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Stellenanzeigen schreiben lassen: So überzeugst du deine Wunschbewerber

Warum es sich lohnt, Stellenanzeigen schreiben zu lassen

Mit wenigen Klicks zur treffsicheren Stellenanzeige

Stellenanzeigen schreiben lassen

Der Stellenmarkt ist heiß umkämpft. Woran liegt es, dass manche Unternehmen immer wieder an die richtigen Bewerber kommen? In anderen hingegen bleiben viele Stellen unbesetzt. Der Grund: Niemand bewirbt sich. Oft liegt dies gar nicht am ausgeschriebenen Arbeitsplatz, sondern an der Kommunikation in der Stellenanzeige selbst. Inhaltliche und formale Mängel kommen häufig vor. Manchmal treffen Stellenanzeigen auch einfach nicht den richtigen Ton. Entweder sie motivieren nicht zur Kontaktaufnahme oder schrecken sogar ab. Dazu kommt: Angesichts der Vielzahl von Stellenanzeigen im Netz und in den Printmedien ist es schwer, aus der Masse herauszuragen.

Dabei sind die Wortwahl, der Aufbau und treffende Formulierungen oft der Schlüssel zur profitablen Besetzung einer offenen Stelle. Gute Mitarbeiter sind Gold wert. Deshalb lohnt es sich, in die Konzeption einer Stellenanzeige viel Zeit zu investieren.

Der erste Eindruckmuss stimmen

„You never get a second chance to make a first impression.” Kurz gefasst: Der erste Eindruck zählt. Wer auf der Suche nach einem neuen Job ist, liest Stellenanzeigen. Er recherchiert mit Google, sucht auf Jobportalen oder liest den Stellenmarkt in der Zeitung. Oft handelt es sich nur um eine kleine Anzeige, die diesen ersten Eindruck vermittelt – vom Arbeitsplatz und vom Unternehmen. Durch Gestaltung, Aufbau und Wortwahl beeinflusst sie, wie Bewerber die Stelle wahrnehmen.

Da immer mehr Menschen online auf Jobsuche gehen, gibt es für Stellenangebote im Netz besondere Anforderungen:

  • Gestalte die Anzeige so, dass sie auf allen Endgeräten gut aussieht.
  • Idealerweise ist der Call-to-Action für die Kontaktaufnahme auffällig und einladend.
  • Auch die Suchmaschinenoptimierung spielt eine Rolle. Dazu gehört zum Beispiel die Platzierung relevanter Stichworte an den richtigen Stellen.

Diese Gestaltungselemente für die Stellenanzeige leisten einen entscheidenden Beitrag. Schließlich geht es um den ersten äußeren Eindruck, der stimmen muss. Aber entscheidend sind letztlich die vermittelten Inhalte. Hauptsächlich geschieht dies geschieht über den Text.


Stellenanzeigentext

Was stehtin einer Stellenanzeige?

Worüber soll eine gute Stellenanzeige informieren? Ganz einfach: Versetze dich in die Person des Stellensuchenden. Also: Was möchte er wissen?


  • In welchem Unternehmen wird die Stelle angeboten?

  • Welche Art von Tätigkeit soll dort ausgeübt werden?

  • Und welche Voraussetzungen sollte der Kandidat mitbringen?

Diese drei Punkte sind zunächst die wichtigsten. Über das Geld spricht man – zumindest öffentlich – meist nicht. Daher erwähnen Unternehmen in den meisten Stellenanzeigen das Gehalt nicht ausdrücklich. Wenn es hingegen besonders attraktiv ist, solltest du diesen Umstand natürlich nicht verschweigen.

Must haves:Das gehört in jede Stellenanzeige

Unternehmensphilosophie

Um welches Unternehmen handelt es sich? Welche Aufgaben verfolgt es? Und welche Philosophie steht dahinter? Somit sollte die Anzeige den Arbeitsplatz möglichst genau beschreiben.

Tätigkeiten

Welche Tätigkeiten erwartet das Unternehmen vom Bewerber? Hier gilt es möglichst präzise zu sein und auf Floskeln zu verzichten. So ersparst du dir Enttäuschungen. Wer für die Stelle nicht infrage kommt, soll weitersuchen.

Qualifikationen

Welche Anforderungen und Qualifikationen sollte der Bewerber erfüllen? So besteht ein wichtiges Ziel der Stellenanzeige in der Motivation qualifizierter Personen.

Benefits

Was bietet das Unternehmen dem Bewerber? Hierfür kannst du die Darstellung positiver Jobdetails und Benefits nutzen. Denn ein weiteres Ziel der Anzeige ist die Kontaktaufnahme geeigneter Kandidaten.

Schon beim Einstieg wird es für den ungeübten Schreiber schwierig: Erstens: Wie hebt sich die Stellenanzeige bei der Vermittlung der Ziele und der Philosophie des eigenen Unternehmens vom Umfeld ab? Zweitens: Präsentiert sich das werbende Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber? Hier musst du einerseits kreativ mit Wörtern umgehen können. Andererseits solltest du aber auch gewisse formale und inhaltliche Standards einhalten.

Denn der Übergang von originellen Beschreibungen zu nichtssagenden Werbefloskeln ist oft fließend. Schließlich schrecken inhaltsleere Worthülsen qualifizierte Bewerber ab. Auch dies ist ein Grund, professionelle Texter mit dem Verfassen von Stellenanzeigen zu beauftragen.


Mit guten Formulierungen führt die Stellenanzeige zum Ziel:Du findest den richtigen Bewerber.

Deshalb auf Profi-Texter setzen

Hand mit Glühbirne
No-Gos: Diskriminierungen nach dem AGG
 
Auch für Stellenanzeigen stellt das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) besondere Vorgaben auf. So dürfen Stellenausschreibungen niemanden diskriminieren.

Bei diesen Punkten kann es kritisch werden:

  1. Geschlecht
  2. Alter
  3. Religion und Weltanschauung
  4. ethnische Herkunft
  5. Behinderungen
  6.  

AGG-Verstöße:Beispiele und Ausnahmen

Dabei spielen böse Absichten keine Rolle. Denn es reicht aus, dass eine bestimmte Formulierung den bloßen Verdacht einer Diskriminierung erweckt. Das heißt: Schon bei der Wortwahl gilt es aufzupassen. Beispiele:

  • „Wir suchen eine Verkäuferin.“ diskriminiert Männer.
  • „Junger und dynamischer Mitarbeiter gesucht.“ diskriminiert Ältere.
  • „Sind Sie katholisch?“ diskriminiert Konfessionslose und Mitglieder anderer Religionsgemeinschaften.
  • „Sie sprechen akzentfrei Deutsch.“ diskriminiert Bewerber mit Migrationshintergrund.
  • „Sind Sie körperlich belastbar?“ diskriminiert körperlich Behinderte.

Wie immer gilt auch hier: Ausnahmen bestätigen die Regel. Denn Beschränkungen auf Geschlecht, Alter oder das Aussehen dürfen immer nur in den Besonderheiten der Arbeitsstelle begründet sein. Beispiele:

  • Eine Agentur sucht ein männliches Model für Männermode.
  • Ein Fernsehsender sucht einen Nachrichtensprecher mit akzentfreier Aussprache.
  • Eine Einrichtung der Evangelischen Kirche erfordert von den Bewerbern die Kirchenmitgliedschaft.

Warum sind auch für die AGG-Vorgaben Text-Experten die richtige Wahl? Ganz einfach: in diesem Kontext kommt es aufs Detail an. Schließlich geschehen unzulässige Formulierungen unbeabsichtigt. Auf den ersten Blick unverdächtige Formulierungen werten Arbeitsgerichte häufig als diskriminierend. Übrigens: Mit einer einwandfreien Formulierung der Stellenanzeige handelst du nicht nur gesetzeskonform, sondern vermeidest auch ein Kostenrisiko. Tatsächlich gibt es immer wieder Menschen, die sich auf Stellenanzeigen bewerben, um mit einer Ablehnung einen Schadensersatzanspruch geltend zu machen.

AGG-Verstöße

Auch bei Stellenanzeigen:AIDA


Dieses altbekannte Werbeprinzip gilt auch für Stellenanzeigen – hier sogar in besonderem Maße. Denn die Konkurrenz ist groß und die nächste Stellenanzeige ist nur einen Klick entfernt. Deshalb stellen wir dir hier diese vier erfolgversprechenden Elemente vor:
 

  • Attention (Aufmerksamkeit): Was sieht der potenzielle Bewerber als Erstes? Natürlich die Überschrift. Hier gibt es meist wenig Gestaltungsspielraum. Meist besteht die Headline nur aus dem passenden Jobtitel. Doch auch eine aussagekräftige Unterzeile kann die Aufmerksamkeit des Interessenter erregen.
  • Interest (Interesse): Das Interesse an der Stelle weckst du am besten mit einer logischen und gut lesbaren Aufgabenbeschreibung. Hier solltest du sachlich, aber trotzdem immer positiv bleiben.
  • Desire (Verlangen): Wie machst du das Stellenangebot schmackhaft? Am besten, indem du die Vorteile der ausgeschriebenen Position, des Unternehmens und der Bezahlung aufzählst.
  • Action (Handlung): Dies ist der entscheidende Punkt. Bei Online-Anzeigen ist das meist ein Button zur Kontaktaufnahme. Je einfacher die Kontaktaufnahme gestaltet ist, desto besser.

Da eine Stellenanzeige möglichst kompakt und gleichzeitig informativ sein soll, solltest du das AIDA-Prinzip auf engstem Raum verwirklichen. Das macht die Sache nicht leichter – eine Aufgabe für kreative Texter.

Die Candidate Personaals Schreibhilfe


Das Persona-Modell kennst du vielleicht aus dem Marketing. Es dient dazu, die Zielgruppe eines Unternehmens oder einer Werbekampagne anschaulich darzustellen.
Genauso hilfreich ist dieses Modell beim Schreiben von Stellenanzeigen.

Stelle dir den idealen Bewerber vor – die Candidate Persona – und gib ihr ein Gesicht. Mache dir über folgende Eigenschaften dieser Person Gedanken:

  • Welche Sprache spricht sie? Ist der Sprachstil eher locker oder formell? Möchte sie zum Beispiel lieber gesiezt oder geduzt werden?
  • Von welchen Zielen und Überzeugungen lässt sich die Candidate Persona leiten? Inwiefern passt sie zum Unternehmen?
  • Und ganz wichtig: Wie sieht sich die Candidate Persona im Job-Umfeld? Welche Ansprüche hat sie an ihre zukünftige Arbeitsstelle?

Wenn du dir diese Person beim Schreiben genau vorstellst, werden dir die Formulierungen und die Suche nach Inhalten leichter fallen.


Kandidatensuche

Der sichere Weg:Stellenanzeigen schreiben lassen


Das Schreiben von Stellenanzeigen auszulagern, rentiert sich. Auch ein erfahrener Personaler bringt nicht unbedingt Schreibtalent mit. Dabei ist schon die Konzeption einer Stellenanzeige wichtig. Denn es geht oft um eine Stelle, die auf Jahre besetzt wird.

Eine Stellenanzeige auf Bestellung? Warum eigentlich nicht? Die Vorteile sprechen für sich:


  • Professionelle Texter beherrschen das Verfassen unterschiedlicher Textsorten. Dazu gehören auch Stellenanzeigen.,

  • Treffsichere Formulierungen wecken das Interesse der Zielgruppe.

  • Du vermeidest kostspielige und zeitraubende Fehler.

  • Außerdem sparst du Zeit für dein Kerngeschäft.

Aber wie findet man gute Texter für Stellenanzeigen? Grundsätzlich gibt es hierfür drei Möglichkeiten: die eigenständige Suche nach Textern, die als Freelancer unterwegs sind, die Suche auf Texterportalen oder die Beauftragung einer Textagentur. Jede dieser Alternativen hat Vor- und Nachteile:

  • Die Suche nach geeigneten Freelancern ist sehr schwierig. Ein Pluspunkt ist der ungefilterte persönliche Kontakt.
  • Texterportale bieten gute Suchfunktionen. So findest du schnell geeignete Autoren für das Schreiben von Stellenanzeigen.
    Auch die Preise sind vergleichsweise niedrig.
  • Eine Textagentur bietet dir flexible Optionen und eine weitgehende Arbeitsentlastung. Auf Wunsch ist ein Full Service möglich.


Das Beste aus beiden Welten?Textbroker ist eine Plattform für Autoren und Freelancer sowie eine Textagentur.

Mehr erfahren

Checkliste:an alles gedacht?

In einer Stellenanzeige darf kein wichtiger Punkt fehlen. Hier geht es weniger darum, Nachfragen zu vermeiden. Vielmehr bietest du von Anfang an Informationen, mit denen sich potenzielle Bewerber ein umfassendes Bild machen können. Gleichzeitig verringert eine vollständige Anzeige das Risiko, dass sich ungeeignete Personen auf die Stelle bewerben. Das erspart viel Zeit im Bewerbungsprozess.

Was darf also nicht fehlen? Prüfe nach, ob der potenzielle Bewerber diese Fragen anhand der Stellenanzeige beantworten kann:


  • Was hat das Unternehmen dem Bewerber zu bieten?

  • Welche individuellen Entwicklungsmöglichkeiten hat die Stelle?

  • Sind die Vorgaben des AGG gewahrt? Stichwort: Diskriminierungsfreiheit.

  • Transportiert die Anzeige die Tätigkeiten der Stelle klar und deutlich?

  • Wenn es eine Bewerbungsfrist gibt: Geht diese klar aus der Anzeige hervor?

  • Funktioniert der Button zur Kontaktaufnahme?

  • Nennst du einen Ansprechpartner für eventuelle Rückfragen?


Stellenanzeigen kaufen?Ganz einfach bei Textbroker

Textbroker ist die bewährte Plattform für das Outsourcing von Texten. Dazu gehören auch Stellenanzeigen. So findest du inn der Kategorie Jobs und Karriere mit wenigen Klicks spezialisierte Autoren. Denn sie kennen sich in der Jobwelt aus – und in vielen Fällen auch mit Personalmarketing.

Wie gehst du dabei vor? Tausende von Autoren haben bei Textbroker ihre Profile hinterlegt – mit ihren Fähigkeiten, Erfahrungen und Spezialgebieten. Die Filterfunktion erleichtert es dir. Denn damit kannst du nach Autoren mit Branchenkenntnissen oder Erfahrung bei der Personalbeschaffung suchen. Außerdem kannst du dich mit den einzelnen Autoren in Verbindung setzen, deine Anforderungen darstellen und auch über den Preis verhandeln.

Extra-Tipp: Du suchst nach besonders versierten Textern, die auf Personalmarketing spezialisiert sind und sich in deiner Branche auskennen? Der Kundenservice von Textbroker hilft dir weiter. Eine kurze Mail an [email protected] genügt.

Stellenanzeigen schreiben lassen:FAQ

Wie sieht ein guter Stellenanzeigentext aus?

 
Ein guter Stellenanzeigentext ist professionell formuliert. Zudem bringt er die wichtigsten Fakten über die angebotene Stelle auf den Punkt. Darüber hinaus wirkt er einladend und vermeidet No-Gos. Auf keinen Fall sollte er wichtige Fragen über die Stelle und das Bewerberprofil auslassen.
 

Blog Post

Was kostet es, eine Stellenanzeige schreiben zu lassen?

 
Professionell geschriebene Stellenanzeigen haben unterschiedliche Preise. Einerseits ist das abhängig von der Spezialisierung des Themas und der Qualifikation des Autors, andererseits von der Länge der Anzeige. Als Fachtexte haben Stellenanzeigen deshalb ihren Preis. Angesichts der Bedeutung einer Stellenbesetzung sollte man auf die Qualität des Anzeigentextes großen Wert legen.
 

Billing System


Die Stellenanzeige: der erste Kontakt zum Traumbewerber.Die richtigen Formulierungen kennt Textbroker.

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