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KI-Texte umschreiben lassen – wo menschliche Expertise auf Technologie trifft:

So verleihst du KI-Inhalten einen Hauch von Menschlichkeit.

 

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Das Aufkommen eines kostenlosen Tools, welches künstliche Intelligenz zur Textgenerierung nutzt, wird die Art und Weise, wie wir schreiben, komplett auf den Kopf stellen. Die Rede ist von OpenAI’s ChatGPT. Doch wie wirkt sich diese technologische Revolution auf die Erstellung von qualitativ hochwertigen Inhalten aus?

Richtig eingesetzt, kann künstliche Intelligenz (KI) ein hilfreiches Werkzeug für Texter darstellen.
Auf Knopfdruck liegt ein erster Textentwurf vor – das kann in Anbetracht eines eng getakteten Arbeitstags oder Schreiballtags sehr praktisch sein. . Aber sollte man dem Tool blind vertrauen? Zwar werden die Texte immer besser, jedoch gibt es noch einige Schwachstellen, die nicht immer offensichtlich sind. Was schon jetzt klar ist: Mit Blick auf den großen Andrang auf das Tool und die Masse an Inhalten im Netz kann es einen großen Unterschied machen, wenn du dir deine Einzigartigkeit und Menschlichkeit bewahrst.

KI-Texte umschreiben zu lassen, ermöglicht es, sowohl die Vorteile der künstlichen Intelligenz als auch die Erfahrung des fachlichen Texters zu nutzen. Entdecke, wie du das Beste aus dieser neuen Technologie herausholen kannst.

KI-Textgeneratorenhaben ihre Grenzen

Seit einigen Monaten beeindruckt das KI-basierte Redaktionstool ChatGPT mit der Qualität der Texte, die es produziert. Diese Inhalte weisen jedoch einige Schwächen und werfen gleichzeitig eine Reihe an Fragen auf: Besteht die Gefahr, dass sie von Suchmaschinen abgestraft werden? Können auf dieser Basis überhaupt interessante Inhalte entstehen? Können sie Fehler enthalten und wenn ja, welche? Unterliegen sie dem Urheberrecht? Wir wollen uns im Folgenden mit diesen Fragen auseinandersetzen.

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ChatGPT: Was hat es mit diesem Tool auf sich?

ChatGPT ist ein von OpenAI entwickeltes Modell für künstliche Intelligenz, das auf der GPT-4-Architektur basiert. Diese Konversations-KI generiert als Antwort auf Nutzeranfragen kohärente und kontextuell angepasste Texte. Die Technologien hinter ChatGPT basieren auf Deep Learning, was sich auf mehrschichtige künstliche neuronale Netze bezieht, die komplexe Daten lernen und modellieren können.

Seine Wissensbasis reicht bis September 2021 zurück und das Tool ist noch nicht mit dem Internet verbunden, so dass es momentan noch nicht in der Lage ist, aktuelle Themen angemessen zu behandeln.

SEO unddas Identifizieren von KI-Inhalten


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Die Öffnung von ChatGPT für die Öffentlichkeit Ende 2022 weckte bei einigen Content Creators große Hoffnungen. Sie sahen in der Nutzung dieser kostenlosen Tools die Möglichkeit, schnell und einfach große Mengen an Inhalten zu verfassen. Die Hoffnung bestand darin, dass sie mit all diesen Artikeln die natürliche Suchmaschinenoptimierung ihrer Website stark verbessern könnten. Einige Websites haben sehr schnell damit begonnen, Artikel online zu stellen, die von künstlicher Intelligenz verfasst wurden.

In dieser Hinsicht waren die meisten SEO-Experten vorsichtiger. Denn sie befürchteten, dass Google solche Artikel bestrafen würde, die nicht von einem Menschen geschrieben wurden. Die Antwort des führenden Suchmaschinenanbieters ist insofern eher beruhigend, als dass Google nichts gegen die korrekte Verwendung des Tools einzuwenden hat. Stattdessen ermutigt der Konzern die Ersteller von Inhalten, KI zu nutzen, um qualitativ hochwertige Inhalte zu generieren. Ziel soll es nach wie vor sein, Inhalte mit echtem Mehrwert zu generieren, die den Lesern gefallen – unabhängig davon, wie diese erstellt wurden. Gleichzeitig betonen die Google-Kommunikatoren, dass der Algorithmus weiterhin Inhalte mit geringem Mehrwert und Spam bestraft. Die Antwort auf die Frage ab wann Content als Spam anzusehen ist, ist allerdings schwammig.

Manchen Unternehmen gelang es schnell, ihre KI-Artikel nicht nur bei den wichtigsten Suchbegriffen, sondern auch bei Longtail-Anfragen gut zu platzieren. Es bleibt abzuwarten, ob solche Seiten langfristig nicht abgestraft wird. Denn manche Websites, welche diese Strategie verfolgten, mussten nämlich bereits feststellen, dass ihre SEO-Ergebnisse nach einem vorübergehenden Anstieg wieder abfielen. Die Schlussfolgerung aus dieser Analyse ist die gleiche wie bei allen Strategien der natürlichen Suchmaschinenoptimierung: Es ist Vorsicht geboten! Suchmaschinen halten Ausschau nach Schummlern und setzen alles daran, ihre Nutzer zufriedenzustellen. Strategien, die sich kurzfristig auszahlen, sind selten langfristig erfolgreich.

KI-Texte umformulieren lassen:Problem der Einheitlichkeit angehen

Die Tendenz zur Vereinheitlichung von Inhalten im Web ist nicht neu. Diese Neigung, sehr ähnliche Inhalte zu erstellen, hat zwei Ursachen. Erstens möchten die Content Creators mit ihren Inhalten meist möglichst viele Menschen erreichen. Daher behandeln sie Themen, die die meisten Menschen interessieren, und nehmen konsensfähige Positionen und einen entsprechenden Tonfall an. Anschließend geben spezialisierte Webredakteure mit SEO-Know-how ihr Bestes, ihre Inhalte in den Ergebnissen von Suchmaschinen zu positionieren. Dazu schreiben sie Texte, die gängigen Suchintentionen entsprechen.

Letztlich handelt es sich bei vielen Internetseiten nur um umformulierten, bereits vorhandenen Content. Der extreme Fall dieses Phänomens ist das Spinning oder die Erstellung vieler ähnlicher Inhalte mithilfe eines bestimmten Werkzeugs zum Umformulieren. Ein solches Paraphrasierungstool bringt keine neuen Ideen oder einen originellen Tonfall ein, sondern umgeht lediglich die Algorithmen zur Erkennung von Duplicate Content.

Ein Inhaltsgenerator wie ChatGPT kann mit einem Paraphrasierungswerkzeug gleichgesetzt werden. Die künstliche Intelligenz nutzt bestehende Inhalte, um den wahrscheinlichsten Textausgang zu einem bestimmten Thema zu finden. Dieses Funktionsprinzip führt ganz natürlich dazu, dass Inhalte erstellt werden, die den bereits vorhandenen sehr ähnlich sind. Da die KI zudem sehr große Mengen an Texten generieren kann, kann dies zu einem Schneeballeffekt führen. Je mehr ähnliche Texte es gibt, desto mehr werden die neuen Texte diesen ähneln.

Die Tatsache, dass KI auf menschlichen Produktionen basiert, hat eine weitere negative Konsequenz. Und zwar neigt die Software dazu, menschliche Vorurteile zu reproduzieren und sie sogar noch zu verstärken. So kann eine künstliche Intelligenz sexistische oder rassistische Texte generieren. Die Entwickler haben derzeit noch Schwierigkeiten, eine „Bulletproof“-Lösung für dieses Problem zu finden. Wenn man den Algorithmus anpasst, um diese Verzerrungen zu beseitigen, würde das Phänomen der Uniformierung noch weiter verstärkt.

Es besteht also ein Risiko, dass originelle Inhalte, Nischenthemen und eine Vielzahl von Standpunkten mittelfristig verschwinden. Allerdings kann dieses Phänomen auch denjenigen zugutekommen, die weiterhin eine Vielzahl verschiedener Inhalte produzieren. Denn dies bedeutet nicht unbedingt, dass man auf die Macht der künstlichen Intelligenz verzichten muss. Einen KI-Text umschreiben oder neu formulieren zu lassen, indem man seine eigene Note einbringt, ermöglicht es, ursprüngliche Inhalte zu erstellen und dabei Zeit zu sparen! Deshalb ist es wichtiger denn je, dass du deine Persönlichkeit, Ansichten und Werte in deinen Texten hervorhebst.

Fake Newsund kritische Herangehensweise als Basis

Niemand lügt mit größerer Sicherheit als ChatGPT. Denn ein Werkzeug wie ChatGPT hat keine kritische Distanz zu den Texten, die es produziert, und keine Möglichkeit, zu überprüfen, ob die darin enthaltenen Informationen wahr oder falsch sind. Um dieses Phänomen zu begreifen, muss man verstehen, wie diese Art von künstlicher Intelligenz funktioniert.

GPT-4, die künstliche Intelligenz, auf der ChatGPT basiert, ist ein so genanntes Sprachmodell. Dabei handelt es sich um einen sehr leistungsfähigen Algorithmus, dessen Ziel es ist, die wahrscheinlichste Wortfolge für eine Text-Anfrage vorherzusagen. Um seine Antworten zu generieren, stützt sich GPT-4 auf eine riesige Datenbank, die aus Milliarden von Texten besteht. ChatGPT und andere künstliche Intelligenzen dieser Art beantworten keine Fragen. Sie sagen lediglich die wahrscheinlichste Antwort auf der Grundlage ihres Wissens voraus.

Obwohl Entwickler intensiv daran arbeiten, die Zuverlässigkeit der von KIs erzeugten Informationen zu erhöhen, ist diese noch als erstaunlich gering einzuschätzen. So generiert ChatGPT eine große Anzahl falscher Informationen oder erfindet sogar völlig neue Fakten. Dieses Phänomen ist insofern gefährlich, als dass es auf den ersten Blick keine Möglichkeit gibt, Falschinformationen von korrekten Daten zu unterscheiden. Quellen, Zitate, Fakten … Nichts ist hundertprozentig glaubwürdig. Beispielsweise gab die Tech-Nachrichtenseite CNET bekannt, dass sie mehr als die Hälfte ihrer Artikel, die von einer künstlichen Intelligenz geschrieben worden waren, ändern musste. Die Texte enthielten nämlich Fehler von unterschiedlicher Schwere.

Die Aufgabe des Faktenchecks ist daher beim Umschreiben von KI-Texten unerlässlich. Experten müssen die Quellen überprüfen und sicherstellen, dass die Informationen verlässlich sind. Dies gilt insbesondere für Nischenthemen. Denn je weniger Informationen dem Algorithmus zu einem Thema vorliegen, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich das Tool irrt.

Geistiges Eigentumund Gesetzgebung

Der Einsatz von künstlicher Intelligenz beim Schreiben für das Web wirft auch rechtliche Fragen auf. Denn wer wird als Autor solcher Texte angesehen? Sind sie überhaupt urheberrechtlich geschützt? Grundsätzlich ist das nicht der Fall. Die europäische Gesetzgebung beschränkt das Urheberrecht auf Werke, die von natürlichen Personen geschaffen wurden. ChatGPT weist in seinen Nutzungsbedingungen darauf hin, dass die generierten Inhalte im Besitz des Nutzers sind. Allerdings betont es auch, dass das Unternehmen OpenAI nicht für Verstöße gegen das Urheberrecht oder Plagiate verantwortlich gemacht werden kann.

Diese Frage stellt sich, wenn man einen von einer künstlichen Intelligenz verfassten Artikel verbreiten möchte. Tatsächlich, wie kann man sicher sein, dass der Inhalt nicht teilweise oder vollständig plagiiert ist? Wer kann dann dafür belangt werden? Liegt die Verantwortung für das Plagiat bei OpenAI oder beim Benutzer, der ChatGPT verwendet, um den Artikel zu schreiben?

Rechtliche Unklarheiten stehen nach wie vor im Raum. Die Europäische Union hat noch keine Gesetze über die Nutzung von KI festgelegt. Ihr Ziel ist es, sicherzustellen, dass neue Tools ethischen Regeln folgen. Befürworter der Entwicklung künstlicher Intelligenz befürchten, dass Dienste wie ChatGPT als hochriskant eingestuft werden könnten. Dies würde eine sehr strenge Regulierung mit sich bringen, die ein bedeutendes Hindernis für Innovation darstellen könnte.

Die Frage des Urheberrechts ist noch nicht geklärt, weder in Europa noch in den USA. Jenseits des Atlantiks gibt es bereits eine Zunahme von Prozessen wegen Verletzung des Urheberrechts durch KI. Fotografen haben zum Beispiel eine Sammelklage gegen Stability AI, Midjourney und DeviantArt eingereicht, drei Plattformen, die einen KI-basierten Kunstwerksgenerator anbieten.

Es wird interessant sein, die Ergebnisse dieser Verfahren zu verfolgen. Allerdings ist zu beachten, dass die amerikanische und europäische Philosophie in Bezug auf Urheberrechte unterschiedlich ist. Die Amerikaner stützen sich auf das Konzept des Fair Use, das besagt, dass es möglich ist, geschützte Werke unter bestimmten Bedingungen zu verwenden. Dies gilt insbesondere, wenn das Werk transformiert wird. In Europa ist die Gesetzgebung viel strenger.

Wir können zusammenfassen, dass wir auf der sichereren Seite sind, wenn wir bei der Verwendung von KI-Texten vorsichtig sind. Das Umschreiben des Textes ermöglicht es, diese Schwierigkeiten zu umgehen, indem wir das Risiko von Plagiaten minimieren bzw. beseitigen. Darüber hinaus bietet das Umschreiben eines KI-Textes die Möglichkeit, ihn zu verbessern, indem man ihm eine menschliche Note hinzufügt.

Warum solltest duKI-Texte umschreiben lassen?

l'expertise humaine améliore le contenu IA

 

Wie wir gesehen haben, kann die Verwendung von ChatGPT oder einer anderen künstlichen Intelligenz zum Verfassen eines Artikels verschiedene Probleme aufwerfen:


  • Gefahr, dass der Inhalt als Spam angesehen und von den Algorithmen der Suchmaschinen bestraft wird,

  • Standardisierung der Inhalte, die zu einem starken Rückgang des Interesses der Leser führen kann,

  • Verbreitung von falschen Informationen und ungefähren Angaben, die die Inhalte wenig zuverlässig machen und zu einem Verlust des Vertrauens bei den Lesern führen,

  • Risiko, die Gesetzgebung in Bezug auf Urheberrechte und Plagiat zu verletzen.

Daher ist es unerlässlich, jeden KI-Text umschreiben zu lassen. Insbesondere dann, wenn dein Artikel ein technisches oder sensibleres Thema behandelt, zum Beispiel im Gesundheitsbereich, ist es ratsam, ihn gründlich und ins Detail umzuschreiben.

KI-Texte umschreiben lassen und den Inhalt aufwerten:


  • die SEO-Optimierung durch gezielte Schlüsselwörter verbessern,

  • den Inhalt genau auf die Suchintention des Benutzers beim primären Keyword abstimmen,

  • einen originellen Inhalt erstellen, der sich abhebt,

  • Duplicate Content und Plagiate vermeiden,

  • sicherstellen, dass die Informationen im Artikel korrekt sind.

Tatsächlich wird ein Artikel, welchen ein automatisiertes Tool bearbeitet hat, die unpersönliche Seite des KI-Textes beibehalten. Die Leser werden dann die entscheidenden menschlichen Nuancen (Feingefühl, Ironie etc.) sowie die Tiefe und den echten Mehrwert vermissen.

Deshalb ist es eine lohnenswerte Empfehlung, einen Profi-Texter zu beauftragen, um einen von einer künstlichen Intelligenz vorbereiteten Artikel umzuschreiben. Dies ist besonders wichtig für Texte, die überzeugen, verkaufen oder deine Expertise demonstrieren sollen. In der Tat stößt die künstliche Intelligenz in diesen Bereichen an ihre größte Grenze: Sie kann die menschliche Psychologie nicht berücksichtigen.


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Inhalte,die uns fesseln

contenu IA au service du cerveau humain

 

Der von künstlicher Intelligenz verfasste Inhalt hat einen großen Nachteil: Er spricht weder unsere Gefühle an noch berücksichtigt unsere Psychologie. Dies stellt für rein informative Inhalte nicht unbedingt ein Problem dar. Wenn es jedoch darum geht zu überzeugen oder zu verkaufen, wird dies zu einer Schwachstelle.

Storytelling, das Wissen um kognitive Verzerrungen, der Einsatz von Humor oder Expertise sind mächtige Werkzeuge. Diese Techniken sprechen die menschliche Psychologie an und sind daher für aktuelle künstliche Intelligenzen nicht umsetzbar.

Die Macht vonStorytelling

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Eine der effektivsten Techniken zur Überzeugung ist die Verwendung von Storytelling, oder die Kunst, Geschichten zu erzählen. Menschen sind von Natur aus empfänglich für Geschichten, die eine starke emotionale Verbindung zwischen dem Schreiber und den Lesern schaffen. Die Verwendung von Erzählungen erleichtert auch das Erinnern.

Einige berühmte Marken haben ihren Erfolg auf Storytelling aufgebaut, weit mehr als auf die Betonung der technischen Qualitäten ihrer Produkte. Dazu gehören Apple („ Think different “) oder auch Nike („ Just Do It “).

Nathan Baugh, ein amerikanischer Autor, spezialisiert auf Storytelling, hat die narrative Struktur untersucht, die von den besten Storytellern verwendet wird. Dafür hat er Autoren wie J.K. Rowling (Harry Potter), J.R.R. Tolkien (Der Herr der Ringe) oder George R.R. Martin (Game of Thrones), aber auch Unternehmer wie Steve Jobs ausgewählt. Daraus hat er einige Hauptprinzipien abgeleitet, darunter insbesondere:


  • die Schaffung einer emotionalen Verbindung mit dem Leser, indem man sich auf höchstens ein oder zwei verschiedene Emotionen konzentriert

  • die Notwendigkeit, ein Universum zu schaffen und den Leser hineinzuführen,

  • das Versprechen einer Veränderung oder einer Transformation,

  • die gesamte Erzählung zu nutzen, um die erhoffte Veränderung herbeizuführen.

 

Ein guter Autor weiß, wie man diese Techniken einsetzt, um eine Geschichte zu erzählen, die den Leser anspricht und ihm ermöglicht, sich hineinzuversetzen. Eine künstliche Intelligenz ist dazu nicht in der Lage. Sie versagt völlig, wenn es darum geht, Emotionen hervorzurufen oder dem Leser die Identifikation mit den Figuren einer Geschichte zu ermöglichen.

Nathan Baugh betont auch die Notwendigkeit, Abwechslung in die Struktur der Texte einzubauen. Er empfiehlt insbesondere, das Tempo der Erzählung zu verlangsamen, um den Leser auf den Höhepunkt vorzubereiten. Er rät auch dazu, die Länge der Sätze je nach der zu vermittelnden Emotion zu variieren. Und das ist etwas, was eine künstliche Intelligenz nicht kann!

Psychologie:warum wir kaufen

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Im Gegensatz zu einem Computer treffen wir nicht immer rationale Entscheidungen auf der Grundlage von Logik. Unser Gehirn begeht viele Denkfehler und Annäherungen. Das nennt man kognitive Verzerrungen. Ein guter Texter weiß, wie man diese Verzerrungen nutzt, um seine Leser zu überzeugen, aktiv zu werden. Zum Beispiel könnten wir erwähnen:


  • Sozialer Beweis: Dies bezieht sich auf die Tendenz des menschlichen Gehirns, das zu wollen, was andere bevorzugen. Die Bedeutung des sozialen Beweises erklärt die starke Wirkung von Testimonials und positiven Bewertungen.

  • Projektion: Das ist die Fähigkeit, sich vorzustellen, was ein Produkt oder eine Dienstleistung in unserem Leben verändern könnte. Verbraucher kaufen nicht für das, was sie sind, sondern für das, was sie sein möchten. Dieser Verzerrung basiert hauptsächlich auf der Macht der Influencer, die ein ideales Leben inszenieren, von dem ihre Follower träumen.

  • Ingroup Bias: Dies bezieht sich auf die Tendenz, Mitglieder einer Gruppe, der man angehört, zu bevorzugen. Dies führt auch dazu, dass man versucht, seine Zugehörigkeit zur Gruppe durch die Annahme spezifischer Verhaltensweisen, sozialer Codes oder Konsumgewohnheiten zu stärken.

  • Autoritätsbias: Dieser Bias führt dazu, dass man den Meinungen von Personen, die als Autoritäten oder Experten präsentiert werden, Vertrauen schenkt. Auf diesem Bias basieren Werbeaussagen wie „Von Zahnärzten empfohlen“.

  • FOMO oder „Fear of missing out“: Dieser Begriff, übersetzt als „die Angst, etwas zu verpassen“, bezeichnet das Gefühl von Angst, nicht in der Lage zu sein, ein Produkt zu erwerben oder eine bestimmte Erfahrung zu machen. Vermarkter nutzen diesen Bias, um Kunden dazu zu bringen, schnell zu handeln („Letzte verfügbare Plätze“, „Angebot nur 24 Stunden gültig“ usw.).

  • Mere-Exposure-Effekt: Dies bezieht sich auf die natürliche Neigung, eine Idee, der man wiederholt ausgesetzt ist, positiv zu betrachten.

Diese Verzerrungen werden im Marketing massiv ausgenutzt. So stellen sie mächtige Überzeugungsinstrumente dar, indem sie auf das Unbewusste potenzieller Kunden einwirken. Deshalb haben sich einige Vermarkter auf die Untersuchung der auf das Marketing angewandten Psychologie spezialisiert, wie die Marketerin Katelyn Bourgoin.

Ein von künstlicher Intelligenz verfasster Webinhalt ist nicht in der Lage, die verschiedenen kognitiven Verzerrungen auszunutzen. Tatsächlich ist die KI unfähig, sie zu „verstehen“. Sie erfasst nicht ihr Wesen.

Eine Botschaftmit Humor vermitteln

Ist dir schonmal aufgefallen, wie viele Werbungen humorvolle Elemente beinhalten? Humor ist ein besonders starkes Werkzeug, wenn es darum geht, eine Botschaft zu übermitteln oder zum Kauf anzuregen:


  • Humor ermöglicht es, die Aufmerksamkeit zu fesseln.

  • Er schafft eine emotionale Verbindung mit dem Leser.

  • Zudem sorgt dieses Element für ein länger anhaltendes Erinnern an die Botschaft.

Darüber hinaus ermöglicht ein humorvoller Ton oft, sich von der Konkurrenz abzuheben.

Die Verwendung von Humor in der Werbung und seine Wirkung auf die Verbraucher und den Verkauf ist Gegenstand zahlreicher Studien. Die erste Literaturübersicht zu diesem Thema war die Studie von Sternthal und Craig im Jahr 1973. Die Autoren kamen unter anderem zu dem Schluss, dass Humor die Aufmerksamkeit erhöht, die Gegenargumentation reduziert und die Überzeugungskraft verbessert. Sie zeigten jedoch vor allem, dass die positive Wirkung des Humors von den Eigenschaften des Publikums abhängt. Die Studie von Speck aus dem Jahr 1991 ergänzte diese Erkenntnis: Die Wirkung des Humors hängt auch von seiner Art und Verwendung ab. Die Arbeiten von Weinberger und Spotts aus dem Jahr 1989 unterscheiden so sechs Kategorien von Humor: Wortspiele, Litotes, Witze, Lächerlichkeit, Satire und Ironie. Andere Forscher definieren unterschiedliche Kategorien.

Im Allgemeinen zeigen die Studien, dass es unmöglich ist, eine genaue und universelle Definition von Humor zu geben. Ebenso variabel ist die Unterscheidung zwischen verschiedenen Arten von Humor, je nach den verwendeten Klassifizierungskriterien. Zusammengefasst sind die Schlussfolgerungen, auf die sich die Experten für Humor in der Werbung einigen, die folgenden:


  • Humor hat die Fähigkeit, Aufmerksamkeit zu erregen.

  • Die Verwendung von Humor durch eine Marke stärkt die Bindung der Verbraucher an diese Marke.

  • Die Wirkung von Humor variiert je nach Zielgruppe der Botschaft.

  • Humor hat je nach Art des zu verkaufenden Produkts eine mehr oder weniger positive Wirkung.

Der Einsatz von Humor kann ein Werkzeug für eine erfolgreiche Content-Strategie sein – jedoch nur, wenn du weißt, wie du es richtig machst. Ein erfahrener Webtexter, der mit Humor umgehen kann, weiß, wie er sich an das Publikum anpassen und subtil bleiben kann. Eine künstliche Intelligenz ist dazu nicht in der Lage!

KI-Texte umschreiben lassen:menschliche Expertise nicht zu ersetzen

Inhalte, die von Experten verfasst werden, haben eine viel größere Wirkung auf die Leser als solche, die vage oder unvollständige Informationen enthalten. Ein Experte ist jemand, der umfangreiches Wissen und Kompetenzen in einem spezifischen Bereich besitzt, der sein Fachgebiet darstellt. Das Wissen des Experten verleiht ihm die Legitimität, über sein Fachgebiet zu sprechen, und gewinnt das Vertrauen seiner Gesprächspartner.

Google schätzt auch, dass die Expertise des Autors einer der Eckpfeiler für qualitativ hochwertigen Inhalt ist. Die bekannte Suchmaschine hat dieses Kriterium in ihr Prinzip von EEAT: Experience (Erfahrung), Expertise (Expertise), Authoritativeness (Autorität) und Trustworthiness (Vertrauenswürdigkeit) integriert. Die Expertise der Content-Ersteller ist daher entscheidend, um die Positionierung ihrer Seiten zu optimieren.

Ein auf künstlicher Intelligenz basierender Textgenerator hat Zugriff auf eine nahezu unbegrenzte Menge an Wissen. Man könnte also versucht sein zu denken, dass er Experte in vielen Bereichen sein kann. Doch das ist bei weitem nicht der Fall!

Ein Experte ist nicht nur ein Wissensspeicher. Was einen Experten auszeichnet, ist nicht nur das, was er weiß, sondern vor allem die Art und Weise, wie er dieses Wissen nutzen kann, um eine Frage zu beantworten oder ein Problem zu lösen. Eine künstliche Intelligenz wie die in ChatGPT verwendete beschränkt sich jedoch darauf, Informationen wiederzugeben, ohne sie zu verstehen. Sie kann daher nicht als Experte angesehen werden.

KI-Texte umformulieren lassenund auf Profi-Texter von Textbroker setzen

Du möchtest aus Ressourcengründen künstliche Intelligenz nutzen, um auf die Schnelle Content zu erstellen, bist dir aber bewusst, dass es wichtig ist, die Textentwürfe in die Tiefe zu redigieren und umzuformulieren? Textbroker, der Spezialist für Content-Erstellung, passt sich den technologischen Entwicklungen an, um dir die passenden Dienstleistungen anzubieten. Nutze deshalb die Möglichkeit, einen freiberuflichen Webtexter über die Plattform zu beauftragen, um einen KI-Text umschreiben zu lassen.

Unschlagbares Know-howrund um die SEO-Texterstellung

Mit über 80.000 Kunden weltweit und mehr als 10 Millionen Textaufträgen ist Textbroker dein vertrauenswürdiger Ansprechpartner für die Erstellung von Webinhalten. Unsere auf der Plattform registrierten Autoren bekommen regelmäßig Feedback, auch mit Hinblick auf die korrekte Nutzung von KI-Inhalten.

Deshalb kann es auch für dich sinnvoll sein, deine KI-Inhalte umschreiben zu lassen und diese verantwortungsvolle Aufgabe an den führenden Akteur in der SEO-Texterstellung auszulagern. Vertraue Textbroker bei der Optimierung deiner KI-Inhalte, um die Vorteile dieser neuen Technologie zu nutzen und gleichzeitig die Qualitäten eines von einem Menschen verfassten Textes beizubehalten.

Das passende Gleichgewichtzwischen Mensch und KI finden

Optimiere deine Content-Erstellung, indem du einen Experten für KI-unterstützte Texterstellung von Textbroker nutzt. Durch die Umformulierung eines KI-Textes durch einen erfahrenen Texter hebst du dich von der Masse ab. Dadurch wird dein Artikel interessanter und ansprechender, da er von einem Menschen für Menschen geschrieben wurde. Indem du dich für das Umformulieren deines Artikels entscheidest, stellst du sicher, dass kein Duplicate Content und keine falschen Informationen vorliegen. Du hast die Wahl zwischen verschiedenen Optionen, je nach deinen Bedürfnissen:


  • Dein Inhalt, 100 % menschlich. Die Texterstellung war schon immer unser Kerngeschäft bei Textbroker. Wir möchten, dass du transparent weißt, wer deine Inhalte erstellt. Deshalb stellen wir dir unser Tool Transparent.ai zur Verfügung. Damit kannst du ein Zertifikat erhalten, das garantiert, dass dein Text zu 100 % von einem Menschen geschrieben wurde. Wir wollen eine vertrauensvolle Beziehung zwischen unseren Autoren und Kunden aufbauen, für die KI keine Option ist, wenn es um die Erstellung von Inhalten geht.
  • Dein Inhalt, unterstützt von KI. Generiere deinen Text mithilfe künstlicher Intelligenz und überlasse ihn dann einem unserer erfahrenen Texter. Dieser kann deine Informationen überprüfen, den Text in einen passenden Stil umformulieren, Beispiele und aktuelle Referenzen einfügen und sogar eine Prise Humor hinzufügen.
  • Dein Inhalt, mehrheitlich von KI erstellt, von Menschen bearbeitet. Unsere Texter können bestimmte Sätze umschreiben, entfernen oder hinzufügen, um einen flüssigeren und abwechslungsreicheren Stil zu erzielen.
  • Dein Inhalt, von Menschen generiert, von KI unterstützt. Möchtest du Zeit sparen und Kosten senken, indem du Texte verwendest, die vollständig von künstlicher Intelligenz erstellt wurden? Gib einem unserer Experten für „Kommunikation mit konversationeller KI“ eine klare Anleitung. Sie wissen, wie man präzise Anweisungen formuliert, damit die KI einen Text schreibt, der deinen festgelegten Kriterien entspricht.

Personalisierungund Markenbildung

Wenn du deine Texte von einem Menschen umschreiben lässt, erhältst du einen Inhalt, der wirklich zu dir passt. Du kannst dich auf deine redaktionelle Linie stützen, um dich von deinen Mitbewerbern abzuheben. In der aktuellen wirtschaftlichen Situation und angesichts der Unsicherheiten in Bezug auf die Zukunft neigen sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen dazu, ihre Ausgaben zu rationalisieren. Daher ist es wichtiger denn je, sich von der Masse abzuheben, um Kunden zu überzeugen. Indem du deine Persönlichkeit hervorhebst und bei potenziellen Kunden Emotionen weckst, kannst du den Kaufanreiz auslösen. Zum Glück ermöglicht es ein einzigartiger und origineller Inhalt, sich inmitten einer Flut von Ähnlichkeiten abzuheben.

Die Texter von Textbroker sind professionelle Autoren, die in der Lage sind, jeden Inhalt an den Ton, das Image und die Markenidentität des Kunden anzupassen. Es genügt, deine Wünsche im Briefing präzise zu beschreiben, um Inhalte zu erhalten, die perfekt zu deiner redaktionellen Richtlinie passen!


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Mensch + KI =außergewöhnlicher Inhalt


KI-Inhalte für einen Blog generieren

Die Entstehung KI-unterstützter Textgeneratoren wird die Welt der Content-Erstellung für das Web tiefgreifend verändern. Einige glauben sogar, dass ChatGPT und seine zukünftigen Konkurrenten menschliche Texter vollständig ersetzen könnten. Allerdings ist ein solches Phänomen auf kurze Sicht unmöglich und auf lange Sicht unwahrscheinlich.

Die künstliche Intelligenz hat nämlich erhebliche Mängel: Sie produziert nicht originäre Inhalte, die oft fehlerhafte Informationen enthalten. Darüber hinaus gibt es potenzielle Probleme bezüglich Urheberrechtsverletzungen. Schließlich ist es möglich, dass Suchmaschinen in der Lage sein könnten, von einer künstlichen Intelligenz verfassten Inhalt zu erkennen und zu bestrafen.

Daher sollte KI eher als ein Werkzeug betrachtet werden, das dazu dient, schneller zu schreiben und neue Schreibideen zu finden. Nach einer gründlichen Überarbeitung durch einen Fachmann erhälst du qualitativ hochwertige Texte. Das Umformulieren eines KI-Textes bedeutet, das Beste aus beiden Welten zu erhalten: die Leistungsfähigkeit des Computer-Tools und die Feinheit des menschlichen Geistes!

FAQ zuKI-Inhalten


Häufig gestellte Fragen zur Verbesserung von KI-Inhalten durch menschliche Texter

Warum sollte man KI-Texte umschreiben lassen?

Das Umformulieren eines KI-Textes ermöglicht es, die Vorteile der künstlichen Intelligenz (Schnelligkeit, Zugriff auf zahlreiche Quellen) und der menschlichen Schreibweise (Originalität, Kreativität, Humor, Fachkenntnisse usw.) zu kombinieren.
 

Wie hoch sind die Kosten für die Umformulierung eines KI-Textes?

Die Kosten für die Umformulierung eines KI-Textes hängen von der Anzahl der Wörter ab. Sie können auch je nach gewünschtem Umformulierungsumfang (einfache Umformulierung oder umfangreichere Überarbeitung) und erforderlichem Expertiseniveau variieren.
 

Welche Grenzen hat ein KI-Text?

Ein von einer künstlichen Intelligenz generierter Artikel kann verschiedene Schwächen aufweisen: Vorhandensein falscher Informationen, inhaltliche und stilistische Unoriginalität, Risiken von Plagiaten usw. Daher ist es äußerst wichtig, einen Texter oder eine Texterin damit zu beauftragen, KI-Texte umzuschreiben!


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