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Freiheit für Freiberufler

Wie kann ich bei Textbroker langfristig erfolgreich Texte schreiben? Kann man davon wirklich leben? Welche Vorteile hat die freiberufliche Arbeit gegenüber einer Festanstellung? Gibt es auch Nachteile? Lesen Sie selbst, von einer, die es wissen muss. Über ihre Erfahrungen und ihren Erfolg als Freiberufler nach mehr als 6.500 erfolgreich verfassten Aufträgen berichtet 5-Sterne-Autorin Florentine selbst.

Erfolg als Freiberufler Headerbild: Eine Frau sitzt an ihrem Laptop und schreibt.


„Nachdem mein Sohn geboren war, wurde eine berufliche Neuorientierung fällig. Ihn in fremde Hände geben? Niemals. Die Lösung: Arbeiten von zu Hause aus. Nur durch einen Zufall bin ich 2007 auf das Angebot von Textbroker gestoßen und habe anfangs nur zum Spaß Aufträge bearbeitet.
 
Als das Erziehungsjahr vorüber war, musste eine Entscheidung getroffen werden. Sie fiel zugunsten der freiberuflichen Tätigkeit als Texterin aus. Seither habe ich einen – verglichen mit anderen Freiberuflern – geregelten Tagesablauf, der Wochentage und Wochenenden kennt. Durch Vorarbeit ist sogar ein regelmäßiger Urlaub möglich. Wieder angestellt arbeiten? Auf keinen Fall.

Aufstieg und feste Projekte

 
Dank des hilfreichen Feedbacks durch die Textbroker-Korrektoren kann ein Schreibtalent hier tatsächlich ausgebaut werden. Kontinuierliche Hinweise in Bezug auf Stilistik und Rechtschreibung und deren Umsetzung bewirken eine Verbesserung des eigenen Sprachgefühls. Nach und nach stieg mit der Anzahl der Kunden auch die Anzahl der sehr guten Bewertungen für meine Arbeit und irgendwann war sie geschafft: die Einstufung als 5-Sterne-Autor.
 
Das ermöglichte mir natürlich den Zugang zu besonders interessanten Projekten und Managed-Service-Teams, die darüber hinaus gut bezahlt sind. Apropos Bezahlung: Wer sagt, die Arbeit bei Textbroker würde sich nicht rechnen, dem kann ich nicht zustimmen. Verglichen mit anderen Portalen ist hier der Verdienst für die Autoren deutlich höher.

Erfolg als Freiberufler – im doppelten Sinne

 
Inzwischen habe ich einen guten Kundenstamm und muss hier besonders das Ratgeber-Portal www.erfolg-als-freiberufler.de, geführt durch Herrn Jürgen Busch, hervorheben. Bereits seit 2007 betreue ich die textliche Seite dieses Portals. Spannend sind hier natürlich die Freiberufler-Themen, da sie mich selbst auch betreffen. Die Zusammenarbeit gestaltet sich bis heute sehr angenehm, schon allein durch den Fakt, dass ich weiß, was mit meinen Texten passiert.


Erfolg als Freiberufler Beitragbild Kundenakquise

Die meisten Kunden nennen die Seiten, für die die Texte erstellt werden, nicht und es wird auch keine Auskunft über einen eventuellen Erfolg des Projekts gegeben. Herr Busch hingegen hält mich mit regelmäßigen Infos auf dem Laufenden. So lässt sich das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden: Ich bearbeite die für Freiberufler relevanten Themen rund um Steuern, Finanzen, Marketing, Honorare, Versicherungen etc. und bekomme hier nie einen Termindruck zu spüren.
 
Darüber hinaus gibt Herr Busch allgemeine Informationen über das Projekt, die zum Beispiel die Suchmaschinenoptimierung betreffen. Als Texterin fühle ich mich in die reguläre Arbeit und in das Projekt eingebunden, was sicherlich dafür sorgt, dass ein größeres Engagement für diesen Kunden vorliegt.

Vorteile von Textbroker für den Autor

 
Freiberufliche Autoren müssen sich um die Kundenakquise in der Regel selbst kümmern. Leider ist das Angebot an Textern groß und viele Auftraggeber verteilen Aufträge zu Dumping-Preisen. Durch Textbroker wird zumindest ein Mindestmaß für den Wortpreis festgelegt. Außerdem kann ich als Autorin sicher sein, dass ich mein Geld auch erhalte. Kein Schreiben von Rechnungen oder gar Mahnungen. Pünktlich wird mein Honorar überwiesen, wobei ich durch den jetzt wöchentlichen Turnus den Auszahlungszeitpunkt selbst bestimmen kann.
 
Ich brauche keine Zeit für Akquise oder Buchhaltung aufwenden, die Gewinnermittlung geht im Rahmen der Einnahmen-Überschuss-Rechnung am Jahresende auch wie von selbst. Egal, ob nun jemand als Autor eher allgemeine Themen bearbeiten will oder sich auf bestimmte Fachbereiche konzentriert – Aufträge sind hier immer vorhanden. Auch dank der Teams, für die sich jeder bewerben kann, ist eine gezielte Auswahl an Themen und Aufträgen immer möglich. Ach so, geschrieben werden kann natürlich zu jeder Zeit und Stunde, auch an Wochenenden oder Feiertagen. Freiheit für den Freiberufler, kann ich da nur sagen.“


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Über die Autorin: Florentine, freiberufliche Texterin und Textbroker-Autorin, begann ihre erfolgreiche Karriere als Freelancer nach der Arbeit am Lehrstuhl für Angewandte Physik/Sensorik. Anfangs war die Arbeit nur als Nebenverdienst gedacht, doch inzwischen gehört unsere Autorin des Monats Oktober 2018 zu den erfolgreichsten Textern auf der Plattform.
 


Kommentare

145861 30. Januar 2013 - 23:35

Dafür muss man erstmal auf 5 gestuft werden, denn egal wie gut man eigentlich ist – jeder landet zunächst bei 3 und kann für Centbeträge unten rumtippen…

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Brujel 23. Januar 2019 - 12:00

Das stimmt so nicht ganz: nicht jeder wird automatisch mit 3 Sternen eingestuft. Hat man besonders gute Texte (v.a. bereits veröffentlichte) bei der Bewerbung mitgeschickt, kann man bereits zu Beginn mit 4 Sternen bewertet werden. Ich spreche hierbei aus eigener Erfahrung.

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KatharinaBelli 31. Januar 2013 - 9:44

Hallo Ming, für unsere Qualitätssicherung sind wir ja bekannt. Das Beispiel dieser Autorin zeigt doch, dass es möglich ist, sich schnell profitable Aufträge zu sichern. Wenn wir bei der Textbewertung sehen, dass ein Autor sehr gut schreibt, stufen wir ihn hoch. Ist ja auch in unserem Interesse.

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85947 31. Januar 2013 - 17:59

Hallo

ich bin direkt nach meinem ersten Text hochgestuft worden und bin an einer ähnlichen Arbeit wie sie hier beschrieben wird interessiert. Wie sieht es den rechtlich damit aus, denn ich zahle hier ja keine Steuern oder ähnliches. Wie gebe ich das am Ende eines Jahres als Einkommen an, falls ich es schaffe mich ordentlich zu etablieren und mehrere hundert Euro im Monat zu verdienen. Gibt es dazu auch weiterführende Themen.

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7571 1. Februar 2013 - 7:01

Hallo Aalisha,

wenn du unter 400 Euro im Monat bleibst, akzeptiert das Finanzamt die Einnahmen im Rahmen der normalen Steuererklärung. Da brauchst du nur den jeweiligen Betrag anzugeben. Verdienst du mehr, musst du dich beim Finanzamt als Freiberufler (im Haupt-oder Nebenerwerb) anmelden. Da schätzt du deinen ungefähren Gewinn, gibst an, ob du die Kleinunternehmerregelung nutzen willst und ob du Steuern im Voraus zahlen möchtest. Dann bekommst du deine Steuernummer und musst bei der nächsten Steuererklärung Anlage S ausfüllen. Das ist natürlich nur die Kurzfassung. Für mehr Informationen: siehe oben genannte Internetseite.

 

 

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145861 2. Februar 2013 - 17:14

Wenn Sie bei der Textbewertung sehen, dass ein Autog gut schreibt, wird er hochgestuft? Welche Textbewertung? Die des Kunden? Dist ist bei mir überwiegend bei "Super", wurde ich hochgestuft? Nein. Meinen Sie vielleicht die Bewertung durch die Textbroker-Korrekteure? Die findet laut den FAQ durch einen Editor statt, der lediglich die Rechtschreibung und Grammitk untersucht. Inhaltliche Perfektion oder eine eloquente Ausdrucksweise bleiben schlicht unbeachtet. Was allerdings beachtet wird, ist ein Tippfehler, der sich mal schnell einschleichen kann und dann gilt ein Text schon nicht mehr als markellos und wird mit 3 Sternen bewertet. So ganz kann ich Ihnen nicht zustimmen. Bin gespannt was die Zukunft bringt, ich bleibe auf jeden Fall am Ball. Mittlerweile habe ich über 20 Texte verfasst und ich bin jetzt eine Woche bei TB. Ich hoffe sehr, dass ich den 3-Sterne Status bald verlasse, denn ich habe auf bundesebene schon Schreibwettbewerbe gewonnen und hier bin ich ein 3-Sterne Typ.

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137639 5. Februar 2013 - 21:55

Nach einigen Jahren Schreib-Abstinenz bin ich vor Kurzem bei textbroker gelandet. Abgesehen vom gesamten, hervorragenden Systemaufbau bin ich begeistert darüber, HERAUSGEFORDERT zu sein! Ob redaktionelle Bewertung oder Editor-Modell: Ein Komma- oder Tippfehler bleibt ein Fehler! Aber am höchsten zu bewerten ist doch eigentlich die Tatsache der Gleichbehandlung! Mein Fazit: Kontinuität und Eigenanspruch sollte man als Motor empfinden, sich Schritt für Schritt "nach oben" zu arbeiten! Dann klappt's auch mit den Sternen!

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124342 9. Februar 2013 - 22:39

Ich kann nur zustimmen, im ehemaligen Forum wurde das Thema Einstufung oft angesprochen. Ein Fehler bleibt jedoch ein Fehler.
Auch wenn ich beispielsweise auf anderen Plattformen durchaus höher eingestuft werde, reizt Textbroker mich als Autorin durch die gute Zusammenarbeit mit dem freundlichen Team und den vielen verschiedenen Aufträgen. Bisher ist Textbroker daher einer meiner Favoriten.

Lieben Gruß an alle Texter

elo1976

P.S. Ich hoffe sehr, dass das Forum wieder eröffnet wird, auch dies stellte einen enormen Vorteil gegenüber anderen Plattformen dar.
Antworten

55824 13. Februar 2013 - 20:43

Ming: "

Wenn Sie bei der Textbewertung sehen, dass ein Autog gut schreibt, wird er hochgestuft? Welche Textbewertung? Die des Kunden? Dist ist bei mir überwiegend bei "Super", wurde ich hochgestuft? Nein. Meinen Sie vielleicht die Bewertung durch die Textbroker-Korrekteure? Die findet laut den FAQ durch einen Editor statt, der lediglich die Rechtschreibung und Grammitk untersucht. Inhaltliche Perfektion oder eine eloquente Ausdrucksweise bleiben schlicht unbeachtet. Was allerdings beachtet wird, ist ein Tippfehler, der sich mal schnell einschleichen kann und dann gilt ein Text schon nicht mehr als markellos und wird mit 3 Sternen bewertet. So ganz kann ich Ihnen nicht zustimmen. Bin gespannt was die Zukunft bringt, ich bleibe auf jeden Fall am Ball. Mittlerweile habe ich über 20 Texte verfasst und ich bin jetzt eine Woche bei TB. Ich hoffe sehr, dass ich den 3-Sterne Status bald verlasse, denn ich habe auf bundesebene schon Schreibwettbewerbe gewonnen und hier bin ich ein 3-Sterne Typ.

"

Hallo Ming,

ich bin hier seit November 2010 Autor und wurde nach einem knappen Jahr von 4 auf 5 hochgestuft. Zu Ihrem Kommentar Folgendes: Sie haben in dem kurzen Text mehrere Rechtschreibfehler: "Dist ist bei mir…" (ganz oben), "Grammitk" (5. Zeile), "…einschleichen kann [,] und dann gilt ein Text…" (8. Zeile, Kommafehler), "Bin gespannt [,] was die Zukunft bringt." (Kommafehler), "20 Texte verfasst [,] und ich bin jetzt…" (Kommafehler), "auf bundesebene" [Bundesebene]. – Geht so nicht, bleibt bei Stufe 3. Damit erhält auch ein Schüler keine 1 im Diktat. 

Ich bin jetzt bei knapp 9.000 Texten seit Ende 2010, mache das rund um die Uhr und lese zwangsläufig sehr viel im Netz. Diese Rechtschreibfehler stören wirklich, sie unterlaufen aber jedem Autor in jedem Text. Eine Prüfung im Duden lässt jedoch Flüchtigkeitsfehler erkennen, und das hat nichts mit Talent oder profunden Sprachkenntnissen, sondern allein etwas mit Sorgfalt zu tun. 

Wenn wir ein Auto in die Werkstatt bringen, erwarten wir auch Sorgfalt.

Weiterhin viel Erfolg und herzliche Grüße aus dem Allgäu

Andreas Thiemig

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51452 14. Februar 2013 - 23:50

Hi Elo, ein persönliches "Hallo" aus guten alten Forumszeiten, die es sicherlich nicht mehr geben wird. Die "Abschaffung" des Forums – wie war das gleich …  "Aufgrund technischer Probleme steht das Forum vorübergehend nicht zur Verfügung … Wir arbeiten dran …" Ah ja, gearbeitet wurde wirklich.

Zum Thema: Als Texterin stelle ich meinen privaten Kunden gerne eine Rechnung. Den Zeitaufwand dafür kalkuliere ich mittels abgespeichertem Rechnungsformular mit 10 Sekunden. What and where are the problems??? Für mich gibt es keine. Rechtschreibung und Grammatik: Jo, sollte man schon einmal irgendwo etwas von gehört oder gelesen haben, wenn man mit professionellem Schreiben Geld verdienen möchte. Biete ich meine Dienstleistungen als Köchin an, wäre es auch übel, wenn ich nur Salz und Pfeffer und keinen Estragon, Kerbel, Rosmarin und Co. kennen würde …

Es war nett, zu erfahren, was aus dem "Forum" geworden ist. Die Technik hat nicht versagt (hätte mich auch gewundert), ist halt nur in gewünschte Bahnen gelenkt worden 🙂 – Dank der im letzten Newsletter gesetzten Links bin ich hier gelandet und geh dann mal wieder.

Viel Spaß noch mit und bei TB und Glückwunsch zum Blog!

Merke: DAS Blog, nicht DER … Für alle, die es ins 5-Sterne-Universum schaffen wollen 🙂

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KatharinaBelli 15. Februar 2013 - 15:42

Danke für eure meist konstruktiven und kontroversen Beiträge. Das Forum kommt auf jeden Fall zurück. Dauert auch nicht mehr lange. Die Gründe für die Abschaltung waren selbstverständlichn wie von uns mitgeteilt, technischer Natur. Welche sollte es sonst geben? Auch dort schätzten wir stets den Austausch mit so vielen bunten Meinungen zu allen Themen rund um Texten und Textbroker. Also auf bald, im Blog oder im Forum.

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133409 16. Februar 2013 - 13:46

Was mich "heute" an Textbroker stört:

Laut meiner Statistik wurde ich folgendermaßen bewertet:

42x Stufe 4

11x Stufe 3

Trotz der übergroßen Zahl der 4er-Bewertungen, stehe ich im Moment auf Stufe 3. Da ich gerade Zeit habe, hätte ich gerne meine Fähigkeit als Gedichte-Schreiber angeboten, was mir jedoch aufgrund der Einstufung verwehrt wird.

Meine Meinung dazu: Sehr bedauerlich!

 

Liebe Grüße & ein herzliches Glück Auf

 

SAN.D.

 

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Lydia Teichmann 19. Februar 2013 - 13:56

Hallo SAN.D, bei Fragen zu einzelnen Bewertungen steht jederzeit der Support unter [email protected] zur Verfügung. Es ist auch für uns sehr schade, Autoren runterzustufen, da der Bedarf an 4-Sterne-Autoren groß ist. Eine ausführliche E-Mail zu den Bewertungen ist unterwegs.

Antworten

145861 19. Februar 2013 - 14:06

So ein Schwachsinn, mich jetzt hier auf meine Tipp- und Kommafehler aufmerksam zu machen… Das hier ist eine Kommentar-Funktion und keine Diplomarbeit. Daraus kann man nun wirklich schwerlich auf meine abgelieferten Texte schließen.

Die Einstufung ist lächerlich. Ich könnte irgendeinen Blödsinn schreiben, solange in dem Blödsinn keine Komma-Fehler oder Tippfehler auftauchen, ist es ein guter Text laut Textbroker-Editor. Wieso versteht niemand, dass ich damit ein großes Problem habe. In Zukunft werde ich wohl weniger Energie und Gehirn in den Inhalt setzen und dafür mehr sogenannte "Sorgfalt" einhalten… Dann spiele ich halt nach euren Regeln.

 

 

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145861 19. Februar 2013 - 14:13

Lydia Teichmann: "

Hallo SAN.D, bei Fragen zu einzelnen Bewertungen steht jederzeit der Support unter [email protected] zur Verfügung. Es ist auch für uns sehr schade, Autoren runterzustufen, da der Bedarf an 4-Sterne-Autoren groß ist. Eine ausführliche E-Mail zu den Bewertungen ist unterwegs.

"

Ja, genau DAS ist die Ironie an der Geschichte! Leute die kreativ sind, sehr gute Inhalte ablierfern (und genau DAS ist gefragt als 4 oder 5 Sterne Autor!!!! Nämlich Intelligenz), werden auf 3 Sterne Niveau gehalten, weil sie hier und da mal ein Komma falsch setzen. Lesen Sie doch mal meine Texte durch. Ich empfehle den über "Auswirkungen auf den Palladiumkurs" oder "Wirtschaft Irlands". Für diese Texte habe ich Recherche betrieben, mich in das Handesblatt eingelesen und die Seiten des auswärtigen Amtes begutachtet. Der Inhalt ist makellos. Laut Textbroker-Korrektur wurden die Texte mit 3 Sterne bewertet, weil ich einmal [Der] anstatt [der] schrieb. Tippfehler. Ich bin minimum ein 4 Sterne Autor, den Sie ja so nötig brauchen, komme aber nicht über diesen Editor. Tolle Ironie. Ich versuche mal 5 Texte ganz stupide und einfach zu schreiben und dabei keinen einzigen Fehler einzubauen. Dann heißt es "willkommen im Club, jetzt darfst du denken" oder was?

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145973 21. Februar 2013 - 19:41

Ach, Herr Thiemig, ein wunderbarer Kommentar. Ich laufe auch ständig mit einem Rotstift in meinem Kopf umher. 

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69308 23. Februar 2013 - 3:35

Hallo!

Ich persönlich, finde das System an sich sehr gut, von der Bedienbarkeit her gesehen. Jedoch, über die Einstufung, bin auch ich nicht sonderlich glücklich. Damals, als ich mich anmeldete (aus neugier), wurde ich gleich zu Beginn in die 2er Kategorie eingestuft. Um in dieser Kategorie überhaupt etwas zu verdienen, muss man schreiben, schreiben, schreiben… Allein aus diesem Grund, hat ein Autor in der 2* Kategorie, so gut wie keine Zeit für Recherche etc.

Als ich mich damals registrierte, waren unzählig viele Aufträge in dieser Kategorie vorhanden (da war ich wohl gerade Willkommen in der 2er Kategorie). Nach vielen geschriebenen Texten zu diversen Themen, die noch dazu alle mit SUPER oder AUSGEZEICHNET von den Kunden bewertet wurden, waren gerade mal ein oder zwei Texte mit Bewertung 3 darunter. Jetzt gibt es so gut wie keine Aufträge mehr in Kategorie 2, hingegen in Kat. 3 od. 4, genügend um mehr zu schreiben.

Auf den Inhalt wird anscheinend nur wenig Wert gelegt bei Textbroker, muss ja nur den Endkunden gefallen, der bezahlt. Ich würde mir in der 3 bzw. 4* Kategorie, auch deutlich mehr Zeit lassen, beim schreiben und texten. Denn auf diesem Level, macht sich die investierte Zeit und Arbeit, immerhin ein bisschen bezahlt. Jedoch werde ich durch diese Bewertungspolitik, wohl nie ein höheres Level erreichen…

MFG

Antworten

148309 23. Februar 2013 - 22:23

Hallo und guten Tag an alle,

ich bin auch neu hier und würde mich über ein (wiedereröffnetes) Forum freuen. Es stimmt, die Art der Bewertung ist gewöhnungsbedürftig. Seit mehr als 30 Jahren verdiene ich mein Geld mit dem Schreiben und landete hier – na, ihr werdet es erraten – bei drei Sternen. In anderen Bereichen spielen Orthografie und Grammatik eine andere Rolle. Natürlich liefere ich einen Text auch in der Redaktion möglichst fehlerfrei ab, aber die Priorität liegt beim Inhalt, und ob da ein Tippfehler in den Text gerutscht ist, oder ich ein Komma vergessen habe, interessiert überhaupt nicht. Es geht um den Leser. Nicht um eine Suchmaschine. Korrektur lesen andere. Texte werden ganz, ganz anders bewertet. Und oft bin ich diejenige, die sie bewertet. Bei Drehbüchern spielt Orthografie schon gar keine Rolle, das liegt in der Natur der Sache. Und bei literarischen Texten sind die Freiheiten des Autors ohnehin größer. Schade, dass ich das UND am Satzanfang nicht fetten kann.

Aber: Inzwischen weiß ich, worauf es hier ankommt. Ich verstehe das auch. Hier ist in der Regel kein Mensch zwischengeschaltet, der meine Fehler korrigiert, hier geht der Text unter Umständen fehlerhaft, wie er ist, ins Netz. Das wäre mir unangenehm. Es ist dem Netz, dem Kunden und dem Fehler auch ganz egal, warum ich ihn gemacht habe, Flüchtigkeit und Unkenntnis sind gleichgestellt. Deshalb habe ich mir selbst eine Runde zusätzlicher Gründlichkeit verordnet. Ich bin sicher, dass das etwas bringt. Kein Editor kann Fehler finden, die ich nicht gemacht habe. Es sei denn er irrt :-), was vorkommt. Ein Editor ist auch nur …, niemand ist fehlerfrei.

Klar ist es schade, dass sich niemand für die wirkliche Qualität der hier geschriebenen Texte interessiert, Feinheiten bemerkt, sich über gutes Sprachgefühl des Autors freut und ihm ein Lektor ist. Aber wer sollte das sein?  Und wie viel Qualität kann in einem Text über das Liebesleben zweier Topfkratzer stecken? Jemand braucht die Texte und bezahlt dafür. Das ist auch etwas wert. Gründliche Recherche kann sich auf einem Portal wie diesem nicht auszahlen und wird auch nicht verlangt. Man greift auf das zurück, was man bereits im Kopf hat (sollte möglichst viel sein) und benutzt das Internet. Was mich betrifft, weiß ich, dass ich hier nie auf einen grünen Zweig kommen kann, weil ich grundsätzlich zu lange recherchiere und vor allem zu langsam schreibe. Froh hier gelandet zu sein, bin ich trotzdem, Vielleicht werde ich schneller und für Zeiten, in denen ich an den Schreibtisch gefesselt bin, ist es das Schreiben hier viel mehr als eine Fingerübung.

@Mario R.

Benutze doch zuerst die Rechtschreibprüfung – und schau dann nach, warum sie von dir verlangt, dass du schreiben beim Schreiben einmal groß und ein anderes Mal kleinschreiben sollst. Beim Schreiben kann man schreiben schreiben lernen. Das macht sogar Spaß.

 

 

 

 

 

 

 

Antworten

69308 24. Februar 2013 - 1:28

Merkmal: "

Hallo und guten Tag an alle,

ich bin auch neu hier und würde mich über ein (wiedereröffnetes) Forum freuen. Es stimmt, die Art der Bewertung ist gewöhnungsbedürftig. Seit mehr als 30 Jahren verdiene ich mein Geld mit dem Schreiben und landete hier – na, ihr werdet es erraten – bei drei Sternen. In anderen Bereichen spielen Orthografie und Grammatik eine andere Rolle. Natürlich liefere ich einen Text auch in der Redaktion möglichst fehlerfrei ab, aber die Priorität liegt beim Inhalt, und ob da ein Tippfehler in den Text gerutscht ist, oder ich ein Komma vergessen habe, interessiert überhaupt nicht. Es geht um den Leser. Nicht um eine Suchmaschine. Korrektur lesen andere. Texte werden ganz, ganz anders bewertet. Und oft bin ich diejenige, die sie bewertet. Bei Drehbüchern spielt Orthografie schon gar keine Rolle, das liegt in der Natur der Sache. Und bei literarischen Texten sind die Freiheiten des Autors ohnehin größer. Schade, dass ich das UND am Satzanfang nicht fetten kann.

Aber: Inzwischen weiß ich, worauf es hier ankommt. Ich verstehe das auch. Hier ist in der Regel kein Mensch zwischengeschaltet, der meine Fehler korrigiert, hier geht der Text unter Umständen fehlerhaft, wie er ist, ins Netz. Das wäre mir unangenehm. Es ist dem Netz, dem Kunden und dem Fehler auch ganz egal, warum ich ihn gemacht habe, Flüchtigkeit und Unkenntnis sind gleichgestellt. Deshalb habe ich mir selbst eine Runde zusätzlicher Gründlichkeit verordnet. Ich bin sicher, dass das etwas bringt. Kein Editor kann Fehler finden, die ich nicht gemacht habe. Es sei denn er irrt :-), was vorkommt. Ein Editor ist auch nur …, niemand ist fehlerfrei.

Klar ist es schade, dass sich niemand für die wirkliche Qualität der hier geschriebenen Texte interessiert, Feinheiten bemerkt, sich über gutes Sprachgefühl des Autors freut und ihm ein Lektor ist. Aber wer sollte das sein?  Und wie viel Qualität kann in einem Text über das Liebesleben zweier Topfkratzer stecken? Jemand braucht die Texte und bezahlt dafür. Das ist auch etwas wert. Gründliche Recherche kann sich auf einem Portal wie diesem nicht auszahlen und wird auch nicht verlangt. Man greift auf das zurück, was man bereits im Kopf hat (sollte möglichst viel sein) und benutzt das Internet. Was mich betrifft, weiß ich, dass ich hier nie auf einen grünen Zweig kommen kann, weil ich grundsätzlich zu lange recherchiere und vor allem zu langsam schreibe. Froh hier gelandet zu sein, bin ich trotzdem, Vielleicht werde ich schneller und für Zeiten, in denen ich an den Schreibtisch gefesselt bin, ist es das Schreiben hier viel mehr als eine Fingerübung.

@Mario R.

Benutze doch zuerst die Rechtschreibprüfung – und schau dann nach, warum sie von dir verlangt, dass du schreiben beim Schreiben einmal groß und ein anderes Mal kleinschreiben sollst. Beim Schreiben kann man schreiben schreiben lernen. Das macht sogar Spaß.

 

 

 

 

 

 

 

"

Da hat aber jemand ganz genau hingesehen und bei meinem Kommentar einen Flüchtigkeitsfehler gefunden, unglaublich. Du schreibst bestimmt deine Texte für 4,50€ und 2 Stunden Zeitaufwand völlig fehlerfrei 😉 Gratuliere!

Es geht um das Prinzip, und wie von dir auch selber angesprochen wird, um die Einstufung, welche teilweise unverständlich ist.

Auf dem i-Pünktchen herumreiten, sollte man bei diesem Verdienst wirklich vermeiden.

 

Antworten

139283 24. Februar 2013 - 8:49

Ich kann mich der Kritik über das Bewertungssystem nur anschließen. Natürlich bleibt ein Fehler ein Fehler, ganz gleich, welchen Ursprungs er ist. Was mich jedoch massiv stört, ist die ausschnitthafte Bewertung, sprich das Augenmerk liegt jeweils auf den 5 zuletzt bewerteten Texten.
Die Problematik, die hierin sehe, will ich mal anhand eines persönlichen Beispiels erläutern. Ich habe rund 80 Texte verfasst, darunter finden sich ca. 5 Texte mit 2 Sternen. Sei's drum – Fehler meinerseits. Weiterhin sind 18 Texte noch nicht bewertet und die übrigen liegen bei 3 Sternen. Nun ärgert mich sehr, dass ich eine 2-Sterne-Bewertung erhalte und aufgrund der Tatsache, dass ich lange, auf die ausstehenden Bewertungen warten muss, nur wenige Texte tippen kann (für 2 Sterne-Autoren ist die zahl der Aufträge ja sichtlich begrenzt).
Jeder hat mal einen schlechten Tag und 2 Sterne sind natürlich ärgerlich, aber zumindest in meinem Fall nicht die Regel.
Anderseits kann ich auch nachvollziehen, dass dieses Bewertungsschema den Vorteil mit sich bringt zeitnah eine Qualitätseinstufung zu erlauben. Jedoch sind 5 Texte keine Grundlage zur Bewertung! Wie gesagt, ein schlechter Tag kann da vieles umstürzen. Angebrachter wäre eine Durchschnittsbewertung aller Texte, natürlich muss auch hier ein gewählter Zeitraum her, um eine zeitnahe Auf- oder Abstufung zu garantieren.
Und dann wäre da noch die Sache mit der Motivation. Ich empfinde es als furchtbar demotivierend tagein tagaus stupide Aufzählungen und simple Produktbeschreibungen zu tippen. Hinzu kommt, dass die Auftragslage bei 3 Sternen wenig Möglichkeiten bietet "stilistisch sehr gute Texte" abzuliefern, da von Auftraggebern geforderte Texte überwiegend informativ sachlich geschrieben sein sollen. Die Bewertung von Ausdruck und Stil, die zu einer 4-Sterne-Bewertung führen kann, ist somit kaum möglich. Ich finde das sehr schade und demotivierend.

Antworten

148309 24. Februar 2013 - 13:22

@ MarioR,

ärgern wollte ich dich nicht. Sondern dir einen Tipp geben, wie es geht. Wenn du deinen Beitrag in eine Rechtschreibprüfung schiebst, wird sie dir nicht nur den von mir genannten einen Flüchtigkeitsfehler zeigen. Das dauert ungefähr 10 Sekunden. Angesichts der Zeit, die für das Schreiben gebraucht wird, geht es rasend schnell. Was den Verdienst betrifft, der wird nicht dadurch höher, dass Fehler im Text sind. Für mich wird es sicher "rechnen", meinen Flüchtigkeits- und Unwissenheitsfehlern den Kampf anzusagen.

 

 
Antworten

69308 24. Februar 2013 - 14:13

@ Jul Marie

So wie du sehe ich das auch. Es sollte vielleicht eher ein Bewertungssystem des monatl. Durchschnitts geben. Sprich, Autoren werden monatlich auf bzw. abgestuft.

Es ist ja so gut wie kein Zeitaufwand für die Mitarbeiter bei Textbroker, Texte zu korrigieren. Die lassen das im Editor durchlaufen, Fehler werden sofort erkannt und können binnen einer Sekunde ausgebessert werden. That´s it!

Als 2* Autor tippt man ohnehin durch, da bleibt ehrlich gesagt nicht viel Zeit, um nochmal stundenlang über die eigenen Texte zu gehen.

Auch in der 3* Kategorie ist der Verdienst viel zu niedrig um sich Zeit zu nehmen. Da gibt es einige Möglichkeiten im Internet, mit denen man solche Verdienste in wenigen Minuten erwirtschaftet. Bei Textbroker bräuchte ich bis zu 30 Minuten oder länger.

Wie auch immer, nutzte Textbroker bisher nur nebenbei und dabei wird es auch bleiben, solange sich beim Bewertungssystem nichts ändert.

Sollte der Redaktion jedenfalls zu denken geben…

 

Antworten

60650 25. Februar 2013 - 22:58

Ming: "

So ein Schwachsinn, mich jetzt hier auf meine Tipp- und Kommafehler aufmerksam zu machen… Das hier ist eine Kommentar-Funktion und keine Diplomarbeit. Daraus kann man nun wirklich schwerlich auf meine abgelieferten Texte schließen.

Die Einstufung ist lächerlich. Ich könnte irgendeinen Blödsinn schreiben, solange in dem Blödsinn keine Komma-Fehler oder Tippfehler auftauchen, ist es ein guter Text laut Textbroker-Editor. Wieso versteht niemand, dass ich damit ein großes Problem habe. In Zukunft werde ich wohl weniger Energie und Gehirn in den Inhalt setzen und dafür mehr sogenannte "Sorgfalt" einhalten… Dann spiele ich halt nach euren Regeln.

 

 

"

Du hattest in deinem Beitrag hier auch Fehler, die eindeutig von Unkenntnis und nicht von Schusseligkeit in Kommentarfeldern zeugen ("markellos"). Textbroker hat nichts davon, Autoren klein zu halten. Und es werden durchaus auch stilistische Schnitzer angemerkt.

Kunden wollen eben nicht nur nette Kreativität und Intelligenz, wie du es nennst. Viele Leser nehmen noch so tolle Inhalte nicht ernst, wenn sie vor Fehlern nur so trotzen. Nicht ganz zu Unrecht.

Wenn du dich für so talentiert hältst würdest du nicht hier motzen, sondern vor lauter Direct Orders und Angeboten außerhalb Textbrokers gar nicht dazu kommen. 😀 Ich bin auc bei 3* und kann es nachvollziehen, auch wenn andere Portale wirklich weniger streng bewerten. Na und? Schreibe ich eben keine Open Orders sondern (wie gerade eben) DOs für 3 Cent. Wenn mir die keiner zahlt, bin ich wohl doch nicht so gut. So einfach kanns sein…

Antworten

116878 5. März 2013 - 11:00

Mario R.: "….

Es ist ja so gut wie kein Zeitaufwand für die Mitarbeiter bei Textbroker, Texte zu korrigieren. Die lassen das im Editor durchlaufen, Fehler werden sofort erkannt und können binnen einer Sekunde ausgebessert werden. That´s it!

 

Als 2* Autor tippt man ohnehin durch, da bleibt ehrlich gesagt nicht viel Zeit, um nochmal stundenlang über die eigenen Texte zu gehen.

Auch in der 3* Kategorie ist der Verdienst viel zu niedrig um sich Zeit zu nehmen. Da gibt es einige Möglichkeiten im Internet, mit denen man solche Verdienste in wenigen Minuten erwirtschaftet. Bei Textbroker bräuchte ich bis zu 30 Minuten oder länger.

Wie auch immer, nutzte Textbroker bisher nur nebenbei und dabei wird es auch bleiben, solange sich beim Bewertungssystem nichts ändert.

Sollte der Redaktion jedenfalls zu denken geben…

 

"

Merkt Du eigentlich, dass Du Dir gerade selbst widersprichst? Für Textbroker ist es kein Zeitaufwand … "einfach" im Editor durchlaufen … so so 1 Sekunde … Und Du hast dann keine Zeit Deinen Text im Editor durchlaufen zu lassen?

"Die lassen das im Editor durchlaufen, Fehler werden sofort erkannt und können binnen einer Sekunde ausgebessert werden."

Wenn ich sowas schon lese. Wie einfach sich die Leute alles vorstellen – echt schlimm! Monatlich eingestuft – ja, bestimmt. Hast Du Dich schon mal intensiver mit dem Thema beschäftigt als nur nach Deinem Wunsch zu gehen? Wenn Du das getan hättest, dann wäre Dir bereits klar, dass sowas für JEDEN Autor niemals so einfach umgesetzt werden kann. Die Grammatik kann mit der Technik abgedeckt werden, was ist mit Ausdruck? Denk mal zuerst nach. "That's it!"

Antworten

25852 6. März 2013 - 2:52

Was ich nicht recht verstehe ist, dass sich Autoren darüber aufregen, wegen ihrer Rechtschreibfehler abgestuft zu werden. Es ist doch gar kein Problem, ein Rechtschreibprogramm einzusetzen. Für fast alles reicht das interne Wordprogramm (ich schreibe meine Texte für TB immer erst in Word, um sie dann in die Textbrokermaske zu kopieren).

Man kann dies und das an Textbroker kritisieren (ganz blöd finde ich, dass es das Forum nicht mehr gibt), doch empfinde ich die Textkritik oft als hilfreich und habe auch schon oftmals eindeutig individuelle Rückmeldungen bekommen, vor allem, wenn ich längere Zeit nichts geschrieben hatte und ein Text dann gut ankam.

Antworten

109775 20. März 2013 - 11:07

Ich wurde zuerst mit 3 Sternen eingestuft und danach mit 2.

Ich könnte mich aufregen, drüber rumheulen und so weiter. Die Sache ist aber die, dass ich selber schuld bin. Es stimmt, dass es bei den 2 Sternen nicht viel zu tun gibt. Das erschwert die Beförderung, macht sie aber nicht unmöglich. Wenn meine Texte korrigiert werden, dann finde ich auch Fehler und sage mir "warum denn das schon wieder?" Wie viele hier, bin ich seit einiger Zeit aus der Schule raus und in der Schulzeit war mein Interesse in Deutsch eher auf den Literaturunterricht als auf den Grammatikunterricht gelegt.  Die Retour gibt es Heute. Ich muss mir die ganzen Regeln wieder einpauken und sie verinnerlichen, damit ich sie nicht nur verstehe, sondern auch umsetzen kann. Klar, Zeitungen achten mehr auf den Stil, aber was bringt der beste Stil, wenn der Rest Schei!!e ist? All diejenigen, die sich über die Bewertung aufregen, sollten sich über eins im klaren sein. TB bewertet die Fehler und der Kunde den Stil. Habt ihr einen miesen Stil, gehen euch bald die Kunden aus. Kann schnell passieren. Tb achtet ledeglich (hoffe, dass es richtig hingetippt wurde, werde das ganze natürlich nicht korrigieren 😉 ) auf die Fehler, weil das ihr System ist! Texte mit guter Qualität zeichnen sich nuneinmal durch Fehlerfreies Schreiben aus.

Antworten

60650 30. März 2013 - 19:38

Mario R.: "

Seit gestern bei **** angemeldet, ohne Wenn und Aber sofort in die 3* Kategorie eingestuft worden. Habe sofort schöne Aufträge bekommen, genau auf meine Interessensgebiete abgestimmt.

Nun frage ich mich, wer ist Schuld an meiner tollen Einstufung bei Textbroker in der 2* Kategorie!?! Meine schlechte Ausdrucksweise, Rechtschreibung, Grammatik, oder doch Textbroker.

Es geht hier einfach um das Prinzip, nicht dass ich mich künstlich aufregen möchte.

 

"

Man, es ist echt ermüdend. Ist es sooo schwer, Kritik (die jetzt was genau bewirken soll?) mal ganz unabhängig von Konkurrenznennungen zu tätigen? Aus unternehmerischer Sicht (und das sind auch die Autoren irgendwo, nicht nur Texbroker) ist das unterste Schublade.

Ich bin auch überall sonst besser eingestuft. Trotzdem halte ich TBs Einschätzung für nachvollziehbar und aus deren Sicht und Anspruchshaltung eben gerechtfertigt. Und das ist auch der Punkt: Vielleicht sollten einige hier mal aufhören zu denken "Ich bin besser, als Textbroker mich einschätzt!". Vielleicht seid ihr es auch nicht, sondern die anderen Portale sind anspruchsloser und finden euch deswegen besser? Aber nein, das darf nicht sein, da müsste man ja mal die gesuchte "Schuld" bei sich selbst ausbuddeln, hmmm?

Es geht ums Prinzip? Welches denn? Wieso hast du den Anspruch, überall gleich bewertet zu werden? Die Portale selbst sagen jedenfalls nicht, dass sie alle nach einheitlichen und denselben Maßstäben beurteilen. Jeder setzt seine Prioritäten anders, mal strenger mal weniger streng. Absolut legitim. Ich glaube immer öfter diese "Geld verdienen durch Texten im Internet"-Sichtweise verführt zu Anspruchhaltung ohne entsprechend was bieten zu können. Das hier ist ein Geschäft, das TB-Team ist super nett, aber ein Wohlfahrtsverein, der jedem seine Sternchen nachwerfen müsste, sind sie eben auch nicht. Du wirst nie und nirgends einen Arbeitgeber finden, der dich zu 100 Prozent genauso einschätzt wie der nächste.

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69308 31. März 2013 - 3:26

Ich finde dieses System bei TB voll und ganz legitim, Mitarbeiter bei Textbroker wurden von mir persönlich nie angegriffen oder kritisiert. Wenn es ihnen gefällt, dann sollen sie halt weiterhin nach Konjunktiv, Dativ und Genitiv beurteilen. Ich besitze keinen Doktortitel in Literatur, Germanistik oder Linguistik, dazu stehe ich. Jedoch um in die unterste Schublade eingestuft zu werden, dazu braucht es schon ein gewisses Maß an Egoismus. Zu meiner Meinung stehe ich immer und schreibe diese wo ich es für richtig halte, in diesem Fall hier. Wie auch immer, es wird sich zeigen welches System letztendlich besser funktioniert.

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144190 4. Mai 2013 - 7:34

Ohne weitere Erklärung:

siehe : http://www.duden.de/suchen/sprachwissen/blog

der Blog/ das Blog

Der Duden ist doch unsere Bibel, oder ?

schöne Grüße und ein sonniges Wochenende!

 

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83034 26. Mai 2013 - 7:08

Katharina Bellinger: "

Danke für eure meist konstruktiven und kontroversen Beiträge. Das Forum kommt auf jeden Fall zurück. Dauert auch nicht mehr lange. Die Gründe für die Abschaltung waren selbstverständlichn wie von uns mitgeteilt, technischer Natur. Welche sollte es sonst geben? Auch dort schätzten wir stets den Austausch mit so vielen bunten Meinungen zu allen Themen rund um Texten und Textbroker. Also auf bald, im Blog oder im Forum.

"

Darf ich einmal nachfragen, wann das Forum zurück kommt?

Antworten

165545 30. Juni 2013 - 17:51

Nach herumsuchen im Internet bin ich vor einigen Tagen auf Textbroker gestossen. Ich schreibe sehr gerne und mache auch andere Arbeiten am Computer. Eigentlich interessiert es mich schon wie ich eingestuft werde damit ich mich mit der Zeit verbessern kann.

Natürlich weiss ich nicht was die Zukunft bringt und wieviele Texte angenommen oder abgelehn werden. Ich werde mir Mühe geben und versuchen auch einmal auf die Stufe 5 anzukommen.

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167539 3. Juli 2013 - 9:38

Na Aisha, ein paar Kommas musst du aber schon setzen, um hier eine relativ gute Bewertung zu bekommen. Ich bin auch neu hier, habe noch keine Bewertung,  also eher  ein Zaungast. Meinen „Probetext“ habe ich in Word geschrieben und dann in dieses Textfeld kopiert. Nun bin ich mir ziemlich sicher, keine orthographischen bzw. grammatikalischen Fehler zu haben. Immerhin habe ich mir diesen Text gefühlte 200 Mal durchgelesen – nach dem Abschicken nochmals durchgelesen, um dann doch noch kleine Fehler zu entdecken; mir fehlten zwei Leerzeichen – so ein Mist.

 Ich fand und finde meinen Text humoristisch und ansprechend. Nun lese ich hier, dass der Ausdruck gar nicht bewertet wird – traurig guck. Ja, das kann ich nur zu gut verstehen, dass hier einige Autoren darüber „not amused“ sind. Ich hätte mir schon gewünscht, dass der Inhalt und vor allem der  Ausdruck eine mindestens genau so große Bedeutung erfährt wie das perfekte Deutsch.

Nun bin ich ja mal gespannt, wer nun meinen Text und dessen eventuelle Fehler kritisiert. Bin ja für Kritik prinzipiell immer offen!

Antworten

51452 31. August 2013 - 21:14

Wie die Zeit vergeht …

Ihr nachfolgender Beitrag, liebe Frau Bellinger, ist 6 Mo. und 2 Wo. alt …

"Danke für eure meist konstruktiven und kontroversen Beiträge. Das Forum kommt auf jeden Fall zurück. Dauert auch nicht mehr lange. Die Gründe für die Abschaltung waren selbstverständlichn wie von uns mitgeteilt, technischer Natur. Welche sollte es sonst geben? Auch dort schätzten wir stets den Austausch mit so vielen bunten Meinungen zu allen Themen rund um Texten und Textbroker. Also auf bald, im Blog oder im Forum" schrieb Frau Bellinger vor 6 Mo und 2 Wochen im Forum …

Tja, Frau Bellinger, welche sonst sollte es geben? Die Rede war von Gründen zur Abschaffung des Forums. Klar – technischer Natur 😉

Falls ich mit MEINER "Erklärung/Aussage/Vermutung" gänzlich falsch lag (ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen :), bitte ich das zu entschuldigen.

Wie sieht es aber mit IHRER Darstellung aus??? Da liest man folgende Aussagen: "Das Forum kommt auf jeden Fall zurück" … und … "Dauert auch nicht mehr lange" …. und …. "bis auf bald, im Blog oder im Forum" ….???

Dafür kann ich leider nur EIN Sternchen verteilen 🙂 – ABER – wir wissen ja, bei TB kann sich JEDER verbessern …

Die technischen Möglichkeiten werden doch wohl nicht schon bei der Integrierung eines Forums die Flügel strecken, oder?!!?!?!

Einer abschließenden Antwort – pro oder contra Forum – sehe ich gespannt entgegen. Danke vorab an TB!

Antworten

isabelkiely 2. September 2013 - 8:53

Hallo Josie,

wir verstehen, wenn ihr euch ärgert und das Forum vermisst und wir wissen, dass ihr den Austausch dort sehr schätzt. Dennoch benötigen die Prozesse zur Implementierung eines Forums und zur Überarbeitung unserer Software Zeit.

Nach wie vor handelt es sich tatsächlich allein um technische Gründe, die uns daran hindern, das Forum schon heute live zu stellen. Wir sind bei der Überarbeitung auf externe Dienstleister angewiesen, was die Rückkehr des Forums leider nach wie vor verzögert.

Auch wenn wir Deinen Ärger aufgrund der Verzögerung nachvollziehen können, möchten wir Dich bitten, in Zukunft von persönlichen Angriffen auf einzelne Mitarbeiter abzusehen. Das entspricht nicht unseren Unternehmensleitlinien oder einem fairen Ton. Textbroker pflegt mit seinen Kunden und Autoren einen höflichen, freundlichen und professionellen Umgang. Das Gleiche erwarten wir auch von allen, die unsere Plattform nutzen.

Für weitere Fragen stehen wir gerne zur Verfügung.

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69272 1. Juni 2016 - 13:58

Hallo Ming,

mich haben meine Tipfehler schon mal eine Zusammenarbeit gekostet. Es gibt auch wenn man es nicht glauben mag wirklich viele Menschen da draussen die auf Tipfehler und Rechtschreibung achten.

Doch leider gehört dies nicht zu meinen stärken und aus diesem Grund lasse ich nun die Texte für meine Webseite auch hier Schreiben. Die Besucher von Webseiten schätzen eine Gute Teyqualität vom Inhalt genau so wie Gramatik, Rechtscheibung und auch die Freiheit von Tipfehlern.

Wenn du als Autor hochgestuft werden möchtest dann ist der einfachste Weg wohl eine möglichst genaue Prüfung und Korrektur deiner Texte. Die mühe wirds sich ja dahingehend auszahlen, dass du hochgestufft wirst und mehr Geld für deine Texte bekommst.

Das mal aus meiner Sicht als Webseitenbetreiber 🙂

LG und auf Wiedertschüss

Artur J. von www.boom-style.de

Antworten

Dang Khoa Nguyen 10. Juni 2021 - 11:33

Vielen Dank für die interessanten Einblicke. Ich bin selbst Texter, allerdings mach ich das leidglich für meine eigenen Seiten und ich merke schon, dass die Erstellung eines guten Textes schon fast einen halben Tag beansprucht. Denn es werden Fotos, Berichte und Statistiken und Zahlen recherchiert und sowas macht man nicht auf die Schnelle in 2 Stunden. Bei Textbroker ist der Zeitdruck höher. Aber mit Übung kommt man in de Schreibflow. Wenn man Vollzeit Texter ist, kann man durchaus gut davon leben.

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