Skip to main content

Transparent.ai – alles, was du über das Webtool von Textbroker wissen musst

Bis zum Jahreswechsel 2022/2023 war die Content-Welt recht einfach zu überblicken. Wenn du einen Text verfasst und bei Textbroker eingereicht hast, konnten sich deine Kundinnen und Kunden sicher sein, dass es sich um einzigartigen Content handelt – immerhin haben gleich mehrere Plagiatsprüfungs-Tools deine Inhalte auf Herz und Nieren geprüft. Vor allem konnten deine Kunden sicher sein, dass es sich um Content handelt, der von einem Menschen – nämlich von dir – verfasst wurde.


Mit Transparent.ai hat Textbroker ein webbasiertes Tool entwickelt, mit dem du deinen Kunden zeigen kannst, dass es sich bei deinen Inhalten nach wie vor wirklich um einzigartige, handgeschriebene Texte handelt. Wir zeigen dir, wie genau Transparent.ai funktioniert, welche Vorteile das Webtool bietet und in welchen Fällen du auf den Einsatz nicht verzichten solltest.

Was ist Transparent.ai?

 
Spätestens im Januar 2023 hat sich die Autorenwelt geändert. Mit ChatGPT wurde ein Sprachmodell veröffentlicht, das Texte aller Art in wenigen Minuten erzeugen kann. Während die Version GPT-3.5 hinsichtlich Qualität bestenfalls auf Amateur-Niveau arbeitet, ist GPT-4 ein ernsthafter Gegner für uns Autoren geworden. GPT-4 kann nicht nur jeden Sprachstil übernehmen, sondern greift via Plugin bei Bedarf auf das Internet zu. Konkret bedeutet das für dich und deine Kunden: Es ist für Laien nahezu unmöglich geworden, einen „menschlichen“ Text von einem reinen KI-Text zu unterscheiden.
 
Ok, wer täglich mit KI-generierten Inhalten zu tun hat (und ChatGPT leidenschaftlich gerne selbst für Recherchearbeiten und kreativen Input nutzt), erkennt KI-Content auf einen Blick. Was ist aber mit den Endkunden, die sich ganz bewusst für menschengemachte Inhalte entscheiden und diese in Auftrag geben?

Hier kommt Transparent.ai ins Spiel

 
Transparent.ai ist ein über jeden Browser aufrufbares Tool, das primär ein Ziel verfolgt: den Prozess hinter einem Text sichtbar zu machen. Oder anders gesagt: Das Tool dient dazu, deine Arbeitsleistung hinter deinem Content gegenüber deinen Auftraggebern in harte Zahlen und Fakten zu verpacken. Transparent.ai zeichnet hierfür auf, welche Wörter, Sätze oder Abschnitte du in Eigenleistung in deine Tastatur getippt hast, welche Bestandteile das Resultat von Copy & Paste sind und welche Teile deines Textes du während der Texterstellung ausgetauscht oder verbessert hast.
 
Sobald du deinen Text fertiggestellt hast, erhältst du ein Zertifikat. In dem Zertifikat ist deine Arbeitsleistung detailliert aufgeführt. Das Zertifikat ist – wie das gesamte Tool – kostenfrei verfügbar. Natürlich musst du nicht deinen Texterstellungsprozess im Detail an deine Kunden weiterreichen, denn Transparent.ai bietet dir auf Wunsch immer auch die Option, verkürzte Zertifikate bereitzustellen.

So arbeitest du mit Transparent.ai

 
Transparent.ai interessiert sich nicht dafür, wie viele Tastenanschläge du pro Minute schaffst oder wie viel Zeit du insgesamt für deinen Text aufgewendet hast. Vielmehr zeichnet es jeden Buchstaben auf, den du direkt im Webtool eingibst. Während des Schreibprozesses merkst du von der Arbeit des Tools zunächst nichts. Die Oberfläche, auf der du arbeitest, ähnelt im Aufbau gängigen Office-Programmen wie Word oder Pages:


Screenshot des Webtools mit Beispieltext

Wie bei klassischen Desktop-Programmen kannst du Überschriften formatieren, Wörter kursiv oder fett setzen oder die wichtigsten Aussagen in Bullet-Point-Listen wiedergeben. Dafür markierst du die Textstelle, die du formatieren möchtest, einfach mit deinem Cursor und wählst den passenden Befehl aus der Taskleiste oberhalb des Textfeldes aus:
 
Screenshot der Toolleiste
 

  • H: Mit diesem Befehl formatierst du Überschriften mit den h1- h2- und h3-Tags.
  • B: Markiere wichtige Textstellen mit b-Tags fett.
  • i: i-Tags erlauben es dir, Textteile kursiv zu markieren.
  • U: Möchtest du Textstellen unterstreichen, kannst du mit diesem Button u-Tags setzen.
  • S: Dieser Befehl sorgt dafür, dass die markierten Textstellen durchgestrichen werden.
  • Textausrichtung: Markiere deine Absätze und nutze diese Befehle, um deinen Text linksbündig, zentriert oder rechtsbündig auszurichten oder im Blocksatz zu formatieren, genauso wie in Textverarbeitungsprogrammen wie Microsoft Word und Co.
  • Nummerierte Liste: Mit diesem Button formatierst du eine ganze Liste mit nur einem Klick! Achte einfach darauf, dass jeder Listenpunkt in einer eigenen Zeile steht, markiere alle Listenpunkte und klicke auf den Button.
  • Liste mit Spiegelstrichen: Dieser Befehl funktioniert genauso wie die nummerierte Liste. Der einzige Unterschied sind die Spiegelstriche statt der Nummerierung.
  • Verlinkungen setzen: Dank dieses Befehls musst du die komplexen HTML-Tags für Verlinkungen nicht mehr selbst setzen. Markiere das Wort oder die Wortgruppen, die als Ankertext dienen sollen, und klicke dann auf den Befehl. In das kleine Fenster, das sich darunter öffnet, fügst du einfach per Copy & Paste die URL der Webseite ein und bestätigst mit „Apply“. Dass es funktioniert hat, siehst du daran, dass dein Ankertext jetzt blau und unterstrichen formatiert ist.
  • Änderungen rückgängig machen: Dir gefallen ein paar Neuerungen nicht, die du am Text vorgenommen hast? Mit Klick auf de Pfeil-Button machst du sie einfach schrittweise rückgängig.
  • Änderungen wiederherstellen: Das gleiche funktioniert auch in die anderen Richtung, wenn du gelöschte Änderungen wiederherstellen willst.
  • Speichern: Über diesen Button speicherst du alle Änderungen lokal in deinem Browser, ohne ein neues Zertifikat zu generieren.

 
Was dich nun natürlich brennend interessiert – und da wollen wir dich auch gar nicht länger warten lassen – ist die große Frage: Was zeichnet das Tool denn nun auf? Schauen wir uns das Zertifikat für diesen Text hier einmal genauer an.

Die Zertifikate: Limited Certificate vs. Full Certificate

 
Für jeden Text, den du mit einem Account schreibst, stellt dir Transparent.ai zwei Zertifikate aus. Das sogenannte „Limited Certificate“, die eingeschränkte Version des Zertifikats, zeigt nur die reine Statistik:


Screenshot eines Limited Certificates


Die „Final Article Statistics“ geben einen kurzen Überblick über die endgültige Wortzahl des fertigen Textes, wie viele dieser Wörter in Transparent.ai geschrieben und wie viele in das Tool reinkopiert wurden. Ausführlichere Auskunft geben die „Production Statistics“:
 

  • Wann genau hast du mit der Texterstellung begonnen?
  • Wie viele Wörter und Zeichen wurden von dir im Transparent.ai-Editor geschrieben?
  • Wie viele Wörter und Zeichen wurden aus dem Editor gelöscht?
  • Wie hoch ist der Anteil an Text und Zeichen, der durch Copy & Paste in das Tool eingeflossen ist?

 
Diese Statistik ist auch Teil des „Full Certificate“, des vollständigen Zertifikats:


Screenshot eines Full Certificates

Alleine sind diese Zahlen aber nicht besonders aussagekräftig oder können im schlimmsten Fall für Missverständnisse sorgen, beispielsweise wenn du dir beim Schreiben Notizen an dich selbst machst oder dir wichtige Informationen aus dem Briefing in den Editor kopierst und sie später wieder löschst. Diese Notizen würden in der Statistik nämlich als kopierte und gelöschte Wörter auftauchen. Auch wenn du Zitate einbaust oder in einer Pressemitteilung Adressdaten übernimmst, musst du sie natürlich nicht von Hand abtippen.
 
Damit der Kunde oder die Kundin also genau sehen kann, was in deinem Text passiert ist, zeigt das vollständige Transparent.ai-Zertifikat unterhalb der reinen Statistik noch den kompletten Text mit farbigen Markierungen an:

Screenshot eines zertifizierten Textes mit farbigen Markierungen

Du siehst hier zwei Farben – Lila und Türkis. Alle Inhalte in Lila wurden zunächst in Word geschrieben und dann in das Tool mit Copy & Paste übertragen. Deshalb gelten sie für das Tool als kopierte Inhalte. Alle türkisfarbenen Stellen wurden direkt im Tool verfasst: Was du im Editor schreibst und direkt dort änderst und korrigierst, wird so gekennzeichnet. In diesem Beispiel fehlt noch eine weitere Farbe: nämlich Gelb. In dieser Farbe markiert Transparent.ai nachträgliche Änderungen, die an reinkopierten Textbestandteilen vorgenommen wurden – sei es, weil du einzelne Sätze nochmal umgestellt hast, Wörter ausgetauscht, Tippfehler korrigiert oder die Textstelle komplett überarbeitet hast.
 
Achtung: Das Tool erkennt keine Texte, die du in Word geschrieben und dann in Transparent.ai einkopiert hast. Sie werden im Zertifikat als reinkopierte Inhalte markiert!

Was bringt mir als Autorin bzw. Autor der Einsatz von Transparent.ai?

Wie eingangs bereits erwähnt, sind die aktuellen Chatbots extrem leistungsfähig – und gut darin, jeden beliebigen Schreibstil zu kopieren. Du kannst noch so hochwertig und kreativ schreiben: Mit dem richtigen Prompt und einem deiner Texte als Vorlage schreibt ChatGPT Inhalte, die auf den ersten Blick nicht von deinem Original zu unterscheiden sind. Sofern der Einsatz von KI von deinen Kunden ausdrücklich gewünscht wird, ist der Chatbot ein mächtiges Werkzeug, das dir vor allem massig Zeit bei der Recherche und dem strukturellen Aufbau deiner Texte spart.
 
Allerdings haben zahlreiche Kunden Vorbehalte gegenüber KI-generierten Inhalten. Derzeit ist einerseits noch nicht klar, ob und wie die Suchmaschinen negativ auf KI-Content reagieren oder wie es genau mit dem Urheberrecht aussieht. Andererseits bestellen deine Kunden bei dir ja ganz bewusst „menschliche“ Texte – denn so gut die KI auch Wörter aneinanderreihen kann: Kreativität, Sprachgefühl und vor allem Einzigartigkeit sind keine Attribute, die man mit ChatGPT und Co. in Verbindung bringt.
 
Wenn deine Kunden dir einen Auftrag erteilen, erwarten sie zu Recht einen Text, der von dir verfasst wurde. Die Beweislast liegt hier bei dir. Deine Stammkunden kennen deine Feinheiten der Texterstellung sicherlich genau – aber was ist mit Neukunden, die auf der Suche nach einer langfristigen Zusammenarbeit sind? Oder wie verfährst du in dem Fall, wenn du einen Text handgeschrieben hast, dein Kunde aber den Einsatz einer KI vermutet?
 
In allen genannten Fällen bietet dir Transparent.ai das gewisse Extra an Sicherheit. Durch das Zertifikat zeigst du deinen Kunden, dass du der Urheber des Textes bist. Du zeigst, dass dir Transparenz am Herzen liegt und dass du den Chatbot zwar kennst (und vielleicht auch als unterstützendes Tool nutzt), aber dein abgegebener Text zu 100 % „menschelt“.

Super hilfreich und besser als Word: Rechtschreibkontrolle via Plugin

 
Zugegeben: Auch der Autor dieses Textes nutzt Transparent.ai immer noch viel zu selten. Der Grund: Wir sind alle Gewohnheitstiere. Und wer 2000 Texte klassisch mit Word verfasst hat, dem fällt der Umstieg auf ein webbasiertes Text-Tool nicht unbedingt leicht. Allerdings gibt es einen riesigen Vorteil von Transparent.ai – ein Vorteil, bei dem Word einpacken muss.
 
Sofern du in deinem Browser das „Languagetool“-Plugin aktiviert hast, greift dieses automatisch auch auf deine Inhalte bei Transparent.ai zu. Du verfügst somit ganz nebenbei über eines der besten (und kostenfreien!) Rechtschreibungs- und Grammatik-Tools – ein Tool, das dem Autor dieses Textes das eine oder andere Mal einen Editoren-Kommentar und vor allem hässliche Tippfehler erspart hat.

Nutzung und Funktionen von Transparent.ai

 
Transparent.ai ist komplett kostenfrei nutzbar und läuft nach kurzer Registrierung über den eigenen, passwortgeschützten Account. Zunächst wird dein Text im „local storage“ deines Browsers gespeichert – und dies für fünf Tage in der Standard-Einstellung des Tools beziehungsweise bis zu dem Moment, in dem du dir das Zertifikat für deinen Text erstellen lässt.
 
Achtung: Hast du deinen Browser so eingestellt, dass gespeicherte Daten beim Schließen des Browsers gelöscht werden, ist auch dein Text nach Schließen von Chrome, Firefox und Co. weg! Gleiches gilt auch, wenn du Transparent.ai im privaten Modus nutzt – oder deinen Text händisch aus dem Tool löschst.
 
Das Zertifikat erhältst du über einen Link, hinter dem es für mindestens drei Monate gespeichert ist.

Dein eigener Account

 
Die Nutzung mit Account bietet sich an, wenn:
 

  • du regelmäßig Texte mit Transparent.ai erstellst,
  • du eine praktische Übersicht über alle deine Zertifikate wünschst,
  • du deine geschrieben Texte zuverlässig gespeichert haben
  • oder an mehreren Texten gleichzeitig arbeiten möchtest.

 
Nachdem du dir einen Transparent.ai-Zugang angelegt hast, findest du in der oberen rechten Ecke deines Bildschirms neue Reiter:


Screenshot der Accountübersicht

Du kannst hier unter deinen „User Settings“ deine Kontakt-E-Mail-Adresse sowie dein Passwort ändern oder deinen Account löschen.
 
Unter „Your Certificates“ werden alle deine bisher erstellten Zertifikate aufgelistet – sowohl in der ausführlichen Fassung als auch in der Kurzform.

Screenshot der Zertifikatsübersicht

Praktisch: Möchtest du im Nachhinein nochmal in deine Texte hineinlesen oder einfach nach einer Pause an deinem Text weiterarbeiten, braucht es hierfür nur einen Klick auf den Text-Titel und schon öffnet sich die entsprechende Oberfläche inklusive deines Textes:


Screenshot eines Textbeispiels in der Eingabemaske

Der große Vorteil deines Accounts: Speichern in verschiedenen Versionen

 
Transparent.ai verarbeitet mit erstelltem Account mehrere Versionen eines Textes. Dein Vorteil: Du kannst deinen Kunden sowohl für deine Ur-Version als auch für eventuelle Updates immer ein frisches, aktuelles Zertifikat zur Verfügung stellen. Außerdem erlaubt dir die Speicher-Funktion, an mehreren Texten gleichzeitig zu arbeiten!

„Aber man kann das Tool doch auch überlisten?!“

 
Die Frage ist: Warum solltest du das machen wollen? Denn unterm Strich dient Transparent.ai vor allem einer Sache: nämlich der Transparenz gegenüber deinen Kundinnen und Kunden. Mit dem Zertifikat zu deinem Text stellst du klar, dass du den Wunsch deiner Kunden nach hochwertigen, menschengemachten Inhalten nicht nur verstanden, sondern auch umgesetzt hast. Und du kannst auf einfache Weise zeigen, dass wirklich jeder deiner Buchstaben von dir stammt – und nicht das Ergebnis eines Sprachmodells ist.


Du bist Experte auf deinem Gebiet und willst dein Fachwissen in Texten verpacken? Einfach bei Textbroker als Autor anmelden!
Hier entlang zur Anmeldung

 
Hast du eine offene Frage zu diesem Tool? Dann hinterlass uns einfach einen Kommentar unter diesem Beitrag. Wir freuen uns auf deine Rückmeldung!


Kommentare

ilona007 22. Juli 2023 - 13:22

Hallo liebes TB-Team, ich möchte Transparent.ai nutzen. Leider kann ich mich mit meinen Zugangsdaten nicht einloggen. Meldung: ungültige E-Mail oder Passwort. Ilona P.

Antworten

Francisca Wachler 25. Juli 2023 - 9:04

Hallo Ilona, danke für die Nachricht!

Wenn es technische Schwierigkeiten gibt, wendest du dich am besten an die Kontaktadresse, die du auf der Transparent.ai-Webseite findest. Da kann dir am schnellsten geholfen werden. Aber ich habe deine Anfrage schon weitergeleitet und wir melden uns bei dir.

Herzliche Grüße aus Mainz
deine Textbroker-Redaktion

Antworten

Nicole Zander 25. Juli 2023 - 22:15

Wenn ich das richtig verstehe, dann ist dies kein Tool, was man herunterladen kann oder? Ich wäre dann also quasi gezwungen, immer online zu arbeiten? Das wäre definitiv ein Grund der meiner Meinung nach gegen das Tool spricht, da ich oft unterwegs arbeite und es da auch oft vorkommt, dass ich zwischendurch, beispielsweise im Zug, eine halbe Stunde oder auch länger kein Wlan zur Verfügung habe. Aber vielleicht irre ich mich auch und Offline-Arbeit ist möglich?!

Antworten

Francisca Wachler 26. Juli 2023 - 8:35

Hallo Nicole,
danke für dein Feedback!
Im Moment ist die Nutzung tatsächlich nur online möglich, aber ich gebe deine Anregung auf jeden Fall weiter.

Herzliche Grüße aus Mainz
deine Textbroker-Redaktion

Antworten

N. 30. Juli 2023 - 22:24

So wie ich das sehe, schützt das Tool nicht vor KI-generierten Texten, verlangsamt aber die gute alte ehrliche Textarbeit. Denn es hat Gründe, warum man sich als Autor:in für bestimmte Schreibsoftware entscheidet, die, wie oben bereits angemerkt, auch offline nutzbar ist.
Ich bin sehr skeptisch und hoffe, die Textbroker-Kund:innen verlangen nicht nach diesem Zertifikat. Nicht ohne Aufschlag jedenfalls 😉

Antworten

Dirk B. 18. Mai 2024 - 8:16

Das neue Tool scheint nicht wirklich komfortabel. Außerdem kann ich nicht feststellen, ob und wie es funktioniert.

Habe mehrfach die Bestätigungs-Mail zur Registrierung angefordert – immer wurde der Versand der Mail vom System bestätigt – bislang ist nix in meinem Postfach angekommen.

Was ich bitter vermisse: Diktierfunktion!

Vor etwa 5 Jahren habe ich begonnen, meine Texte zu diktieren. Grund ist eine Erkrankung, ich leide unter rheumatoider Arthritis in den Fingergelenken. Ich kann diese Arbeitsweise aber jedem empfehlen, auch wenn die Finger kerngesund sind.

Inzwischen nutze ich zu mindestens 95 % M+M — Maus + Mikrofon, weil die Texte lebendiger werden und sich viel schneller erstellen lassen.

Das funktioniert in der Kombination aus iMac und Google.docs absolut perfekt, zumal Google.docs auch offline verfügbar ist.

Dass ich beim Diktieren schneller bin als jemals zuvor, liegt nicht am zu langsamen Tippen, denn ich habe gelernt, mit 10 Fingern blind zu schreiben – damals, vor langer Zeit – auf einer mechanischen Olympia. 😉

Antworten

Francisca Wachler 5. Juni 2024 - 10:56

Hallo Dirk, danke dir für das Feedback!

Bei solchen technischen Fehlern schreib am besten der Support-Adresse, die du auf der Webseite findest. Ich gebe das aber trotzdem auf jeden Fall schon mal weiter, damit der Kollege weiß, dass du dich bald meldest.

Antworten

Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Managed-Service

Sie wollen komplette Textprojekte auslagern und hochwertige Qualitätstexte erhalten? Sie interessieren sich für weitere Content-Services wie etwa Suchmaschinenoptimierung nach WDF*IDF oder die Verwaltung Ihres Blogs? Dann lernen Sie unseren Managed-Service kennen und profitieren Sie von unserem Rundum-Sorglos-Paket.

Unverbindliches Angebot anfordern!

Self-Service

Sie benötigen aktuellen Text-Content? Im Self-Service können Sie Ihren Wunschtext schnell und einfach selbst beauftragen – und das zu Top-Konditionen.

Jetzt kostenlos registrieren!

Autoren

Tausende Autoren weltweit verdienen beim Pionier unter den Textbörsen Geld mit ihren Texten. Sie entscheiden selbst, wann und wie viel sie schreiben und können sich ein flexibles Einkommen sichern. Erfahren Sie hier, wie Sie Ihre Texte zu Geld machen.

Jetzt kostenlos registrieren!