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Newsletter schreiben lassen – Infos professionell präsentieren

Warum und wann es besser ist, Newsletter schreiben zu lassen

Finde schnell und einfach Newsletter-Texter für dein Unternehmen

Professionelle Newsletter schreiben lassen

Die meisten Firmen nutzen Newsletter, um Informationen über neueste Entwicklungen im Unternehmen, neue Produkte und Leistungen oder Sonderangebote zu verbreiten. Wer darauf verzichtet, lässt auch die Möglichkeit aus, Kunden direkt in ihrem privaten E-Mail-Postfach anzusprechen. Ein Newsletter ist nicht aufdringlich – Leser müssen ihn aus eigenem Antrieb abonnieren.

Newsletter können dir helfen, Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen, neue Kunden zu gewinnen und bestehende Kunden an dein Unternehmen zu binden. Damit sie all diese Versprechungen einlösen, müssen Newsletter gut geschrieben sein und einige fundamentale Regeln beachten.

Deshalb ist es oft sinnvoller, als Unternehmer nicht selbst an E-Mails zu basteln, sondern die Newsletter einfach von Profis schreiben zu lassen.

Warum brauchst dueinen Newsletter?

Einen Newsletter zu führen und regelmäßig neue E-Mails zu verschicken, kann deinem Unternehmen nachweislich weiterhelfen. Der Online-Vermarkter United Internet Media hat in einer Studie interessante Fakten über das Nutzerverhalten bei kostenlosen E-Mail-Angeboten in Deutschland, Österreich und der Schweiz herausgefunden.

Hier einige der Ergebnisse im Überblick:


  • Etwa drei Viertel der Abonnenten von Newslettern lesen diese tatsächlich auch.

  • 70 Prozent der Empfänger lesen Newsletter am liebsten auf ihrem Smartphone.

  • Mode und Tourismus sind die Branchen, in denen am meisten Newsletter abonniert werden.

  • Ein gutes Drittel der Befragten hat schon einmal direkt nach dem Klick auf einen Link im Newsletter das damit verbundene Kaufangebot wahrgenommen.

  • Mobile Geräte werden zu 75 Prozent bei der Suche nach dem gewünschten Produkt genutzt. Für den eigentlichen Kauf kommen dagegen zu 65 Prozent Laptops oder PCs zum Einsatz.

Wir sehen also, dass gut gemachte Newsletter mit attraktiven Angeboten zum Kauf anregen – teilweise sogar bereits während der Lektüre. Eine Erfolgsquote von ca. 33 Prozent ist schon ziemlich gut. Trotzdem lässt sich für dein Unternehmen vielleicht noch mehr herausholen.

Die Umfrage zeigt auch, dass Branchen mit einem Appeal für die breite Masse es leichter haben, eine große Zahl von Nutzern per Newsletter zu erreichen. Doch ist der Wettbewerb im Mainstream enorm hoch. Marken, die sich in Nischenbereichen etabliert haben, erreichen leichter die ungeteilte Aufmerksamkeit ihrer Zielgruppe.

Regionale Unterschiede spielen ebenfalls eine Rolle. Die zitierte Studie zeigt, dass in Deutschland mehr Newsletter zu Finanzthemen und Autos abonniert werden als in Österreich oder der Schweiz. Und während in den beiden EU-Staaten mehr als ein Drittel der Empfänger aufgrund von Rabatten zum Kauf schreitet, lässt sich nur ein Viertel der Schweizer Leser von Billigangeboten überzeugen.

Was zeichnet guteNewsletter aus?

Aufbau eines Newsletters
Hand mit Glühbirne
7 Faktoren für erfolgreiche Newsletter

 

Klare Inhaltsbeschreibung schon in der Betreffzeile:

Leser wollen sofort wissen, worum es geht. Gib ihnen einen guten Grund, deinen Newsletter zu lesen. Achte darauf, dass der Teaser komplett in die Betreffzeile passt und nicht abgeschnitten wird. Damit sie in einem vollen Postfach nicht überlesen wird, sollte die Betreffzeile sofort ins Auge springen. Den Namen des Empfängers in der Betreffzeile einzufügen, erhöht ebenfalls die Chance, dass die Nachricht nicht überlesen wird.

Die richtige Anrede wählen:

Die Anrede kann eine Rolle spielen. Österreicher (39 Prozent) und Deutsche (42 Prozent) wollen tendenziell häufiger gesiezt werden als Schweizer (30 Prozent). Tatsächlich haben die Befragungen von United Internet Media jedoch ergeben, dass die Form der Anrede den meisten Usern egal ist. Länderübergreifend legen nur etwa 15 Prozent der Nutzer Wert aufs „du“.

Die Anrede mit dem Namen des Kunden macht die Nachricht persönlicher. Viele Kunden schätzen es auch, wenn ihnen die Mailings von einem festen Ansprechpartner zugestellt werden, dem sie antworten können. Es schafft mehr Vertrauen und Exklusivität, wenn die eigenen Anliegen immer von derselben Person bearbeitet werden. Diese Kundenbetreuer müssen die Newsletter natürlich nicht selbst schreiben – doch sollten sie möglichst in die Planung einbezogen werden.

Optimierung für Endgeräte:

Da die meisten Empfänger deinen Newsletter auf ihrem Smartphone oder Tablet lesen werden, empfiehlt sich die Optimierung für Mobilgeräte. Responsives Design passt sich jeder Bildschirmgröße an – ob hochkant oder quer.

Regionale Vorlieben der Empfänger herausfinden und beachten:

Studien wie die von United Internet Media zeigen dir, wie die Menschen einer Region oder eines ganzen Landes tendenziell auf Angebote, Rabatte oder die persönliche Anrede reagieren. Informiere dich und nutze diese Erkenntnisse.

Konsumentenfreundliche Texte schreiben:

Verwende einfache, klar verständliche Texte. Häufig werden Newsletter auf der Arbeit oder in Pausen geöffnet – die Empfänger haben oft nicht viel Zeit. Komme deshalb schnell zum Punkt, damit deine Leser alle Informationen gut verarbeiten können. Komplexe Sachverhalte in einfacher Sprache zu erklären, ist in einem Newsletter besonders wichtig. Geht es beispielsweise um ein technisches Produkt, kannst du in der E-Mail auf Landingpages verlinken. Wer tiefer in alle Spezifikationen eintauchen will, kann dies dann dort tun.

Das passende Thema zum richtigen Zeitpunkt:

Das „News“ in Newsletter ist Programm. Setze auf aktuelle, relevante Themen, die deine Abonnenten weiterbringen oder ihnen unangenehme Überraschungen ersparen. Es ist immer gut, freudige Nachrichten als Erster zu verkünden. Noch besser ist es, Negativnachrichten selbst zu beeinflussen. Muss zum Beispiel ein Produkt zurückgerufen werden, sollten deine Kunden davon nicht erst aus der Presse erfahren.

Fest planbare Zeitpunkte für Aktionen, Glückwünsche oder Rabatte sollten ebenfalls zum Versand von Newslettern genutzt werden. Beispiele sind Feiertage wie Ostern oder Weihnachten oder kommerzielle „Festtage“ wie der Valentinstag oder der Black Friday.

Zielgruppengerecht schreiben:

Wer deinen Newsletter abonniert, zeigt dadurch bereits Interesse an deinen Inhalten oder Produkten. Wenn du nun auch die Sprache des Kunden sprichst, entsteht schnell ein positives Vertrauensverhältnis.

In einer Fanszene bilden sich beispielsweise mit der Zeit ganz eigene Sprachkulturen. Von Fachbegriffen bis zu Insiderwitzen – Fans entwickeln einen Sprachgebrauch, an dem sie sich selbst und Gleichgesinnte sofort erkennen. Je klarer definiert eine Gruppe ist, umso individueller sind diese Ausprägungen. Die Natur der Sache – also deines Angebots – beeinflusst den Charakter der Kommunikation. Beobachten lässt sich dieses Phänomen in Foren und sozialen Netzwerken. Die Follower eines Herstellers von Survival- und Outdoor-Artikeln dürften beispielsweise einen anderen Umgangston als die Fans einer Beauty- und Wellness-Marke pflegen. Auch in einem Newsletter wollen Kunden so angesprochen werden, wie sie es schätzen und gewohnt sind.

 

Warum sollte man sich einen Newsletter schreiben lassen?

Zeitmangel ist wohl der Hauptgrund, warum viele Unternehmer unspektakuläre Newsletter oder gar keine Mailings verschicken. In vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen lassen sich auch kaum Mitarbeiter dazu abstellen. Das eigentliche Tagesgeschäft verlangt volle Aufmerksamkeit.

Der andere wichtige Punkt ist das Talent zum Schreiben. Gute Verkaufstexte oder informativen Content zu schreiben, ist eine Fähigkeit, die nicht viele Menschen in einwandfreiem Deutsch beherrschen. Und gerade Newsletter folgen eigenen Schreibregeln.

Im Zweifel solltest du also lieber mit Profis zusammenarbeiten. Es gibt genug Möglichkeiten, Texter für deine Newsletter anzuwerben und die Leistungen entsprechend deiner Bedürfnisse und Möglichkeiten auszuwählen.

Wo kann man sich einen Newsletter schreiben lassen?

Zusammenarbeit mit Freelancern

1
Textagenturen beauftragen:

Von klassischen Werbeagenturen bis zu spezialisierten Text-Agenturen sind viele Kreativdienstleister in der Lage, dir professionelle Newsletter zu schreiben. Darunter finden sich auch renommierte Agenturen mit beeindruckenden Referenzen. Allerdings sind Textagenturen meist sehr teuer. Zudem musst du mit Wartezeiten rechnen, bis die geeigneten Mitarbeiter dein Projekt angehen können.

 

2
Zuverlässige Freelancer finden:

Der Vorteil von Freelancern ist die meist unmittelbare und unkomplizierte Kommunikation. Freie Texter können schnell und individuell auf deine Wünsche eingehen. Der Nachteil: Manchmal musst du lange suchen, bis du den geeigneten freien Autor für dein Fachgebiet findest. Die Mundpropaganda zufriedener Kunden ist häufig der beste Weg, gute Freelancer zu finden.
 

Schritt 3
Auf einem Texter-Portal geeignete Autoren für Newsletter auswählen:

Auf Portalen und Online-Börsen findest du dagegen schnell geeignete Autoren, da diese nach Qualifikationen und Qualität sortiert abrufbar sind. Auch die Wartezeiten sind im Schnitt deutlich kürzer, da oft ein ganzer Pool von Textern bereitsteht. Autoren auf solchen Plattformen sind meist eine bunte Mischung aus Profis und Privatleuten. Achte auf Plattformanbieter mit einem klaren Bewertungssystem, um schnell die richtigen Texter zu finden. Die Betreiber von Texter-Portalen übernehmen zudem die komplette Verwaltung, wodurch du noch mehr Zeit sparst.
 

So einfach kannst du bei TextbrokerNewsletter schreiben lassen


  • Das Beauftragen von Autoren über die Plattform von Textbroker bietet dir zahlreiche Vorteile bei Newslettern und allen anderen Arten von Texten.
  • Dir steht eine große Auswahl von Autoren mit verschiedensten Kenntnissen und Fähigkeiten zur Verfügung.
  • Die Autoren sind in einem Sterne-System nach Schreibfähigkeiten und Wortpreis eingeteilt.
  • Die Abrechnung erfolgt immer pro Wort.
  • Du hast keinen Verwaltungsaufwand. Autoren werden von Textbroker ausgezahlt – du hinterlegst zuvor Geld auf deinem Kundenkonto.
  • Ein internes Chatsystem ermöglicht die Kommunikation mit den Autoren.
  • Eine automatische Plagiatsprüfung garantiert dir Unique Content bei jedem Auftrag.
  • Du kannst in Korrekturrunden Änderungen an für dich geschriebenen Texten in Auftrag geben.
  • Bilde Teams aus deinen bevorzugten Autoren. In einem Team legst du die Vergütung fest.



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Newsletter FAQ

guter Newslettertext
 

Was macht einen guten Newslettertext aus?

Über alle Themenbereiche, Zielgruppen und Nationalitäten hinweg lässt sich eine Reihe von allgemeingültigen Faktoren für einen guten Newsletter herauskristallisieren:

  • Absender: Um nicht im Spamordner zu landen, sollte ein Newsletter einen klar erkennbaren, dem Empfänger bekannten Absender haben.
  • Betreff: Die Betreffzeile sollte sofort klar machen, worum es geht, ohne aufdringlich zu werben. Sie sollte kurz und knapp sein.
  • Anrede: Wähle eine persönliche Anrede in einer Form, die zu deinen Empfängern passt. Mit dem eigenen Namen angesprochen zu werden, stärkt das Vertrauen.
  • Teaser:Jeder Newsletter braucht eine interessante Einleitung, die den Inhalt „anteasert“ und zum Weiterlesen einlädt.
  • Aktualität: Wähle aktuelle Themen, die den Empfängern nützlich sind und möglichst einen Mehrwert bieten.
  • Exklusivität: Angebote und Informationen, welche die Leser nirgends sonst bekommen, machen ein Abo interessanter.
  • Bilder: Bilder fangen das Auge ein und eignen sich hervorragend, die Aussage deines Newsletters zu unterstreichen oder Inhalte optisch zu erklären.
  • Kontaktoption: Wer mit dir Kontakt aufnehmen will, sollte dies jederzeit über gut sichtbar platzierte Buttons und unaufdringliche Aufforderungen zur Kontaktaufnahme tun können.

Newsletter Kosten
 

Was kostet es, sich einen Newsletter schreiben zu lassen?

Die Kosten für das Schreiben eines Newsletters hängen von verschiedenen Faktoren ab:

  • Textlänge: Je länger ein Text, desto teurer ist er, da nicht nur der Zeitaufwand steigt. Auch der Aufwand für Recherchen und Feinarbeiten erhöht sich, um lange Texte mit sinnvollen Inhalten füllen zu können.
  • Schwierigkeitsgrad: Neben dem Rechercheaufwand besteht die Schwierigkeit vor allem in der Erfüllung des Anspruchs an den jeweiligen Newsletter. Freundliche Weihnachtsgrüße sind einfacher zu verfassen als ein Mailing, mit dem eine hoffnungsvolle Werbekampagne eingeläutet wird.
  • Erfahrung und Qualität des Texters: Gerade zu komplexen Themenbereichen und Nischenthemen lassen sich gute Texter nur schwer finden. Zum Beispiel können nur wenige Autoren detailliert über Programmierung oder medizinische Fachthemen schreiben. Entsprechend gut lassen sich diese Experten bezahlen.



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