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Hier erfährst du, was bei Aufbau und Pflege einer Nischenseite zu beachten ist, damit du langfristig und erfolgreich ein passives Einkommen daraus beziehst. Als Affiliate, auch Publisher genannt, bist du Partner von werbeinteressierten Unternehmen. Für die Vermittlung neuer Kunden und Kontakte zahlen sie dir eine Provision.

Wie finde ich die richtige Nische und worauf sollte ich achten?


Du möchtest auf deinem Blog oder deiner Website mit einer Nischenseite Einnahmen durch Affiliate-Provisionen erzielen? Sich in einem bekannten und beliebten Thema im Internet zu positionieren, ist schwierig und teuer. Die großen Player haben sich meist schon etabliert und du kannst sie nur mit hohen Werbebudgets überholen. Deshalb ist es sinnvoll, dass du dir einen Nischenmarkt suchst. Die passende Nische zu finden, ist gar nicht so schwer. Nach dem Motto „Nischen finden leicht gemacht“ helfen wir dir nachfolgend mit einigen Tipps und Tricks aus der Praxis. Jetzt musst du nur noch Geduld und Engagement mitbringen, um eine gute Nischenseite zu erstellen und hohe Besucherströme anzulocken. Mit Nischenseiten Geld zu verdienen, ist ein bewährtes Geschäftsmodell.

Warum solltest du eine Nischenseite erstellen?


Die Menschen suchen im Internet nach verlässlichen, unterhaltsamen und relevanten Informationen. Im Zweifel trauen sie dem Experten für ein Nischenthema mehr als einer großen Website, die sich mit einer Fülle von Themen beschäftigt. Findest du Restaurants mit seitenlangen Speisekarten nicht auch immer etwas verdächtig und fragst dich, ob der Koch sich mit all dem auskennt?

Hand mit Glühbirne
 
Praxistipp:

Wie kannst du eine Nischenseite erstellen und damit passives Einkommen erhalten?

 
Durch eine Nischenseite Einnahmen zu erzielen, ist leichter als gedacht. Allerdings ist der Begriff „passives Einkommen“ etwas irreführend, da du auf längere Sicht nur Umsätze erzielst, wenn du permanent Zeit investierst. Selbst eine perfekt aufgebaute Website oder der hervorragend designte Blog rutscht irgendwann in den Ergebnissen der Suchmaschinen nach hinten, wenn keine neuen Inhalte nachkommen. Wichtig ist dabei zunächst, dass du eine hohe Reichweite erzielst und eine eindeutig definierte Zielgruppe ansprichst. Wer sich für das Thema interessiert und damit zur Zielgruppe gehört, kennt deine Seite und besucht sie regelmäßig. Deshalb ist es essenziell, dass du z.B. kontinuierlich neue Inhalte auf deine Seite stellst. So verlockst du Besucher immer wieder deine Website anzusteuern und gleichzeitig sammelst du Punkte bei den Suchmaschinen.

Welche Formen der Nischen gibt es und wie bedienst du sie sinnvoll?


Im Internet findet sich zu jedem noch so entlegenen Thema eine Website. Nach der Theorie des „Long Tail“ gewinnen Nischenmärkte im Internet an Bedeutung. Das Ladengeschäft zahlt eine hohe Miete und überlegt sich gut, welche Waren es in die Regale legt und ob diese sich schnell verkaufen. Für einen Onlineshop stellt es hingegen kein Problem dar, Produkte anzubieten, die nur selten gekauft werden. Je exotischer der Gegenstand, desto geringer die Konkurrenz. Manche dieser Websites sind nicht professionell und haben auch keinen kommerziellen Hintergrund. Es zeigt jedoch, welch enorme Themenfülle das Netz bereithält.

Um die passende Nische zu finden, bietet es sich an, von einem großen Thema auszugehen und das Spezielle anzusteuern. Betrachten wir ein fiktives Beispiel, um diese Vorgehensweise zu erläutern. Das Thema „Reisen“ ist enorm breit und von großen finanzkräftigen Reiseanbietern belegt. Nun können wir einen Schritt weiter gehen und an „Rucksackreisen“ denken. Doch auch hier sind große Outdoorausrüster vorne mit dabei und haben das Terrain weitgehend abgegrast.

Eine Nischenseite erstellen und damit eine konkrete Zielgruppe ansprechen


Eine konkrete Zielgruppe ansprechen
 
Fokussieren wir uns nun aber auf „Rucksackreisen in Nordafrika“ oder „Spezialrucksäcke für Reisen in die Wüste“ kommen wir einer Nische näher. Bist du in der Lage, zu diesem Thema fundiertes Spezialwissen und regelmäßig relevanten Content anzubieten, kannst du dich in dem Nischenmarkt etablieren. Möchte ein Unternehmen auf deiner Website Werbung platzieren, kann es gut abschätzen, welche Zielgruppe du ansprichst und ob diese für ihn potenzielle Kunden beinhalten könnte. Der thematisch zugespitzte Inhalt auf der Nischenseite erhöht die Kaufbereitschaft der Besucher.

Ideen für Nischen liegen geradezu auf der Straße, du musst sie nur erkennen. Gehe dabei immer von ganz normalen Menschen und deren Bedürfnissen aus. Welche Frage hat ein Internetnutzer oder welches Problem hat ein potenzieller Kunde? Gelingt es der Nischenseite, für solche Fragen die passenden Antworten bereitzustellen, kommen die Besucher ganz von selbst.

Das passende Thema für deine Nischenseite zu finden, steht natürlich am Anfang deiner Tätigkeit. Die passende Nische zu finden für Affiliate-Marketing ist nicht mehr so einfach, wie es einmal war. Viele Nischen sind mittlerweile schlicht schon belegt. Doch neue Nischenseiten als Affiliate zu finden, ist immer noch gut möglich.

Wie unterscheidet sich Nischenmarketing von dem Marketing für „große Themen“?


Mit interessanten Themen und Ideen auf deinem Blog bietest du den Suchmaschinen regelmäßig neue Inhalte an. Neben der Relevanz von Content ist die Häufigkeit frischer Inhalte ebenfalls sehr wichtig. Etablierst du einen solchen Nischenblog, kannst du ihn als Content Hub nutzen und von dort die Inhalte auf verschiedene Social-Media-Kanäle verbreiten. Auf diese Weise gewinnst du mehr Reichweite und ziehst eine höhere Zahl von Besuchern auf deine Website. In deinem Nischenthema fokussierst du dich und erarbeitest dir nach und nach einen Expertenstatus. Dadurch kommen die Menschen immer wieder auf deine Nischenseite, denn sie erwarten dort vertrauenswürdige und aktuelle Informationen.

Was ist Affiliate-Marketing und wie funktioniert es?


Verkaufen Unternehmen im Internet Waren oder Dienstleistungen, wollen sie möglichst viele potenzielle Kunden erreichen. Eine von zahlreichen Werbemöglichkeiten ist das Affiliate-Marketing und dabei besonders das Nischenmarketing. Das funktioniert so, dass das werbetreibende Unternehmen, auch Merchant oder Advertiser genannt, dir als seinem Affiliate Werbemittel zur Verfügung stellt. Diese Werbemittel bindest du auf deiner Website ein.
Dazu zählen unter anderem:
 
  • Klassische Banner in verschiedenen Formaten und Größen
  • Pop-Up/Pop-Under
  • Layer Ad
  • Textlinks
  • Produktdaten
  • Widgets
  • Formulare/Suchfenster oder Suchboxen
  • Video Ad oder Video Banner

 
Bindest du zum Beispiel das Banner in deine Website ein, kannst du damit Geld verdienen. Klickt ein Besucher deiner Website auf das Banner, gelangt er auf die Website oder in den Webshop des Merchants. Tätigt er dort anschließend einen Kauf, bekommst du eine Provision. Das wäre die Variante „Pay-per-Sale“. Es gibt noch weitere Varianten und im Einzelfall können auch Kombinationen daraus vereinbart werden.

Hand mit Glühbirne
 
Praxistipp
 
Übliche Modelle, anhand deren der Merchant die Provision errechnet, sind die folgenden:
 
  • Pay-per-Sale oder Pay-per-Order (manchmal auch Cost-per-Order genannt)
  • Pay-per-Lead oder auch Pay-per-Action (Cost-per-Action)
  • Pay-per-Period
  • Pay-per-View
  • Pay-per-Klick
  • Pay-per-Lifetime


Welche Aktion die Provisionszahlung an dich auslöst, hängt von den Zielen des Unternehmens ab. Eine Möglichkeit ist, dass du einen Prozentsatz des Warenkorbs erhältst, wenn der Käufer über deinen Link den Onlineshop angesteuert hat. Alternativ ist auch eine feste Vergütung pro Einkauf möglich. Beides wäre ein Pay-per-Sale.

Weitere Vergütungsmodelle beim Affiliate-Marketing


Verkaufen Unternehmen sehr hochwertige Produkte oder Produkte, die vorab viel Beratung benötigen, wirst du häufig für einen Lead honoriert, was „Pay-per-Lead“ genannt wird. Ein Lead könnte beispielsweise sein, dass der Besucher der Website einen Newsletter abonniert oder eine Kontaktanfrage tätigt. Mitunter werden beide Modelle miteinander kombiniert, sodass dein Website-Besucher dir mit etwas Glück zweimal Geld einbringt. Mit Hilfe von Trackingsystemen lässt sich nachvollziehen, wo der Kunde herkommt, sodass das werbetreibende Unternehmen den richtigen Affiliate-Partner belohnt.

Möchte das werbetreibende Unternehmen die Bekanntheit seiner Marke stärken, ist es auch möglich, dass du mit „Pay-per-View“ bezahlt wirst. Du erhältst also pro 1000 Einblendungen einen zuvor vereinbarten Betrag. Diese Variante, ebenso wie „Pay-per-Click“, ist etwas in Verruf geraten, da die Besucherzahlen verhältnismäßig leicht manipulierbar sind.

 
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Exotische Vergütungsmodelle


Selten kommt das Vergütungsmodell „Pay-per-Lifetime“ zum Tragen. Kauft der über den Affiliate gewonnene Kunde erneut beim Merchant ein, erhält der Affiliate eine weitere Provision. Diese Variante könnte bei Aboverkäufen zum Tragen kommen. Wird „Pay-per-Period“ vereinbart, profitiert der Affiliate von sämtlichen Einkäufen, die der Kunde in einem vorab definierten Zeitraum tätigt. Auch diese Variante gehört nicht zu den gängigsten Vergütungsmodellen.

Wie viel Geld du unter welchen Umständen erhältst, ist verschieden und wird meist individuell verhandelt. Häufig übernehmen auch Partnernetzwerke und Vermittlungsplattformen die Organisation, sodass du gar nicht direkt mit dem werbetreibenden Unternehmen in Kontakt trittst. Die Netzwerke organisieren die Zahlungsmodalitäten und kümmern sich um die technische Umsetzung des Affiliate-Geschäfts.

Zu den größten Affiliate-Netzwerken zählt der Weltmarktführer Awin, der in 2017 mit Affilinet fusionierte, und als Affiliate-Urgestein Zanox bzw. Awin schon lange im Markt ist. Weitere bekannte und erfolgreiche Netzwerke sind in Deutschland Adcell, Webgains, Tradedoubler, Tradetracker, Belboon oder CJ Affiliate (früher Commission Junction).

Die Geburtsstunde des Affiliate-Marketing bei Amazon

Bevor du dich auf Vermittlungsplattformen für das Affiliate-Marketing anmeldest, kannst du auf einer Nischenseite für Amazon bereits am bewährten PartnerNet-Programm von Amazon teilnehmen. Das ist recht unkompliziert möglich. In der Regel erhältst du von Amazon zehn Prozent des Kaufpreises von Produkten, für die du auf deiner Website wirbst. Das setzt allerdings voraus, dass der Besucher deiner Seite innerhalb von 24 Stunden nach dem Besuch bei Amazon einkauft. Umfassende Informationen zum Amazon Partnerprogramm findest du hier.

Affiliate Marketing mit dem Amazon PartnerNet Programm

Andernfalls wird dir die Werbekostenerstattungspauschale, wie Amazon die Provision etwas sperrig nennt, nicht mehr zugerechnet. Du erhältst nicht für alle Produktarten zehn Prozent Provision. Beispielsweise wirst du bei Smartphones oder Fernsehern nur mit einem Prozent belohnt, bei Computern und Kameras mit drei Prozent und bei Büchern mit sieben Prozent.
Für einen Blog die Nische zu finden, ist gar nicht schwer und lohnt sich auf jeden Fall. Auf einer Nischenseite Erfahrungen zu sammeln hilft auch, um sich nachhaltig im Wettbewerb zu positionieren.
 

Nischenseite selbst erstellen oder lieber kaufen?

Zunächst stehst du vor der Entscheidung, ob du die Nischenseite selbst erstellen kannst oder es besser wäre, die Nischenseite zu kaufen. Verfügst du über einschlägige Programmierkenntnisse, wäre es grundsätzlich möglich, dass du die Nischenseite selbst erstellen würdest. Neben Programmierung solltest du dich mit Design und Suchmaschinenoptimierung auskennen. Sind all diese Themen weniger deine Stärke und du entscheidest dich, die Nischenseite zu kaufen, hat das auch seine Vorteile.

Nischenseite selbst erstellen vs. kaufen

Du setzt auf eine bewährte und bereits bekannte Seite und fängst nicht bei null an. Eine bereits längere Zeit existente Domain bewerten die Suchmaschinen zudem besser.
Willst du eine Nischenseite aufbauen, hat das den Vorteil, dass du die Seite exakt so gestalten kannst, wie es dir vorschwebt. Zudem arbeitest du gleich mit dem neuesten Webdesign und brauchst keine Zeit in neue Releases zu stecken.
 

Nischenseite erstellen: existierende Seiten bieten Orientierung und Inspiration

Eine Nischenwebsite zu erstellen, kostet am Anfang viel Zeit, zahlt sich jedoch aus.

Worauf solltest du achten?

Im Internet bleibt wenig geheim. Daher ist es legitim zu schauen, was die Konkurrenz so treibt. Schaue einmal rechts und links und orientiere dich an guten Nischenseiten, um schnell erfolgreich zu sein. Für deinen Nischenmarkt und deine Nischenseite zum Beispiel lassen sich gute Vorbilder im Netz finden. Lass dich von einigen Beispielen aus der Ernährungsbranche inspirieren.

Orientierung und Inspiration suchen

Suche obendrein den Austausch mit anderen Gründern und Affiliates in Foren und Facebook-Gruppen oder im realen Leben bei Konferenzen zum Thema Affiliate und Stammtischen.
Suchst du im Internet für deine Nischenseiten nach Ideen, wirst du auf zahlreiche Anregungen stoßen. Schaue dabei besonders auf erfolgreiche Nischenseiten und analysiere sie.

  • Haben diese Seiten reißerische Überschriften, ein außergewöhnlich übersichtliches Design oder ist das Thema brillant?
  • Wie oft veröffentlichen sie neue Inhalte und wie verbreiten sie diese?
  • Wie findest du gute Nischenseiten, um von ihnen zu lernen?

Hier sind die Suchmaschinen deine erste Anlaufstelle. Gibst du in Google, Bing oder Yahoo einen Begriff ein, schlägt die Suchmaschine ergänzende Begriffe zur Vervollständigung vor. Dadurch kannst du dich rund um ein Thema bewegen und auf weitere interessante Seiten stoßen.
 

Wie verdiene ich beim Affiliate-Marketing beim Nischenseiten erstellen Geld?

Geld zu verdienen mit Nischenseiten ist langfristig eine angenehme Art der Arbeit. Du musst nur dafür sorgen, dass deine Website immer gut gepflegt ist und regelmäßig mit frischen Inhalten gefüttert wird. Hast du erfolgreich Merchants gewonnen, die mit dir einen Affiliatevertrag abschließen, generierst du ein regelmäßiges passives Einkommen.
Fragst du nach der Zielgruppe des Webshops, seiner Reichweite oder dem durchschnittlichen Wert des Warenkorbs, kannst du besser einschätzen, ob eine Zusammenarbeit sinnvoll ist.

Geld verdienen mit Affiliate Marketing

Welches Einkommen kann ich mir durch Affiliate-Marketing sichern?


Wie viel Einkommen du tatsächlich erzielst, hängt zunächst davon ab, wie gut deine Seite aufgebaut ist. Schaue dir aber auch genau an, wie nutzerfreundlich und konversionsoptimiert der Merchant seinen Webshop angelegt hat. Nur wenn sich der potenzielle Kunde dort gut zurechtfindet und sich wohlfühlt, wird er am Ende auch etwas kaufen oder sich zu einem Newsletter anmelden. Daher solltest auch du als Affiliate dir deine Partner sorgfältig aussuchen.

Achte darauf, ob der Merchant mit dir auf Augenhöhe kommuniziert und dich regelmäßig mit den nötigen Informationen versorgt. Bekommst du einen festen Ansprechpartner, der alle deine Fragen zeitnah und zufriedenstellend beantwortet? Idealerweise sollte der Werbepartner dir auch ein Produkt zum Kennenlernen zur Verfügung stellen. Sind die Werbemittel des Advertisers vielseitig, sodass du das passende Werbemittel für deine Website aussuchen kannst? Da du mit Affiliate-Marketing Geld verdienen möchtest, schaue dir auch das angebotene Provisionsmodell genau an. Ist es fair ausgerichtet, sodass beide Parteien von der Zusammenarbeit profitieren?

Wie muss eine gute Nischenseite aufgebaut sein?


Wie du deine Nischenseite erstellen kannst Schritt für SchrittEine Nischenseite erstellen: So steigst du erfolgreich in das Affiliate-Geschäft ein und sicherst dir langfristig ein passives Einkommen., erklären wir in diesem Kapitel. Die wichtigsten Aspekte für eine erfolgreiche Website zeigen wir dir zunächst im Überblick:
 
  • Hohe Usability (Benutzerfreundlichkeit)
  • Barrierefreiheit
  • Suchmaschinenoptimierung
  • Verwendung passender Keywords
  • Gute Verlinkung
  • Gute Struktur, Navigation und Design
  • Spitze Zielgruppe
  • Zielgruppengerechte, aktuelle und relevante Inhalte

 
Die Anleitung, um eine Nischenseite zu erstellen, ist kein Hexenwerk. Zunächst geht es bei Nischenseiten um Aufbau und Struktur.

Hand mit Glühbirne
 
Praxistipp: Nischenseite erstellen
 
Wie lässt sich am besten eine Nischenwebsite aufbauen?
 
Die Website sollte eine gute Struktur aufweisen sowie eine schnelle Ladezeit. Braucht die Website zu lange zum Laden, verschlechtert es das Ranking der Suchmaschinen. Zudem springen viele Besucher schnell wieder ab, wenn die Seite länger als ein paar Sekunden für den Aufbau benötigt. Selbstverständlich muss die Website ein modernes responsives Webdesign aufweisen und über sämtliche mobilen Browser einwandfrei zu lesen sein. Findet der Besucher der Website nicht schnell, was er sucht, springt er wieder ab – die nächste Website ist nur einen Klick entfernt. Daher ist eine intuitiv zu bedienende Navigation unerlässlich. Um die Nischenseite zu erstellen, hilft ein gängiges und leicht zu bedienendes Content-Management-System, damit sich neue Inhalte schnell und unkompliziert hochladen lassen. Der Nischen-Content sollte natürlich einmalig (unique) sein, da die Suchmaschinen kopierte Inhalte abstrafen.

Weitere Tipps für die Optimierung einer Affiliate-Website


Ein Bild sagt bekanntlich mehr als tausend Worte. Verwende daher Fotos, Infografiken und Videos, die Aufmerksamkeit erregen und Besucher auf deine Seite ziehen. Achte darauf, dass du entweder nur eigene Aufnahmen für deine Seite benutzt oder du das Recht hast, die Bilder zu verwenden. Prüfe insbesondere bei Stockfotos genau, ob du sie für kommerzielle Zwecke nutzen darfst.

Ist die Website barrierefrei, hilft das nicht nur Menschen mit kognitiven Einschränkungen. Barrierefreie Seiten sind für alle Nutzer einfacher zu bedienen und die Suchmaschinen bewerten dies ebenfalls positiv. Dazu gehören beispielsweise Alternativtexte für Fotos, damit Screenreader diese verarbeiten können. Ebenso sollte die Navigation gängigen Webstandards entsprechen, sodass sich alle Menschen gut orientieren.

Verhelfe deiner Website zu einer guten und logischen Struktur. Durch diese Onpage-Optimierung wirst du von den Suchmaschinen höher gerankt und deine Besucher nehmen eine bessere Usability wahr.

Mit guter Offpage-Optimierung bei den Suchmaschinen punkten

Neben der Onpage-Optimierung ist für ein gutes Ranking bei den Suchmaschinen die Offpage-Optimierung wichtig. Deren wichtigster Bestandteil sind externe Verlinkungen im Netz. Hochwertige Inhalte sind eine gute Voraussetzung, damit andere Websites auf deine Inhalte verlinken. Vernetze dich darüber hinaus mit seriösen und glaubwürdigen Websites – dabei geht Qualität eindeutig vor Quantität. Setzen andere Seiten Links auf deine Beiträge, genannt Backlinks, unterstreicht es die Relevanz deiner Website.

Offpage-Optimierung = Backlinking

Logischerweise sind Links von großen, themenrelevanten und vertrauenswürdigen Websites mehr wert als Links unbekannter Websites. Spreche deine Kunden, Partner oder Lieferanten an und bitte sie um eine Verlinkung. Lass dich nicht auf unseriöse Angebote ein und kaufe keine Links auf Linkmarktplätzen.
 

Mit den richtigen Suchbegriffen Besucher und Suchmaschinen erfreuen

Für ein gutes Ranking bei den Suchmaschinen dürfen die Besucher deiner Website nicht zu schnell abspringen. Hast du zum Beispiel deine Website für die falschen Suchbegriffe optimiert, kann es passieren, dass Besucher sich gleich enttäuscht wieder abwenden. Sie kamen über einen bestimmten Suchbegriff, fanden aber dafür keine passenden Inhalte. Die Suchmaschinen unterstellen folglich deiner Website eine fehlende Relevanz und zeigen sie nicht mehr so weit oben bei den Suchergebnissen an.

Richtige Sucbegriffe verwenden

Das wirkt sich schlecht auf die Besucherzahlen aus, denn die Mehrheit der Internetnutzer kommt über eine Abfrage bei Google auf deine Website.

Für deine Texte ist es wichtig, dass du die richtigen Schlüsselbegriffe (Keywords) verwendest. Zum Beispiel suchen die meisten Menschen üblicherweise mit dem Begriff „xyz“ nach deinem Nischenthema. Verwendest du nun auf deiner Seite das Wort nicht, weil du mit dem Synonym „abc“ arbeitest, ist das ungünstig, und deine Nischenseite wird schlechter gefunden. Beginne also mit einer gründlichen Keywordrecherche und lege danach deine Hauptkeywords und weitere Keywords fest. Die Suchbegriffe sollten dann angenehm lesbar in den Text integriert werden.
 

Worauf sollte ich achten, um gute Nischentexte zu erstellen?

Als Affiliate möchtest du möglichst viele Besucher auf deine Website locken. Dort sollen sie mindestens so lange verweilen, bis sie auf die Werbung des Merchants gestoßen sind. Deshalb ist es sehr wichtig, dass du regelmäßig neue Beiträge veröffentlichst. Das können gut geschriebene Texte sein, die du durch Aufmerksamkeit erregende Fotos ergänzt; du kannst aber auch mit Videos und Infografiken arbeiten. Entscheidend ist, dass die Beiträge deinen Besuchern einen Nutzen bringen, interessant und relevant sind.

Gute Nischentexte erstellen

Strukturiere deine Texte gut, sodass die Besucher deiner Website Lust bekommen, sie zu lesen. Erschlage deine Nutzer nicht mit einer Textwüste, sondern lockere den Artikel mit knackigen Zwischenüberschriften und ansprechenden Bildern auf. Schreibe gut verständlich und unterhaltsam und gliedere deinen Text so, dass es Freude macht, ihn zu lesen. Schreibe mit einem guten Stil und achte auf fehlerfreie Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung. Wenn es passt, arbeite mit Listen und Tabellen, um mehr Übersichtlichkeit zu bieten.

Mit hervorragendem Content erfolgreich die Nische besetzen


Jetzt weißt du, worauf es bei dem Erstellen einer Nischenseite ankommt und bist für das Affiliate-Geschäft bestens vorbereitet. Du wirst schnell feststellen, dass es nicht so einfach ist, regelmäßig hochwertige, suchmaschinenoptimierte und relevante Inhalte zu produzieren. Wir bei Textbroker unterstützen dich mit frischem und maßgeschneidertem Content, den du über unsere Plattform im Handumdrehen bestellen kannst. Melde dich heute noch bei uns an. Die Registrierung ist kostenfrei möglich und du kannst unmittelbar und zu fairen Preisen auf Tausende freie Autoren zugreifen. In deinem Briefing gibst du gewünschte Keywords vor und legst ihre Häufigkeit fest. Durch die regelmäßige Bewertung der Autoren seitens des Teams von Textbroker erlebst du keine böse Überraschung. Zudem prüfen wir jeden Text, ob er vollständig unique ist und keinen bereits existierenden Content enthält. Beauftragst du Textbroker mit einem Serienauftrag, bekommst du regelmäßig neue Texte geliefert. Nun brauchst du nur noch deine Nische zu finden und kannst in deinen Nischenmarkt einsteigen.

 
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Kommentare

Michael Mertens 19. April 2020 - 15:18

Vielen Dank, das sind echt hilfreiche Tipps.

Antworten

David 23. April 2020 - 3:22

Richtig cooler Content ☺️, hat mir Persönlich noch einmal gezeigt wie wichtig es ist, die Richtige Nische auszusuchen und nicht auf große Themen abzuzielen.
Wer sich nur mit großen Themen auseinandersetzt wird von großen Haien verschlungen und verdient nichts daran.

Lg
David

Antworten

Lea 9. Mai 2020 - 0:15

Habe erst vor kurzem mit einer Affiliate Seit angefangen und in diesem Artikel konnte ich einige nützliche Sachen erfahren, was mir viel Zeit ersparen wird. Danke und macht weiter so!

Antworten

Jo 30. Mai 2020 - 17:20

Gute Tipps! Mich würde allerdings noch interessieren, wie das genau funktioniert, Advertiser für seine Seite zu gewinnen und wie (hoch) der Preis vereinbart wird?

Antworten

Textbroker-Redaktion 2. Juni 2020 - 9:28

Hallo Jo,

besten Dank für dein Feedback! Grundsätzlich sind Partnerprogramme in diesem Zusammenhang eine gute Möglichkeit. Vielleicht kannst du hier ein wenig weiterstöbern und fündig werden:

https://www.mittwald.de/blog/online-marketing/affiliate-projekt
https://blog.hubspot.de/marketing/affiliate-programme
https://www.textbroker.de/affiliate-marketing-mit-amazon

Viele Grüße vom Textbroker-Team

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