Recherche auslagern:So funktioniert es
Wertvolle Informationen recherchieren lassen – als Basis für guten Content.
Mit wenigen Klicks zum Recherche-Auftrag
Ein guter Artikel basiert auf belastbaren Informationen. Im Zeitalter der Fake News und Faktenchecker ist saubere journalistische Recherche wichtiger denn je – und unverzichtbar für die eigene Reputation. Warum sollte ich meine Recherche auslagern? Wer mit seinen Artikeln wirklich punkten will, muss professionell recherchieren. Das erfordert Expertise, Arbeit und Zeit. Aber es gibt auch die Möglichkeit, jede Recherche auszulagern.
Etwas Neues finden:Recherche auslagern und worum es geht
Schon die Schreibweise – die der deutschen Aussprache widerspricht – macht deutlich, dass es sich bei der „Recherche“ um ein Fremdwort handelt. Das Wort leitet sich aus dem französischen „rechercher“ ab. Es bedeutet „nachforschen“, „ermitteln“ oder „erkunden“.
Der Ursprung des Wortes zeigt, dass es sich beim Recherchieren nicht darum handelt, etwas in der Vergangenheit bereits Gefundenes wiederzufinden. Darauf weist das Präfix „re“ (im Sinne von „erneut“) hin: Es ist eine neue Suche gemeint, die zu neuen Ergebnissen führt. Und das ist die Basis für Unique Content. Einzigartige Inhalte sind nicht nur bei Lesern gefragt, sondern auch bei Suchmaschinen.
Eine kurze Definition: Recherche ist die gezielte Suche nach Informationen. Andere häufig benutzte Begriffe sind „Investigation“ oder „Research“.
Welche Arten vonRecherche gibt es?
Recherche ist facettenreich. Es gibt wissenschaftliche, journalistische und Bibliotheks-Recherche. Fachinformationszentren, die zum Teil staatlich gefördert werden, liefern vor allem für die wissenschaftliche Recherche exquisite Quellen. Auch Marktforschung, systematische Finanzanalysen und Headhunting basieren auf Recherche. Und sogar die Beauftragung einer Detektei fällt letztlich unter diesen Begriff.
Journalistischer Fokus:Recherche auslagern
Zumeist wird der Begriff der Recherche für die Suche nach Informationen im Medienbereich verwendet. Das Fundament einer guten journalistischen Recherche sind die bekannten sieben W-Fragen:
Die Fragen beziehen sich zwar ursprünglich auf Nachrichten. Aber wer sich bei einem beliebigen Artikel an diesem Schema orientiert, kann eigentlich nichts falsch machen, wenn es um die umfassende Darstellung eines Themas geht. Die journalistische Recherche ist eine wichtige Voraussetzung für gute Artikel, die im Internet oder in Printmedien veröffentlicht werden.
Recherche auslagern:Darauf kommt es im Netz an
Antworten auf die sieben W-Fragen genügen im Allgemeinen, um ein Thema vollständig zu beschreiben. Der siebte Punkt ist beim Thema Recherche besonders wichtig: Woher stammt die Information? Gerade bei Quellen aus dem Internet gilt es, vorsichtig zu sein – aus verschiedenen Gründen:
Grundsätzlich darf sich kein professionell recherchierender Redakteur blind auf Informationen aus dem Internet verlassen. Und auch die Gefahr von Duplicate Content liegt nahe, wenn sich Laien aus vorhandenen Internetseiten einen Artikel „zusammenbasteln“.
Professionelle Recherche auslagern? Das geht ganz einfach – mit Textbroker.
Recherche vonThemen
Worüber schreiben? Das ist meist das erste Problem, vor dem der Betreiber eines Blogs oder einer Website steht. Die Nische steht meistens zwar fest, aber über welche Aspekte des Gebiets lohnt es sich zu schreiben? Hier setzt die Themenrecherche an. Dafür bieten sich vier Möglichkeiten:
Der sicherste Weg, um an gute Themen zu kommen, ist ein Mix verschiedener Methoden. Oft führt ein Brainstorming zu kreativen Ideen, die eine gezielte Suche in Form einer Recherche möglich machen.
Keywordrecherche
Keywordrecherche ist ein Phänomen des Internetzeitalters. Sie basiert auf dem Ziel, mit einer Website – zum Beispiel einer Landingpage – möglichst gut in den SERPs (Search Engine Result Pages) bei Google präsentiert zu sein.
Hinter der Keywordrecherche steht die Annahme, dass die Google-Algorithmen alle in einem Text vorkommenden Wörter für die Bewertung der Relevanz für ein Keyword heranziehen. Untersuchungen der am besten positionierten Websites geben Hinweise auf Terme, die im Umfeld eines Keywords signifikant häufig erscheinen.
Ein Beispiel: Ergibt die Keywordrecherche zum Suchbegriff „Fahrrad“ das Ergebnis, dass eine bestimmte Marke besonders häufig erscheint, ist dies ein Signal dafür, dass die betreffende Brand aktuell sehr nachgefragt ist. Die Keywordrecherche eignet sich daher auch als Möglichkeit zur Themenrecherche.
Übrigens: Professionelle Suchmaschinenoptimierer verwenden WDF*IDF. Die Texter arbeiten dabei mit Software, die bereits bei der Texterstellung alle Terme in ein für Google optimiertes Verhältnis setzt. Die Artikel schlagen damit zwei Fliegen mit einer Klappe: Sie sind einerseits journalistisch hochwertig und sehr gut lesbar, andererseits erfüllen sie auch die komplexen Anforderungen der Suchalgorithmen. Eine optimale Voraussetzung für vordere Google-Positionen.
Wie gehteine gute Recherche?
Wie recherchiert der Profi und kommt wertvollen Informationen auf die Spur? Ganz gleich, ob es um Fakten für einen bestimmten Artikel oder die Themensuche geht: Am Anfang steht auch hier meistens Google. Die eigene Recherche auszulagern ist also in bestimmten Fällen eine willkommene Lösung.
Ob im Alleingang oder beim Recherche auslagern:Professionelle Recherche mit Google
Der professionelle Suchende hat einige Tricks auf Lager, um die Leistungsfähigkeit von Suchmaschinen auszureizen. Nur die wenigsten Laien kennen die effektiven erweiterten Suchfunktionen. Das sind zum Beispiel:
Wer sich für die vielfältigen Möglichkeiten der fortgeschrittenen Google-Suche interessiert, gibt einfach die Suchanfrage „Google Suchoperatoren“ ein.
Tipp: Achte bei den Google-Ergebnissen auf den Hinweis „Anzeige“. In diesem Fall handelt es sich um ein Suchergebnis, für das Geld bezahlt wurde. Alle anderen Sucheinträge basieren auf Algorithmen, die teilweise mithilfe Künstlicher Intelligenz die Relevanz für den jeweiligen Suchbegriff bewerten. Deshalb sind sie im Allgemeinen relativ zuverlässig.
Wikipedia – oft besser als ihr Ruf
Studierende wissen ein Lied davon zu singen: Wikipedia gilt nur bedingt als zuverlässige Quelle. Aber die Praxis sieht anders aus: Auch professionelle Journalisten greifen oft auf das weltweit größte Online-Lexikon zurück. Gerade für tiefergehende Recherchen hat Wikipedia drei entscheidende Vorteile:
Wenn Wikipedia als Quelle angegeben wird, muss unbedingt der Zeitpunkt des Aufrufs der Seite vermerkt werden. Das gilt übrigens für jede Quellenangabe aus dem Internet, denn die Inhalte von Internetseiten ändern sich ständig. Bei Wikipedia besteht der große Vorteil darin, dass vorherige Versionen leicht auffindbar sind (unter „Versionsgeschichte“).
Fachinformationszentren alsRecherchequelle
Für Bibliotheks-, Informations- und Dokumentationswissenschaften gibt es Fachinformationszentren. Diese Einrichtungen werden zum Teil auch staatlich gefördert. Die Institutionen eignen sich vor allem dann als Recherche-Quellen, wenn es um hochwertige Fachinformationen geht. Renommierte Fachinformationszentren sind beispielsweise das Leibnitz-Informationszentrum Wirtschaft in Kiel, das Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur in Karlsruhe oder die WTI-Frankfurt als Anbieter von wissenschaftlich-technischen Fachinformationen.
Als Auftraggeber ist es selbstverständlich möglich, dem Autor beim Recherche auslagern genaue Anweisungen über die Recherchequellen zu geben. Diese Vorgaben helfen ihm und sichern die gute Qualität der Recherche-Ergebnisse.
Suchst du Hintergrundinformationen?Erfahrene Autoren recherchieren für dich.
Recherchearbeitenauslagern?
Zwei Argumente sprechen dafür, die eigene Recherche auszulagern:
Wenn Profi-Arbeit gefragt ist, lohnt es sich, über das Outsourcing von Recherchearbeiten nachzudenken. Denn Rechercheprofis kennen viele Möglichkeiten der Informationsgewinnung jenseits von Google und Wikipedia.
Recherche auslagernbei Textbroker
Bei Textbroker sind Tausende Fachautoren mit Spezialwissen zu jedem Thema angemeldet. Um an hochwertige Recherchen zu gelangen, macht es Textbroker den Auftraggebern einfach. Dafür gibt es drei Typen der Auftragserteilung:
Du möchtest nun mithilfe von Textbroker deine eigene Recherche auslagern? Kein Problem. Hier bieten sich dir verschiedene Möglichkeiten, um an professionelle Recherchen zu kommen. Auf Wunsch erstellen die Autoren natürlich auch entsprechende Artikel.
Professionell recherchierte Texte mit dem Feature „Extra-Recherche“
Um den gewachsenen Anforderungen an hochwertige Inhalte gerecht zu werden, können Kunden von Textbroker für Aufträge zudem das Feature „Extra-Recherche“ hinzubuchen.
Das heißt: Der Autor zieht je nach Kundenwunsch drei bis sechs qualifizierte Quellen zum Thema heran und recherchiert daraus die entsprechenden Informationen für den gewünschten Artikel.
Und natürlich gilt: Kein guter Inhalt ohne gute Form. Talentierte Autoren wissen nicht nur, wie man gut recherchiert. Sie kennen sich auch mit dem Schreiben aus. Auch wenn die Information noch so brisant ist: Wirklich lesenswert wird sie erst, wenn sie von einem professionellen Autor in die richtige Form gebracht wird.
Recherche auslagern FAQ
Was macht gute Recherche aus?
Gute Recherche ist mehr als nur Googlen. Natürlich ist das Internet auch für die professionelle Recherche heute unverzichtbar. Aber sauberes Recherchieren setzt zusätzliche Anforderungen voraus. Das sind zum Beispiel:
- Hintergrundwissen zum Thema
- Kenntnisse über die Quellen und die Fähigkeit, deren Qualität und Relevanz einzuordnen
- Professionelle Techniken der Informationsgewinnung
Und nicht zuletzt spielt natürlich auch Fleiß eine große Rolle, wenn es darum geht, mit der Recherche gute Ergebnisse zu gewinnen. Wer einem Thema wirklich auf den Grund gehen will, muss Zeit und Geduld aufbringen. Deshalb empfiehlt es sich oft eine Recherche auszulagern.
Wie funktioniert Recherche?
Recherche ist die zielgerichtete, gründliche und professionelle Suche nach Informationen. Für die Antworten zu einem Thema kommen die verschiedensten Quellen in Betracht. Journalisten nutzen die Recherche als Basis für die Erstellung ihrer Artikel. Auch die Suche im Internet spielt dabei eine große Rolle. Hier setzen Journalisten erweiterte Suchfunktionen ein, die über die bloße Eingabe von Suchbegriffen hinausgehen. Oft liefern Google-Ergebnisse die ersten Hinweise für eine erweiterte Recherche mit digitalen und analogen Quellen.
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