kopierten Text einfügen“.

Wenn Sie einen Auftrag nicht fristgerecht eingereichen, verfällt dieser, d.h. er geht automatisch in den Auftragspool zurück und ist wieder für alle Autoren verfügbar. Sofern dieser Auftrag zwischenzeitlich nicht von einem anderen Autor ausgewählt wurde, können Sie diesen nochmals annehmen. Ein drittes Mal ist dies jedoch leider nicht möglich.

Nach Erhalt des Hinweises per E-Mail bzw. dem Hinweis in Ihrem Account, ist der Text innerhalb von spätestens 24 Stunden überarbeitet zurückzuschicken. Geschieht die Überarbeitung nicht innerhalb dieses Zeitfensters, verfällt Ihre Auftragsreservierung und der Auftrag wird wieder für alle Autoren freigegeben. In diesem Fall kann keine Vergütung für Ihre Arbeit erfolgen.

Sollten Sie ungewollt den Auftrag verloren haben, ist schnelles Handeln gefragt. Suchen Sie den Auftrag sofort nach dem Eintreten dieser Situation in der Auftragsliste und wählen Sie ihn erneut aus. Finden Sie den Auftrag nicht mehr in der Auftragsliste, so hat ihn bereits ein anderer Autor in Bearbeitung.

 

Die Quellensuche ist einer der schwierigsten Bereiche. Google ist eine erste Anlaufstelle, um mit den Stichworten des Auftrages auf die Suche zu gehen.

Mitunter stellt der Auftraggeber auch einen Link bei der Auftragsbeschreibung ein, um dem Texter eine Orientierungshilfe zu geben. Wenn das Thema vollkommen fremd ist, sollte zumindest auf zwei verschiedenen Seiten nach Informationen gesucht werden. Mit der Erfahrung wird auch der Rechercheaufwand sinken und das Allgemeinwissen steigen. Um sich die Arbeit für die Zukunft zu erleichtern, können Seiten, die hilfreich waren, in die Favoriten gespeichert werden, eventuell sogar in eigenen Ordnern sortiert.

Ebenso kann es hilfreich sein, wenn die Texte, die verfasst und abgegeben wurden, privat abgespeichert werden. So kann, wenn ein Auftrag mit ähnlicher Aufgabenstellung angenommen wird, auf das bereits Geschriebene zurückgegriffen werden. Dass man sich dabei nicht selbst plagiieren darf, sollte selbstverständlich sein, aber als Anhaltspunkt sind die gespeicherten Texte eine gute Basis.

Manche Kunden geben sehr ausführliche Vorgaben zu einem Auftrag, andere leider nicht. Wenn Sie einen Auftrag ausgewählt haben, bei dem nicht eindeutig ist, was gefordert ist, können Sie über das interne Nachrichtensystem an den Auftraggeber herantreten, um ihn um Präzisierung zu bitten.

Sie können sich die Aufträge innerhalb Ihrer Qualitätsstufe selbst heraussuchen. Rufen Sie in Ihrem Account den Menüpunkt Aufträge anzeigen auf. Nun können Sie den OpenOrder Auftragskatalog entweder nach Kategorien durchblättern oder auch über die Suchfunktion bestimmte Themen bzw. Aufträge von Interesse suchen.Wählen Sie einen beliebigen Auftrag aus, um die detaillierten Auftragsanforderungen einzusehen. Möchten Sie diesen Auftrag bearbeiten, klicken Sie auf Ich möchte diesen Text schreiben. Möchten Sie den Auftrag nicht bearbeiten und zurück zum Katalog, klicken Sie auf Anderen Text schreiben.

Um dem Änderungswunsch nachzukommen, loggen Sie sich ganz normal in Ihren Autoren-Account ein. Unter "Meldungen" wird Ihnen links "1 Artikel zur Bearbeitung" angezeigt.  Klicken Sie nun auf den Link, um zu Ihrem Text zu gelangen. Alternativ gelangen Sie über Ihre Statistik zu dem entsprechenden Auftrag. Es lohnt sich übrigens, diese Meldungen immer im Blick zu haben, denn hier werden Ihnen zum Beispiel auch Nachrichten von Auftraggebern oder Team-Einladungen angezeigt.

Bitte beachten Sie, dass wir keinem Autor direkt eine böse Absicht unterstellen, wenn wir übereinstimmende Passagen in anderen Quellen finden und zurückschicken. Wir wissen, dass es oft auch zu unabsichtlichen Doppelungen kommen kann, diese müssen aber dennoch umgeschrieben werden, da vom Auftraggeber Unique Content erwartet wird. Unser Kopierschutzprogramm dient somit als Schutz und Hilfestellung zu gleichen Teilen.

Bei Änderungswünschen ist es am besten direkt beim Auftraggeber nachzufragen, wenn Unklarheiten bestehen, da nur dieser Ihnen genau sagen kann, was er wünscht. Dafür steht Ihnen unsere Messaging-Funktion zur Verfügung. Klicken Sie dazu zunächst auf die entsprechende Kunden-ID. Die Kunden-IDs finden Sie grundsätzlich in allen zu schreibenden oder bereits von Ihnen abgeschlossenen Aufträgen. Im Profil des Auftraggebers wählen Sie dann „diesem Kunden eine Nachricht schreiben“. Bitte beachten Sie, dass der Austausch von Kontaktdaten wie E-Mail-Adresse, Telefonnummer etc. nicht gestattet ist.

Leider kann Ihnen der Textbroker Support keine Antworten auf auftragsspezifische Fragen geben. Bitte kontaktieren Sie den Auftraggeber direkt über die Messaging-Funktion von Textbroker, um inhaltliche Fragen zu einem bestimmten Auftrag direkt mit dem Auftraggeber zu klären.

Klicken Sie dazu zunächst auf die entsprechende Kunden-ID. Die Kunden-IDs finden Sie grundsätzlich in allen zu schreibenden oder bereits von Ihnen abgeschlossenen Aufträgen. Im Profil des Kunden wählen Sie dann „diesem Kunden eine Nachricht schreiben“. Bitte beachten Sie, dass der Austausch von Kontaktdaten wie E-Mail-Adresse, Telefonnummer etc. nicht gestattet ist.

Sofern dieser Auftrag zwischenzeitlich nicht von einem anderen Autor ausgewählt wurde, können Sie diesen nochmals annehmen. Ein drittes Mal ist dies jedoch leider nicht möglich.

Bitte beachten Sie, dass Sie immer nur eine OpenOrder zeitgleich bearbeiten können. Falls Sie einen Auftrag nicht schreiben möchten, achten Sie bitte darauf, auf den Button „Anderen Text schreiben“ bzw. „Bearbeitung abbrechen“ zu klicken. Erst dann wird der Text wieder für alle Autoren freigegeben und Sie können einen anderen Auftrag auswählen.

Ja, das ist kein Problem. Vergewissern Sie sich jedoch, dass Sie den Auftrag korrekt angenommen haben. Dies ist der Fall, sobald Sie das Texteingabe-Feld angezeigt bekommen. Keinesfalls sollten Sie auf den dort vorhandenen Button Bearbeitung abbrechen klicken.Um einen Auftrag offline zu bearbeiten, wählen Sie also den entsprechenden Auftrag aus, nehmen ihn an und schließen einfach Ihren Browser. Der Auftrag bleibt Ihnen bis zum Ablauf der Deadline erhalten. Bei Ihrem nächsten Log-in in Ihren Textbroker-Account finden Sie die Texteingabe für diesen Artikel dann sofort unter dem Menüpunkt Aufträge zeigen.

Der Auftraggeber muss innerhalb von drei Tagen auf Ihren Text reagieren und sich entscheiden, ob er den Text annehmen, ablehnen oder überarbeiten lassen möchte. Nimmt der Auftraggeber Ihren Text nicht innerhalb von drei Tagen an, so wird er von Textbroker automatisch am vierten Tag angenommen. Dieser Ablauf kann sich jedoch wochentagabhängig (beispielsweise an einem Sonntag) um ein bis zwei Tage verlängern, sofern Ihr Text bei unserer Urheberrechtskontrolle aufgefallen ist und händischer Überprüfung bedarf.

Den Verlauf Ihres Artikels können Sie jederzeit in Ihrer Statistik nachvollziehen. Der Text wird zunächst automatisch – ggf. auch händisch – auf Urheberrechtsverletzungen überprüft und dann an den Auftraggeber weitergeleitet. Der Auftraggeber kann diesen Text annehmen oder zur Überarbeitung an Sie zurückschicken.
In über 99,5% der Fälle werden die Artikel jedoch sofort oder nach einer Nachbesserung vom Auftraggeber angenommen.

Sobald der Auftrag endgültig durch den Auftraggeber angenommen wurde, wird der entsprechende Betrag unmittelbar Ihrem Autoren-Account gutgeschrieben.
Abschließend erfolgt innerhalb der nächsten Wochen die offizielle Bewertung Ihres Textes durch die Textbroker-Redaktion. Diese können Sie dann gegebenenfalls gemeinsam mit optionalen Bewertungen des Kunden in Ihren Statistiken einsehen.

Klicken Sie nach Fertigstellung und Überprüfung Ihres Texts auf den Button „Text speichern, Wörter und Verdienst berechnen“. Sofern die von Ihnen verfasste Wortanzahl den Mindestvorgaben entspricht, wird Ihnen am Ende der Seite nun der Button „Vorschau und Abgabe“ angezeigt.Zur Kontrolle wird Ihr Text nochmals in einer Übersicht dargestellt. Bestätigen Sie die Abgabe nun mit „Text endgültig abgeben“. Eine Änderung des Artikels ist nun nur noch möglich, falls Ihnen der Text seitens des Kunden oder Textbroker zur Überarbeitung zurückgeschickt wird.

Autoren: Bewertung

Die Textbroker-Editoren bewerten vor allem folgende Aspekte:

  • Rechtschreibung
  • Grammatik
  • Zeichensetzung
  • Ausdruck und Stil
  • Textaufbau
  • Plausibilität
  • Einhaltung der Briefingvorgaben

Die Regeln und Empfehlungen der Redaktion des Dudenverlags gelten bei allen Bewertungen als verbindliche Richtlinie. Besonderen Wert legt Textbroker auf die Umsetzung der – in Deutschland geltenden – neuen deutschen Rechtschreibung.

Sie finden alle Bewertungen von Textbroker zu Ihren Texten unter Aufträge->Statistiken. In der Box „Aktuelle Bewertung” gelangen Sie über den Link „Details der Bewertung anzeigen” zu Ihren neuesten Bewertungen. Hier können Sie über das Dropdown-Menü die Bewertung auswählen, die Sie im Detail anschauen wollen.

Auf Basis statistischer Berechnungen werden jeweils die Texte ermittelt und zur Bewertung herangezogen, die am relevantesten für einen Autor sind. Damit wird sichergestellt, dass Sie anhand der Texte bewertet werden, die Ihre Leistung am besten widerspiegeln.

Unsere Editoren bewerten die Texte der Autoren in regelmäßigen Abständen. Je nach Auftragslage kann es dabei von Zeit zu Zeit zu Verzögerungen kommen, so dass ein Bewertungszyklus sich um ein paar Wochen verschiebt. Alle Bewertungen werden jedoch immer schnellstmöglich durchgeführt. Neue Autoren werden besonders häufig bewertet, um sie gerade bei ihren ersten Aufträgen bestmöglich zu unterstützen.

Wir bewerten Ihre Texte hinsichtlich Rechtschreibung und Zeichensetzung, Grammatik, Stil, Ausdruck und Plausibilität, Textaufbau sowie Einhaltung der Auftragsbeschreibung.

Um eine höhere Qualitätsstufe zu erreichen, ist es wichtig, dass Ihre Texte hinsichtlich Grammatik, Rechtschreibung, Interpunktion und Ausdruck fehlerfrei sind. Außerdem schauen wir darauf, ob Sie die Vorgaben des Auftraggebers erfüllen. Gerade in den höheren Sternestufen achten wir außerdem auf eine sinnvolle Textstruktur („roter Faden) und eine zielgruppengerechte Ansprache. Theoretisch können Sie mit jedem geschriebenen Text Ihre Bewertung verbessern.

Die Bewertung N = neutral wird von Textbroker in der Regel in zwei Fällen vergeben:

1. Der Text ist in einer Fremdsprache verfasst, die wir nicht durch muttersprachliche Editoren abdecken und daher nicht beurteilen können.
2. Bei Textablehnungen durch den Kunden oder Textbroker, z.B.  aufgrund inhaltlicher Mängel oder kopierter Inhalte.

Klicken Sie einfach auf den Reiter Aufträge->Statistiken und Ihnen wird eine Liste Ihrer bereits verfassten Texte angezeigt. Rechts neben jeder Textüberschrift unter dem Vermerk „Bewertung“ finden Sie die Kürzel „TB“ und „KB“. Ersteres steht für Kommentare, die von Textbroker hinterlassen wurden, Letzteres für Kundenbewertungen. Mit einem Klick auf die Überschrift können Sie die Kommentare einsehen. Da diese optional sind, finden Sie unter Umständen nicht bei jedem Text einen Kommentar vor.

Autoren: Kommunikation

Hierzu steht Ihnen unsere Messaging-Funktion zur Verfügung. Um einem bestimmten Kunden eine Nachricht zu senden, klicken Sie auf dessen Kunden-ID. Die Kunden-IDs finden Sie grundsätzlich in allen zu schreibenden oder bereits von Ihnen abgeschlossenen Aufträgen. Im Profil des Auftraggebers wählen Sie dann „Diesem Kunden eine Nachricht schreiben“.

Autoren: Regeln, Recht, AGB

Auftraggebern wird bei Textbroker nur die Autorennummer bzw. der Nickname des Autors angezeigt. Wenn Sie es möchten, bleiben Sie also zu 100 Prozent anonym. Das erweiterte, öffentliche Profil können Sie nutzen, um Auftraggebern gezielt anzugeben, was Ihre Interessen und Fachgebiete sind. Auftraggeber verwenden die Autorensuche, um damit geeignete Texter für DirectOrders und TeamOrders zu bestimmten Themen zu suchen. Diese Daten können Auftraggeber frei einsehen, nicht jedoch Ihre Stammdaten. Zudem ist der Austausch von Kontaktdaten zwischen Auftraggeber und Autoren nicht gestattet.

Das Urheberrecht ist grundsätzlich nicht übertragbar, Sie geben mit dem Verkauf Ihrer Texte auf unserer Plattform lediglich das Verwendungs- bzw. Veröffentlichungsrecht an den Auftraggeber ab. Da es sich bei Textaufträgen auf unserem Portal größtenteils um SEO-Texte, Produktbeschreibungen etc. handelt und nicht um Beiträge von schöpferischer Hoheit, ist dies die einzig sinnvolle Vorgehensweise.

Für unsere Kunden ist es wichtig, unique Content zu erhalten, da Suchmaschinenoptimierung nur mit einzigartigen Texten funktioniert. Daher entsteht ihnen ein großer Schaden, wenn ein Text mehr als einmal veröffentlicht wird. Selbstverständlich darf sich ein Kunde nicht eindeutig und ohne Weiteres als Urheber eines Textes ausgeben. Es ist aber eine völlig legitime Vorgehensweise, Pseudonyme zu verwenden.

Bei Blog-Einträgen ist es zum Beispiel nicht möglich, Beiträge ohne die Angabe eines Verfassers einzustellen. Da nicht jeder Autor seinen Namen preisgeben möchte und Textbroker ebenfalls den Wunsch der Autoren nach Anonymität gegenüber den Auftraggebern wahrt, steht es jedem Autor frei, ein Pseudonym anzugeben, das der Kunde verwenden darf bzw. die Kunden wählen selbst ein Pseudonym. Damit Autoren darüber informiert sind, dass ihre Texte unter einem Pseudonym veröffentlicht werden, sollte dies zusätzlich im Briefing angegeben sein.
 

Es ist eine völlig legitime Vorgehensweise, Pseudonyme zu verwenden. Bei Blog-Einträgen ist es zum Beispiel nicht möglich, Beiträge ohne die Angabe eines Verfassers einzustellen. Da nicht jeder Autor seinen Namen preisgeben möchte und Textbroker ebenfalls den Wunsch der Autoren nach Anonymität gegenüber den Auftraggebern wahrt, steht es jedem Autor frei, ein Pseudonym anzugeben, das der Auftraggeber verwenden darf bzw. die Auftraggeber wählen selbst ein Pseudonym. Damit Autoren darüber informiert sind, dass Ihre Texte unter einem Pseudonym veröffentlicht werden, sollte dies zusätzlich im Briefing angegeben sein.

Generell dürfen Sie keinen auf Textbroker verkauften Text ungefragt als Referenz angeben bzw. woanders veröffentlichen oder in irgendeiner Form weiterverwenden, da Sie das Nutzungsrecht an den Auftraggeber übertragen haben. Sie können aber gerne beim Auftraggeber nachfragen, ob Sie einen Text als Referenz verwenden dürfen. Bedenken Sie dabei bitte: Wenn Sie den Text auf Ihrer Webseite veröffentlichen, dann hat der Auftraggeber keinen unqiue Content mehr. Eventuell ist eine Verlinkung für ihn aber von Interesse.

Gemäß unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen haben wir das Recht alle Nachrichten automatisch per Wortfilter zu überprüfen bzw. einzelne dann auch händisch zu editieren. Der entsprechende Auszug aus den AGB:

Kunden und Autoren steht ein Nachrichten-System zur Verfügung, das den gegenseitigen Austausch von Nachrichten ermöglicht. Versendete Nachrichten übermittelt Textbroker an den angegebenen Teilnehmer. Sämtliche Nachrichten werden automatisch per Wortfilter auf Einhaltung der AGB und der guten Sitten überprüft. Auffällige Nachrichten werden händisch überprüft und editiert. Im Falle einer Abänderung des Inhalts wird den Parteien angezeigt, dass die vorliegende Nachricht seitens Textbroker editiert wurde. Textbroker behält sich vor, bestimmte Nachrichten nicht zu übermitteln, sofern diese gegen die vorliegenden AGB oder geltendes Recht verstoßen.
 

Ein Kunde kann einen Text nur dann ablehnen, wenn:

  • er die Ablehnung mit der Nichteinhaltung einer oder mehrerer in der ursprünglichen Auftragsbeschreibung angegebenen Anforderungen begründen kann.
  • Kriterien vom Autor nicht erfüllt wurden, die vom Kunden zwar nicht explizit in der Auftragsbeschreibung erwähnt wurden, jedoch generell oder im Zusammenhang mit der Auftragsthematik als allgemein bekannt und zu berücksichtigen vorausgesetzt werden konnten bzw. mussten.

Ablehnungen sind eher die Ausnahme und kommen im Schnitt in weniger als 0,2% aller Fälle vor. Der Kunde muss dem Autor zunächst die Chance zur Überarbeitung bzw. Nachbesserung geben, bevor er im zweiten Schritt eine Ablehnung vornehmen darf, die dann von Textbroker überprüft und bei mangelnder Übereinstimmung der Begründung mit den oben genannten Kriterien zurückgewiesen werden kann. Dies führt zu einer sofortigen Annahme und Vergütung des Artikels zu Gunsten des Autors.
 
Stimmt Textbroker einer Ablehnung zu, wird, abhängig von der Schwere des Falles, eine abwertende Sterne-Bewertung vergeben. Diese beträgt im schlechtesten Fall 0 Punkte, im besten fällt sie neutral aus. Eine neutrale Bewertung hat keinen Einfluss auf die Qualitätseinstufung des Autors, wohingegen 0 Punkte in die Durchschnittsrechnung einfließen.

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