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Das Textbroker-Alphabet: B

Das Textbroker-ABC geht in die nächste Runde: Um herauszufinden, was unsere Autoren an der Plattform am meisten interessiert, schauen wir uns wieder die Ergebnisse von Google Suggest an.

Textbroker ABC Header


Dieses Mal ist der Buchstabe B an der Reihe. Du hast Fragen zu den Bewerbungstexten bei der Anmeldung oder möchtest mehr über die Bezahlung und deine Verdienstmöglichkeiten erfahren? Von der Blacklist bis hin zu den Briefings: Wir geben dir die Antworten zu den häufigsten Fragen.

Textbroker Bewerbungstext/Beispieltext

 
Auf der Textbroker-Plattform gibt es zwei Arten von Bewerbungstexten: den Bewerbungstext zum Einstieg, mit dem du deine erste Einstufung erhältst, und Bewerbungstexte für die Mitarbeit in geschlossenen Teams.

Für den ersten Bewerbungstext, auch Einstufungstext genannt, kannst du aus drei vorgegebenen Textarten wählen: einer Reisebeschreibung, einer Produktbeschreibung oder einer Filmrezension. In 200 Worten solltest du hier zeigen, wie du deinen Leser von deinem gewählten Thema überzeugst. Hast du bereits einen Artikel veröffentlicht, kannst du ihn auch einreichen. Achte hier aber darauf, mit anzugeben, wo er veröffentlicht wurde. Außerdem musst du auf der Webseite als Verfasser des Textes erkennbar sein. Also sollte dein Name entweder direkt dabei stehen oder im Impressum enthalten sein. Ist die Urheberschaft nicht erkennbar, können wir den Text leider nicht annehmen.

Die Bewerbungstexte für die Mitarbeit in Teams sind deutlich kürzer. Hier geht es meist darum, dem Kunden in wenigen Worten zu zeigen, dass du im geforderten Stil schreiben kannst oder die notwendige Expertise für ein bestimmtes Fachgebiet mitbringst. Das Urheberrecht für die Texte, die du hier schreibst, liegt bei dir. Der Auftraggeber darf sie nicht ohne deine Zustimmung verwenden.

Textbroker Bewertung (wie lange)

 
Von unseren Editoren erhältst du in regelmäßigen Abständen ein umfassendes Feedback zu deinen Texten. Sie betrachten den Text im Hinblick auf die folgenden Kriterien:
 

  • Unique Content
  • Rechtschreibung und Grammatik
  • Zeichensetzung
  • Stil und Ausdruck
  • Einhaltung der Strukturvorgaben aus dem Briefing
  • Roter Faden
  • Inhaltlicher Mehrwert

 
Im Anschluss erhältst du zu den häufigsten Fehlern Hinweise und Tipps, wie du sie in Zukunft vermeiden kannst. Unseren Bewertungsleitfaden für Autoren mit den Kriterien für jede Sternestufe findest du hier zum Download oder hier in einer Übersichtstabelle. Worauf du besonders achten musst, um in die nächste Sternestufe aufzusteigen, erklären wir dir hier und hier.

Wie lange es dauert, bis du Feedback bekommst, unterscheidet sich: Jeder neue Autor erhält nach den ersten fünf Texten eine umfassende Rückmeldung, bevor er oder sie weiterschreiben kann. Dieses erste Feedback erhältst du in der Regel ein bis zwei Werktage, nachdem der fünfte Text vom Auftraggeber angenommen wurde. Generell gilt: Je mehr du schreibst, desto öfter bekommst du von uns Rückmeldung. Je nachdem wie viele Autoren noch Feedback brauchen, kann es etwas länger dauern.

Textbroker Bezahlung

 
Wie viel du mit dem Schreiben verdienst, hängt von der Orderart, deiner Sternestufe und deinen Fachkenntnissen ab. In der OpenOrder ist der Preis je nach Einstufung festgelegt. Über die Auftragsübersicht und unseren Preisrechner kannst du genau ermitteln, was du für einen Auftrag aus dem öffentlichen Pool bekommst.

In der DirectOrder bestimmst du selbst, wie viel du bekommst, oder handelst mit deinen Auftraggebern eine Pauschale aus, zum Beispiel, wenn es um Fachaufträge geht. Pass diesen Wert einfach an, wenn du dein Profil am Anfang ausfüllst – oder wenn du hochgestuft wirst.

Die Arbeit in Teams lohnt sich besonders für dich: Hier arbeitest du dich einmal in das Briefing ein und schreibst im Anschluss viele Aufträge. Das bedeutet für dich minimalen Aufwand. Der Auftraggeber legt hier unabhängig von der Sternestufe einen Preis von mindestens 1,43 Cent pro Wort für das gesamte Team fest.

Textbroker Blacklist

 
Bei der Blacklist handelt es sich um eine Funktion, die Autoren und Kunden gleichermaßen zur Verfügung steht, um die Zusammenarbeit gegebenenfalls ohne weiteren Konflikt zu beenden. Hat ein Kunde dich auf seine Blacklist gesetzt, sind seine Aufträge für dich nicht mehr sichtbar. Nur Aufträge, die du bereits in Bearbeitung hast, oder Änderungswünsche kannst du noch fertigstellen. Auch Nachrichten könnt ihr nicht mehr austauschen. Wie du einen Kunden auf deine Blacklist setzt, zeigen wir dir hier.
 
Warum das passiert? Ein möglicher Grund dafür sind persönliche Differenzen. Manchmal stimmt die Chemie einfach nicht. Andererseits ist der Auftraggeber nicht unbedingt unzufrieden: Lässt er viele Aufträge zu einem ähnlichen Thema schreiben, hat er über die Blacklist die Möglichkeit, sicherzustellen, dass seine Aufträge von vielen verschiedenen Autoren bearbeitet werden. So erhält er möglichst unterschiedliche und einzigartige Texte. Dabei kann er dich jederzeit wieder von der Blacklist entfernen. Im Zweifelsfall frag einfach bei unseren Supportmitarbeitern nach. Sie vermitteln als neutrale Partei.

Textbroker Blog

 
Ob Suchmaschinenoptimierung, Tipps zur Vermeidung von Plagiaten oder Tools für Texter: In unserem Blog veröffentlichen wir regelmäßig Hintergrundartikel und Tutorials mit hilfreichen Tipps und Handgriffen für Autoren. So hast du immer das passende Handwerkszeug parat, wenn es um guten Content für das Web geht. Außerdem führen wir regelmäßig kurze Interviews mit deinen Texterkollegen. In den Beiträgen rund um den Autor des Monats bekommst du praktische Hilfestellungen zur Arbeit als Texter von anderen Textern. Um immer über die neuesten Beiträge informiert zu sein, abonnierst du einfach unseren Newsletter.

Textbroker Briefing

 
Klar, übersichtlich, präzise: So sieht das optimale Briefing für einen Auftrag aus. Denn je besser das Briefing, desto wahrscheinlicher ist es, dass du genau den Text verfassen kannst, den der Kunde braucht – und das ohne längere Korrekturschleifen oder Änderungswünsche. Soweit zur Idealvorstellung, doch in der Realität wirken manche Briefings auf den ersten Blick unübersichtlich oder sind vielleicht sehr kurz geraten. Um Briefings richtig zu verstehen, solltest du ein paar grundlegende Hinweise beachten:
 

  • Struktur: Achte darauf, dass du die Strukturvorgaben so genau wie möglich umsetzt. Dahinter stecken oft Herausforderungen bei der technischen Umsetzbarkeit. Beispielsweise gibt es Textanzeigen wie die Meta-Description, die nach einer bestimmten Anzahl Worten oder Zeichen abbrechen. Ist der Text zu lang, wird er nicht vollständig angezeigt und für den Leser wichtige Informationen gehen verloren. Oft hängen diese Vorgaben auch mit der Webseitengestaltung, einem Geschäftskonzept oder dem Auftreten einer Marke zusammen. Gibt es hier Abweichungen, kann sich das negativ auf den Gesamteindruck auswirken.
  • Inhalte: Manche Auftraggeber lassen dir völlig freie Hand, andere wiederum haben feste Vorstellungen davon, welche Informationen der Text vermitteln sollte. Unterscheide hier, welche Punkte auf jeden Fall angesprochen werden müssen und welche nur optional sind. Letztere kannst du notfalls weglassen, falls dir am Ende der Platz ausgeht. Hauptsache ist, dass die geforderten Inhalte gleichmäßig im Text verteilt sind.
  • Checklisten: Vor allem in der TeamOrder oder bei komplizierten, längeren Aufträgen lohnt sich die Erstellung einer Checkliste. Darin kannst du alle erledigten Punkte farbig markieren oder abhaken, wenn du die Anweisungen aus dem Briefing umgesetzt hast. Das verringert die Wahrscheinlichkeit, dass du aus Versehen etwas übersiehst oder vergisst.

 
Falls du noch Informationen brauchst oder Anweisungen unklar sind, fragst du am besten über das Nachrichtensystem direkt beim Kunden nach. Sollte die Zeit drängen und du bekommst keine rechtzeitige Antwort, stell sicher, dass du alle Anweisungen im Briefing nach gutem Wissen und Gewissen umgesetzt hast. Im Zweifelsfall wende dich einfach an den Support: Unsere Mitarbeiter vermitteln gerne für dich. Mehr Tipps zum besseren Verständnis von Briefings findest du in unserem Briefingtutorial.

 

Das Textbroker-Alphabet: A
Das Textbroker-Alphabet: C und D
Das Textbroker-Alphabet: E
Das Textbroker-Alphabet: F 


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