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Englisch ist die Weltsprache schlechthin. Kaum eine andere Sprache ist so einfach zu erlernen, selbst mit geringen Sprachkenntnissen noch so gut zu verstehen und in so vielen Ländern der Erde verbreitet. Da ist es absolut naheliegend, dass du Werbetexte, Blogs, Webseiten-Texte oder gar komplette Bücher, mit denen du im deutschen Sprachraum erfolgreich bist, auch in die englische Sprache übersetzt haben willst. Doch den groben Sinn von Texten in einer Fremdsprache wie dem Englischen zu verstehen und Texte perfekt mit allen Nuancen, richtigem Satzbau und Wortgebrauch auf Englisch wiederzugeben, sind zwei Paar Schuhe. Was beim Chat mit englischsprachigen Online-Freunden vielleicht noch an sprachlichem Halbwissen durchgeht, ist bei kommerziellen Texten ein No-Go – es geht nicht. Jedes Schriftstück, mit dem du im englischen Sprachraum Geld verdienen, Meinungen beeinflussen oder Geschäftspartner überzeugen willst, sollte absolut korrekt übersetzt sein.

Es ist leichter, eine Sprache zu sprechen, als in diese Sprache zu übersetzen. Das geschriebene Wort verzeiht kaum Fehler – zumindest, wenn es sich um kommerziell zu nutzende Texte handelt. Über Formfehler oder mangelhafte Aussprache kann vor allem im privaten Bereich im direkten Gespräch oder Chat leicht hinweggesehen werden. Dabei ist Englisch eine Sprache, die sogar bei geringen Kenntnissen und einem hohen Fehleraufkommen noch gut zu verstehen ist. Ein Verkaufstext, der für sich allein dauerhaft auf einer Webseite steht oder ein formelles Anschreiben an englische Geschäftspartner, Behörden oder Kunden sollte dagegen so perfekt wie möglich übersetzt sein.

Professionelle Übersetzer von Deutsch zu Englisch sind begehrte Fachleute. Wenn du also wichtige Unternehmenstexte übersetzt haben willst, solltest du Englisch entweder selbst perfekt lernen oder deine Inhalte professionell übersetzen lassen.

 

Was du auf dieser Seite erfährst:


  • Gründe für Verbreitung und Erfolg der englischen Sprache

  • ein schneller Überblick über die Geschichte der englischen Sprache

  • warum professionelle deutsch-englische Übersetzungen wichtig für deine Geschäfte sind

  • welche Fallstricke und Hürden beim Übersetzen deutscher zu englischen Texten lauern

  • verschiedene Wortbedeutung und falsche Freunde

  • Anmerkungen zu original englischem und US-amerikanischem Englisch

  • wie du professionelle deutsch-englische Übersetzer findest


Warum ist Englisch so weit verbreitet und so erfolgreich?


Als meist gelehrte und am weitesten verbreitete Sprache der Welt ist Englisch kulturell und kommerziell von enormer Bedeutung und kann getrost als erfolgreichste Sprache aller Zeiten bezeichnet werden. Zugegeben, Chinesisch wird als Muttersprache noch häufiger gesprochen als Englisch, ist dafür jedoch räumlich auf die mehr als zwei Milliarden Einwohner Chinas begrenzt. Englisch als Muttersprache steht mit rund zwei Milliarden Sprechern in 75 Ländern bereits an zweiter Stelle und wird rund um den Globus gesprochen und verstanden.

Weltweit wird auf hoher See und im Bereich der Luftfahrt vor allem auf Englisch miteinander kommuniziert. Auch im Banken- und Finanzsektor sind gute Englischkenntnisse wichtig. Die wichtigste Börse der Welt liegt nach wie vor an der New Yorker Wall Street. Auch wichtige Forschungsarbeiten werden auf Englisch publiziert oder übersetzt, um sie einem breiten Publikum zu öffnen.

Übrigens sind im Englischen viele Wörter aus anderen Sprachen inkorporiert. Wann immer es für einen Begriff keine passende englische Entsprechung gab, wurde einfach eine entliehen. So hören wir in englischsprachigen Ländern auch deutsche Wörter wie „Kindergarten“, „Gesundheit“, „Rucksack“ oder „Zeitgeist“.

Umgekehrt lassen sich auch englische Begriffe mühelos in viele andere Sprachen übertragen. Schon seit Jahrzehnten stöhnen Puristen der deutschen Sprache über das um sich greifende „Denglisch“ im Slang (da haben wir schon ein englisches Wort) der Jugend und im Alltag. In Deutschland hat die Bedeutung und Verbreitung der englischen Sprache natürlich stark mit der Besetzung durch englischsprachige Truppen und der Unterstützung durch Großbritannien und die USA nach dem Zweiten Weltkrieg zu tun. Vor allem mit der amerikanischen Lebensart gelangten auch viele englische Ausdrücke und Bezeichnungen ins Land. Diese sogenannten Anglizismen haben sich teils jedoch so weit von ihrem Ursprung entfernt, dass sie selbst wieder zu neuen, eigenständigen Worten geworden sind. Oft kommt es dabei zu Kreuzungen deutscher und englischer Begriffe.

So gehen Deutsche gern zum Fotografen, um ein „Foto-Shooting“ zu vereinbaren. Hierzulande ist klar, was gemeint ist, doch im Englischen ist das Shooting eine Schießerei – fotografiert wird beim Foto-„Shoot“. In beiden Sprachen werden Fotos „geschossen“, der korrekte Ausdruck dafür unterscheidet sich jedoch. Wir Deutschen können dank Anglizismen beispielsweise abspacen, All-in-One-Leistungen annehmen, im Wohlfühl-Look herumlaufen, unser Auto hochtunen oder uns im Fitness-Center auspowern.

Englisch ist auch dann gut zu verstehen, wenn nicht alle grammatikalischen Regeln beachtet werden oder es zu Umstellungen im Satzbau kommt. Selbst mit rudimentären Englischkenntnissen können sich Gesprächspartner noch gut miteinander verständigen. Auf Englisch lässt sich alles sehr knapp und schnell sagen. In einem englischen Text können die gleichen Aussagen wie beispielsweise in einem deutschen Text auf gut einem Drittel der Länge verarbeitet werden.

Zwei weitere große Vorteile, die zur Vereinfachung der englischen Sprache beitragen, sind die Anrede sowie der bestimmte Artikel. Engländer, die versuchen Deutsch zu lernen, kämpfen immer wieder mit dem richtigen Einsatz der Artikel „der“, „die“ und „das“. Im Englischen gibt es nur einen bestimmten Artikel und dieser heißt „the“.

Bestimmte Artikel auf Deutsch und Englisch

Bei der Anrede im Deutschen muss stets zwischen förmlicher Anrede in der dritten Person „Sie“, „Ihre“, „Ihres“ etc. und der ungezwungenen Variante „Du“ unterschieden werden. In der englischen Sprache haben wir immer das „you“. Die Form der Anrede wird durch Nennung des Vor- oder Nachnamens geprägt.

Ein Überblick über die Geschichte der englischen Sprache


Wie jede Sprache ist auch Englisch im Laufe eines langen, durch verschiedenste ältere Sprachen und diverse Volksgruppen beeinflussten Prozesses entstanden. Seine Ursprünge hat das Englische im frühen 7. Jahrhundert nach Christus. Damals wurde das heutige England von Kelten bewohnt, welche durch die Einfälle germanischer Stämme wie Sachsen, Angeln oder Friesen vertrieben wurden. Seinen Namen erhielt England schließlich vom Stamm der Angeln – das Angelsächsische war geboren. Bis zum Jahr 1100 entstand das sogenannte Old English, welches wiederum stark von den skandinavischen Völkern beeinflusst wurde, welche ab dem 8. Jahrhundert den Angelsachsen das Leben schwer machten. Deshalb finden wir bis heute auch alte isländische oder dänische Einflüsse im Englischen.

Spätestens mit der Invasion Wilhelms des Eroberers im Jahr 1066 begannen normannische Dialekte durch französische, germanische, skandinavische und romanische Einflüsse das Old English in Richtung Middle English zu verändern. Auch die Zahl der Vokabeln nahm stark zu. Außerdem fand der so typische und für viele Sprachschüler so schwer auszusprechende Laut „th“ Eingang in die englische Sprache. Im späteren Verlauf des Mittelalters wurde Englisch zur Sprache des gemeinen Volkes – die Adligen bei Hofe sprachen vorzugsweise Französisch. Erst 1362 wurde Englisch in England als offizielle Rechtssprache anerkannt.

Im 16. Jahrhundert formte sich schließlich das Modern English, welches sich bis heute nicht mehr stark verändert hat und allgemein als Business English bekannt ist. Auch Wörter aus Sprachen wie Latein, Griechisch, Italienisch, Spanisch, Arabisch, Persisch und Türkisch festigten ihren Platz im Englischen, was teils auf die zunehmende globale Ausbreitung des British Empire zurückzuführen ist. In allen Ländern, die ins britische Weltreich eingegliedert wurden, entstanden wiederum neue englische Dialekte durch die Aufnahme regionaler Begriffe. Im australischen Englisch beispielsweise wurden Begriffe mit Doppel-O wie „Boomerang“ oder „Kangaroo“ aus der Sprache der Aborigines übernommen.

Die heute als Contemporary English bekannte, moderne englische Sprache besteht aus etwa einer Million Wörtern mit den verschiedensten Ursprüngen. Zudem existiert ein Basic English mit nur 850 Wörtern, welches in den 1940er Jahren auf Initiative von Winston Churchill eingeführt wurde, um das Erlernen der Sprache noch mehr zu vereinfachen.

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Warum brauchst du gute deutsch-englische Übersetzungen?


Du brauchst professionelle deutsch-englische Übersetzungen für alle Texte, die du zu kommerziellen Zwecken einsetzen willst, um sicherzugehen, dass deine Inhalte verstanden werden und dich als seriös und kompetent präsentieren.

Übersetzungs-Software kann den tieferen Sinn von Texten nicht erkennen und weiß nicht immer, wie bestimmte Wörter sich korrekt und sinngemäß übersetzen lassen. Derartige Programme können einem Laien als Ausgangshilfe für die Übersetzung dienen, sind jedoch auch in der Lage, völlig falsche Satzkonstruktionen auszuspucken. Wer des Englischen nicht vollkommen mächtig ist, wird nicht erkennen, ob Grammatik, Satzbau und Vokabeln wirklich den Sinn des deutschen Ausgangstextes wiedergeben. Vermutlich hast du selbst schon einmal eine dieser grauenvollen Werbemails gesehen, die lieblos automatisch ins Deutsche übersetzt wurden. Einen derart lächerlichen Eindruck will umgekehrt auch niemand vor seinen englischen Kunden machen.

Da Englisch im Grunde eine leicht zu verstehende und verhältnismäßig einfach aufgebaute Sprache ist, lassen sich englische Texte auch dann begreifen, wenn sie nicht perfekt übersetzt sind. Doch was in privaten Nachrichten, ja sogar im direkten Chat mit Auftraggebern und Partnern noch an holprigem Englisch durchgehen mag, wird in für die Öffentlichkeit bestimmten verkaufenden und werbenden Texten unbeholfen und unprofessionell wirken.

Fallen und Kuriositäten beim Übersetzen von Deutsch zu Englisch


Auf Übersetzer von Deutsch zu Englisch lauern verschiedene Fallen und Sonderregeln. Diese alle im Detail zu erklären, würde den Rahmen dieser Seite sprengen. Deshalb wollen wir im Folgenden auf einige der wichtigsten Eigenarten hinweisen, die bei der Übersetzung deutscher Texte ins Englische zu beachten sind.

Englischer Satzbau


Im Deutschen ist der Satzbau recht einfach geregelt – wir haben die „Straßenverkehrsordnung“ mit Subjekt, Prädikat und Objekt in genau dieser Reihenfolge. Der englische Satzbau sowie die Positionierung der Wörter sind etwas anders geregelt. Grundsätzlich gilt die Abfolge: Subjekt, Prädikat, Objekt. Zum Beispiel: „I love books.“ Kommt eine Zeitangabe ins Spiel, darf diese nicht zwischen Verb und Objekt erfolgen und der Ort steht vor der Zeit: „I borrowed books from the library yesterday.“ Alternativ ist es jedoch möglich, die Zeitangabe an den Anfang eines Satzes zu stellen: „Yesterday, I borrowed books from the library.“

Für Fragestellungen werden Hilfsverben vor das Subjekt gesetzt: „Do you really love books?“ Bei der Verneinung in einem Fragesatz verneinen wir das Hilfsverb: „Don‘t you love movies even more?“

Werden die Wörter „here“, „there“, „then“, „first“ oder „now“ benutzt, folgt das Subjekt hinter dem Verb: „there‘s your book.“ Doch Häufigkeitswörter wie „sometimes“, „always“ oder „often“ werden normalerweise vor einem Vollverb eingesetzt: „I always read a book while riding on the train.“ Allerdings werden Adverbien der Häufigkeit hinter das Verb gesetzt, wenn es sich um Konjugationen von „to be“ handelt: „I am going to read this book now.“

Englische Groß- und Kleinschreibung


Auch im Englischen schreiben wir das erste Wort eines Satzes immer groß. Mit einigen Ausnahmen werden ansonsten fast alle anderen Wörter klein geschrieben. So werden Eigennamen von Personen, Orten und Unternehmen sowie die Titel einer Person im Englischen großgeschrieben: „Mr. Doe comes from London.“ Wir haben hier die häufig anzutreffende amerikanische Schreibweise mit Punkt hinter dem „Mr“ gewählt. Im britischen Englisch fällt der Punkt weg.

Sprachen und Nationalitäten werden ebenfalls großgeschrieben: „I‘m a German citizen and I speak German.“ „Ich“ – also „I“ – wird im Englischen immer großgeschrieben.

Großschreibung gilt ansonsten auch für die Namen von Städten, Ländern, Straßennamen, Monatsnamen sowie Wochen- und Feiertagen. Die Jahreszeiten schreibt man dagegen klein.

Für Überschriften werden die Regeln etwas kreativer. Mit Ausnahme von Artikeln, Präpositionen und Konjunktionen wie „and“, „or“, „but“ etc. dürfen alle Wörter großgeschrieben werden. Dies sieht auch einfach besser aus – beispielsweise auf einem Buchcover: „The Lord of the Rings“ oder „A Guide to English Translations.“

Englische und deutsche Wortbedeutungen


Einige Wörter in beiden Sprachen drücken im Grunde das Gleiche aus, besitzen jedoch feine Unterschiede in ihrer Bedeutung und sprachlichen Verwendung. So gibt es teils mehrere verschiedene Wörter für einen Begriff, welcher in der jeweils anderen Sprache nur ein Wort vorsieht. Dies beginnt schon bei den Präpositionen.

Das deutsche „am“ kann auf Englisch unterschiedliche Entsprechungen haben. „Am Wochenende“ wird zu „at the weekend“, „am Abend“ zu „in the evening“ oder „am folgenden Tag“ zu „on the following day“.

Das englische Wort „by“ kann ebenfalls unterschiedlich benutzt werden. Um einen Zeitpunkt oder eine spätestens einzuhaltende Zeit auszudrücken, heißt es „by twelve o‘clock, I took the train“ oder „I‘ll take the train by twelve o‘clock.“ Es kann jedoch auch einen Verursacher bezeichnen „durch“ den etwas geschieht oder „von“ dem etwas verursacht wird: „this book was written by me.“ Des Weiteren können „um“ und „mit“ durch „by“ übersetzt werden: „the temperature is rising by ten degrees“ oder „I‘ll travel by bike.“

Es gibt noch viele andere Wörter, die feine Unterschiede in ihrer Anwendung aufweisen. Denn oft werden mehrere verschiedene Wörter benutzt, um etwas auszudrücken, wofür die andere Sprache jeweils dasselbe Wort verwendet.

Hier einige Beispiele:

„The way“ kann sowohl den „Weg“ bezeichnen, auf dem wir uns fortbewegen, als auch auf die Art, wie wir etwas tun, hinweisen. „Das ist meine Art, zu leben” – „this is my way of life.”

Die englischen Adjektive „incredible“ und „unbelievable“ werden beide mit „unglaublich“ übersetzt. Auf Englisch bedeutet „incredible“ jedoch „unglaublich“ im Sinne von „sensationell“. „Unbelievable“ steht dagegen für „nicht glaubhaft“.

False friends – falsche Freunde in Deutsch und Englisch


„Falsche Freunde“ sind Wörter aus verschiedenen Sprachen, die aussehen, als hätten sie die gleiche Bedeutung, tatsächlich jedoch völlig unterschiedliche Dinge bedeuten. Da Deutsch und Englisch sich gemeinsame Ursprünge teilen, finden wir hier einige besonders tückische Beispiele dieser unvorteilhaften Freundschaften. Wer auf diese „false friends“ hereinfällt, baut damit teils sehr skurrile Fehler in seine Texte ein, welche äußerst verstörend auf muttersprachliche Leser wirken dürften.

Hier einige Beispiele für falsche Freunde bei der Übersetzung von Deutsch zu Englisch:


  • angel – der englische „Engel“ hat nichts mit der deutschen Fischrute zu tun

  • become – der Klassiker: Wer mit dem Satz „I‘d like to become a beefsteak“ bestellt, bittet darum ein Steak zu „werden“

  • berate – hier wird kein Rat erteilt, sondern jemand ausgeschimpft

  • eventually – bedeutet nicht etwa „eventuell“, sondern „schließlich“, „letztendlich“

  • fabric – ist kein Industriebetrieb, sondern steht für „Gewebe“ (Kleidungsstoff)

  • fan – kein Anhänger einer Sportmannschaft oder eines Popstars, sondern ein Ventilator

  • gaffer – der britische „gaffer“ behindert keine Rettungskräfte, sondern ist für die Beleuchtung bei Filmaufnahmen verantwortlich

  • gift – bringt niemanden um, denn es ist ein „Geschenk“

  • handy – etwas ist handlich oder passend – wer telefonieren will, braucht ein „mobile phone“ oder ein „cell phone“

  • hose – wird nicht angezogen, da es ein (Garten-) Schlauch ist

  • promotion – hier steht keine Werbe-Aktion, sondern eine Beförderung an

  • regal – „königlich“ und „royal“


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True friends – wahre Freunde in Deutsch und Englisch


Natürlich gibt es auch wahre Freunde, welche in beiden Sprachen identisch sind und die gleiche Bedeutung haben. Hier eine Liste von Beispielen:


  • Alphabet

  • Altar

  • Arm (für das Körperteil – arme Menschen sind „poor“)

  • Baby

  • bitter

  • blond

  • Chance


  • Finger

  • Frost

  • Instrument

  • Name

  • Person

  • Pudding

  • Toast

Unterschiede zwischen klassischem und amerikanischem Englisch


Wir sprechen bewusst nicht vom „britischen“ Englisch, da es auch hier regionale und kulturelle Abweichungen geben kann, sondern vergleichen das klassische Oxford-English mit dem allgemein in den USA gesprochenen American English. Dabei noch auf Unterschiede unter den zahllosen US-amerikanischen Dialekten einzugehen, würde den Rahmen dieser Seite sprengen.

Es reicht, an dieser Stelle darauf hinzuweisen, dass viele Wörter sich in den beiden Ausprägungen des Englischen unterscheiden. Hier einige typische Beispiele, wobei das britische Englisch stets zuerst genannt wird:


  • aubergine und eggplant: Aubergine

  • boot und trunk: Kofferraum („boot“ bedeutet in den USA „Stiefel“)

  • caravan und trailer: Wohnwagen

  • chips und french fries: Pommes Frites (in England liebt man Fish and Chips, während „chips“ in den USA genau wie in Deutschland als geröstete Kartoffelscheiben aus der Tüte geknuspert werden)

  • crisps und potato chips: siehe oben – in England knuspert man crisps

  • flat und apartment: Wohnung

  • note und bill: Geldschein

  • rucksack und backpack: Rucksack

  • share und stock: Aktie

  • taxi und cab: Taxi


Hand mit Glühbirne

Professionelle Übersetzer finden

Vielleicht gehörst auch du zu den Menschen, die englische Muttersprachler in ihrem Freundeskreis oder der erweiterten Verwandtschaft haben. Da liegt es nahe, einfach diese Kontakte für deine Textübersetzungen zu nutzen. Doch handelt es sich bei deinen Bekannten auch um professionelle Texter, die es verstehen, zwischen den Zeilen zu lesen und Form, Atmosphäre und Aussage deiner Inhalte korrekt in eine englische Version zu übertragen?

Neben Texterplattformen mit professionellen Übersetzern sind Übersetzungsbüros und -agenturen sowie Freelancer für Übersetzungen die ideale Wahl, wenn du selbst keine Übersetzer beschäftigst oder dir Zeit und Kenntnisse fehlen, deine Texte selbst zu übersetzen.

Inspiration und Hilfen zum Übersetzen im Internet finden


Die Sprachen der Welt und ihre faszinierenden Unterschiede sind so interessant, dass sie auch im Internet längst ein großes Publikum begeistern. So haben sich beispielsweise einige Blogger und YouTuber auf die Fahnen geschrieben, die Schönheiten, Besonderheiten und Macken verschiedener Sprachen online zu vergleichen. Häufig handelt es sich dabei um Muttersprachler, die in einem anderen Land leben und ihre Erfahrungen mit dem Aufeinandertreffen der verschiedenen Kulturen beschreiben. So hat beispielsweise die in Deutschland lebende US-Amerikanerin Dana auf ihrem Kanal „Wanted Adventure“ viele lustige Anekdoten und Informationen zum deutsch-amerikanischen Spracherlebnis zusammengetragen.

Fazit: Ein guter Übersetzer von Deutsch zu Englisch ist Gold wert. Wenn du selbst sprach- und textsicher in dieser faszinierenden Fremdsprache bist – umso besser. Mit guten Englischkenntnissen steht dir die gesamte Geschäftswelt offen.

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