Den Kunden begeistern: Die optimalen Texte für Ihren Onlineshop – Teil 2 2. Kategorie- und Markenseiten
Kategorie- und Markenseiten geben einen Überblick und informieren zu einer Kategorie oder Marke und deren Produkten. Sie machen verschiedene Produkte auf einen Blick miteinander vergleichbar.
Auf den Kategorieseiten stehen in der Regel die angebotenen Artikel im Vordergrund. Konzentrieren Sie sich bei diesen Seiten also vor allem auf die richtigen Filter, Bilder und Informationen. Diese Elemente vereinfachen dem Kunden den Auswahlprozess und unterstützen ihn so in seiner Entscheidungsfindung.
Eine Kategorieübersichtsseite bei keller-sports.de
Doch auch eine hochwertige Kategorie- oder Markenbeschreibung kann eine Seite positiv aufwerten, dem Kunden helfen und ist nicht zuletzt für die Suchmaschinenoptimierung ein wichtiger Faktor. Die Texte folgen dabei häufig gewissen Regeln.
Was gehört in eine Kategorie- oder Markenbeschreibung?
Die Texte auf einer Kategorie- oder Markenübersichtsseite liefern allgemeine Informationen zur jeweiligen Kategorie oder Marke. Sie erklären dem Kunden zum Beispiel Vor- und Nachteile der Produkte, geben Tipps zur Verwendung und erläutern die Begrifflichkeiten einzelner Marken.
Mit aussagekräftigen Zwischenüberschriften können Sie dem Leser einen schnellen Überblick verschaffen. Verzichten Sie auf allzu tiefgreifende oder ausschweifende Informationen, versuchen Sie stattdessen, die Kerninformationen der Produktkategorie zu erläutern.
Um dem User einen zusätzlichen Nutzen zu bieten, sollten Sie direkt aus dem Text heraus auf bestimmte Ober- und Unterkategorien verlinken. So können Sie beispielsweise direkt die passenden Tennisschuhe für den jeweiligen Spielbelag verknüpfen.
Passen Sie die Texte der Kategorieseiten auch auf Ihre gewünschten Keywords an. So erhöhen Sie die Chance auf ein besseres Ranking.
Die Oberkategorien in dieser Kategoriebeschreibung sind verlinkt: keller-sports.de
Einige Onlineshops verlinken auf ihren Kategorieseiten auf einen Ratgeber, anstatt einen Kategorietext direkt für die Seite zu schreiben. Das bietet den Vorteil, dass die Kategorie wesentlich ausführlicher beschrieben werden kann. Allerdings verliert die Kategorieseite dadurch an Inhalten und der Nutzer muss die Seite verlassen, um sich den Ratgeber anzusehen – ein möglicher Conversion-Killer.
Was Sie mitnehmen sollten:
- Kategorietexte sind kein Muss, aber ein Nice-to-have, sie bieten viel Potenzial und können dem Kunden einen Mehrwert liefern.
- Sie sollten suchmaschinenoptimiert sein, um das Rankingpotenzial der Seite zu erhöhen.
- Sie sollten dem Nutzer eine erste allgemeine Kaufberatung bieten und keine einzelnen Produkte beschreiben, sondern besser Ober- und Unterkategorien.
- Sie sollten nicht zu detailliert sein und keine nutzlosen Fakten enthalten.
- Schaffen Sie einen größeren Nutzen der Texte, indem Sie auf Vorauswahlen verlinken.
- Eine Alternative zu Kategorietexten bieten verlinkte Ratgeber.
Mehr zu Kategorieseiten
https://www.seokratie.de/tod-den-kategoriebeschreibungen/
https://www.konversionskraft.de/cro-serien/konversionsbooster-teil-4-die-kategorieseite.html
- Seite 1: Landingpage
- Seite 2: Kategorie- und Markenseite
- Seite 3: Produktseite
- Seite 4: Blog