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9 WordPress-Alternativen für deinen Blog

WordPress ist das mit Abstand erfolgreichste Content-Management-System (CMS) der Welt, Millionen von Bloggern nutzen es. Dennoch könntest du Gründe haben, nach WordPress-Alternativen für deinen eigenen Blog zu suchen.

WordPress-Alternativen


Da wäre zum Beispiel die Kostenfrage. In der absoluten Rohfassung lässt sich WordPress kostenlos nutzen. Bei der professionellen Nutzung deines Blogs kommen auf jeden Fall Hosting-Kosten auf dich zu. Auch die verschiedenen WordPress-Themes und -Widgets zur Gestaltung deiner Website sind nicht immer kostenlos. Das gilt auch für viele Apps, die sich zur Erweiterung der Funktionalität installieren lassen.

Der WordPress-Kundensupport für Gewerbetreibende passt sich den verschiedenen Bezahlmodellen an. Diese reichen von 8 Euro pro Monat (Freiberufler) über 25 Euro pro Monat (Kleinunternehmen) bis zu 45 Euro pro Monat für E-Commerce und Online-Shops.

WordPress und alle installierten Plug-ins musst du regelmäßig mit Updates versorgen. Da enorm viele Websites weltweit WordPress verwenden, ist das CMS ein beliebtes Angriffsziel von Hackern. Jedes Jahr fallen ungenügend gewartete WordPress-Seiten Cyberangriffen zum Opfer. Die Updates selbst können bei älteren Themes zu Kompatibilitätsproblemen führen. In dem Fall müsstest du den Look deiner Seite durch ein neueres Theme anpassen oder einen Software-Experten einschalten, der dein altes Theme anpasst. Sofern du das nicht selbst erledigen kannst, wären beide Lösungen mit neuen Kosten verbunden.

Zudem lässt sich die WordPress-Installation nicht komplett ohne technische Vorkenntnisse durchführen. Du musst beispielsweise entweder selbst einen FTP-Client anlegen oder jemanden damit beauftragen. Zwar finden sich hierzu auch Anleitungen im Netz, doch womöglich bevorzugst du eine Alternative, welche dir den Aufwand der Installation komplett abnimmt.

Der Vergleich mit anderen Anbietern könnte sich also lohnen. Wir wollen WordPress übrigens keineswegs kleinreden. Das CMS ist nicht umsonst die beliebteste Lösung für Blogs, Online-Redaktionen und andere Internetseiten. Dennoch könnte es Alternativen geben, die sich speziell für deine Zwecke und Vorlieben anbieten.

Was du von einem Tool zum Aufbau eines Blogs erwarten darfst

 
Zunächst noch ein Wort zu kostenlosen und kostenpflichtigen Tools zum Aufbau eines Blogs: Kostenlose Angebote finanzieren sich meist durch Werbung, welche dann mehr oder weniger groß auf deiner Seite angezeigt wird. Außerdem sind in diesen Tools selten alle Features freigeschaltet. Weitere Funktionen können je nach Modell einzeln oder in Paketen hinzugekauft oder abonniert werden. Für starke Domainendungen wie „.de“ oder „.com“ wirst du beispielsweise immer bezahlen müssen. Kostenlose Domainnamen enthalten zudem häufig den Namen des Baukasten-Anbieters – für professionelle Firmenauftritte ist das nicht zu empfehlen.

Hier unterscheiden sich die Alternativanwendungen nicht wesentlich von WordPress, denn auch dort sind die verschiedenen professionellen Hosting-Angebote mit Kosten verbunden.

Bedienbarkeit

 
Eine übersichtliche Arbeitsoberfläche erleichtert die Strukturierung der Seite sowie das Hochladen von Content. Moderne Tools zum Bau von Websites ermöglichen die Platzierung von Inhalten und Website-Elementen per Drag and Drop. Internetseiten werden mit diesen Tools nach dem WYSIWYG-Prinzip gestaltet (What you see is what you get). So lassen sich Bilder, Texte und Menüs ganz nach Belieben anordnen.

Mittlerweile verfügt WordPress jedoch über leistungsfähige Plug-ins wie Elementor oder King Composer. Diese erlauben ebenfalls den Aufbau von Beiträgen und ganzen Websites per Drag and Drop. Und sie verfügen bereits in ihren kostenlosen Grundfunktionen über umfangreiche Funktionen – vor allem Elementor tut sich dabei hervor. In dieser Hinsicht konnte der Rückstand auf Website-Baukästen seitens WordPress verkürzt werden.
 

SEO

 
Gute WordPress-Alternativen enthalten Funktionen zur Analyse und Planung der Suchmaschinenoptimierung deines Contents. Gutes SEO ist im heutigen Online-Marketing absolut unverzichtbar. Achte also darauf, dass das Tool deiner Wahl mindestens so viel leistet wie die verschiedenen Plug-ins, die WordPress für SEO-Zwecke bereithält. Das wohl beste SEO-Plug-in für WordPress ist Yoast SEO. Damit lassen sich beispielsweise Keywordanalysen durchführen, deine Beiträge nach Lesbarkeit und Keyword-Anteil bewerten oder doppelte Inhalte auf deiner Seite aufspüren. Mit einem Baukastensystem wird die Website direkt online erstellt und muss nicht mehr separat auf einen Server hochgeladen werden. Bei Content-Management-Systemen ist das Hochladen auf den Server in der Regel nötig.

Online-Shop

 
Ein gut funktionierendes und leicht zu bedienendes Shopsystem ist ein Segen für Online-Händler. Leider gibt es nur sehr wenige kostenlose Baukästen für Shops. Und die wenigen Ausnahmen beschränken die Anzahl von Artikeln, die gleichzeitig online gestellt werden können. Soll dein Blog mit einem Online-Shop verbunden sein, hat dieser Punkt hohe Priorität. WordPress bietet hier mit dem Plug-in WooCommerce oder der Plattform Shopify starke Anwendungen, die nicht leicht zu übertreffen sind.
 

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Responsive Design

 
Für die optimale Darstellung von Webseiten auf Smartphones und Tablets muss sich das Design fließend an die Bildschirmauflösung und Ausrichtung (hochkant oder quer) dieser Geräte anpassen. Ein solches Websitedesign wird als „responsive“ bezeichnet. Dein Website-Baukasten sollte definitiv Responsive Design ermöglichen. Allerdings dürften mittlerweile praktisch alle Tools diese Option bieten.
 
Responsive Design

Speicherplatz und Bandbreite

 
Bei Umsonst-Modellen ist der verfügbare Speicherplatz auf dem Server des Anbieters meist stark begrenzt. Auch bei der Bandbreite, also dem monatlich verfügbaren Datenvolumen gibt es Limitationen. Als Blogger dürftest du jedoch mit vergleichsweise wenig Speicherplatz auskommen.

Verschlüsselung

 
Für höchstmögliche Datensicherheit wurden im Zuge der neuen Datenschutzverordnungen SSL-Verschlüsselungen eingeführt. Durch dieses neue Verfahren wird verhindert, dass Daten, die über deine Website laufen, von Dritten abgerufen oder manipuliert werden. Die SSL-Verschlüsselung ist auch enorm wichtig für dein SEO. Google stuft alle Websites, die kein HTTPS-Protokoll besitzen, als „nicht sicher“ ein. Der Grad der Verschlüsselung lässt sich an dem Sicherheitsschloss-Icon in der Browserzeile ablesen. Seiten ohne grünes Schloss werden von Google abgestraft.

Die 9 WordPress-Alternativen zur Blogerstellung im Überblick

 
Im Folgenden stellen wir dir verschiedene Alternativen zu WordPress im Überblick vor. Die Reihenfolge der Anwendungen stellt dabei keine Wertung dar.

Blogger

 
Dieses weit verbreitete Tool kann nur mit einem Google-Konto genutzt werden. Da du deinen Blog mit den Google-Diensten Ads und AdSense verbinden kannst, stehen dir vielfältige Möglichkeiten zur Verfügung, nutzerfreundliche Werbung zu schalten. Auch personalisierte Werbung ist möglich. Mit Hilfe von Google Analytics lassen sich umfangreiche Statistiken über das Nutzerverhalten und dein Suchmaschinen-Ranking abrufen. Dazu kommen Googles gewaltige Serverkapazitäten, die einen jederzeit stabilen Betrieb deines Blogs sicherstellen sollten.

Es können Designvorlagen genutzt und kombiniert oder eigene Designs erstellt werden. Allerdings sind die Fähigkeiten des Design-Tools begrenzt. Um ein wirklich individuelles Design zu erstellen, sind HTML- oder CSS-Kenntnisse empfehlenswert. In das Bloglayout lassen sich zudem Widgets oder sogenannte Gadgets einbinden – zum Beispiel Instagram-Feeds, Galerien oder Slider mit Bildern oder Testimonials.

Wenn du ohnehin mit Google arbeitest und schnell und unkompliziert mit einem Blog loslegen willst, ist Blogger definitiv eine gute Alternative. Solange du kein Layout außerhalb gewohnter Web-Standards planst, kommst du praktisch ohne Vorkenntnisse aus.
 

Drupal

 
Das Open-Source-CMS Drupal ist als WordPress-Alternative für technisch begabte User interessant. Du solltest dich mit HTML, CSS, PHP und SQL auskennen. Ansonsten könnte schon die Installation zur Hürde werden. Die Vorteile von Drupal liegen in seiner großen Entwickler-Community, die regelmäßig neue Themes und Module beisteuert. Module stehen beispielsweise zur Suchmaschinenoptimierung, zu Analysezwecken oder zur Übersetzung von Inhalten in andere Sprachen zur Verfügung. Es können sogar mehrere Entwickler zugleich an einem Drupal-Projekt arbeiten. PHP ist die relevante Programmiersprache für Drupal. Mit dem nötigen Wissen kannst du sehr individuelle Layouts erstellen. Für die meisten Blogger dürften jedoch einfachere Lösungen sinnvoller sein.

Ghost

 
Dieses CMS richtet sich eigens an Unternehmer, die im Web Inhalte veröffentlichen wollen. Als Blogger steht dir hier eine schnelle und einfache Plattform zur Verfügung. Die Entwickler von Ghost werben mit großen Kunden wie Apple oder der US-Raumfahrtbehörde NASA. Es stehen verschiedene fertige Themes zur Verfügung, welche sich rudimentär anpassen lassen. Auch Ghost setzt gewisse Programmierkenntnisse voraus, um weiterreichende Layoutanpassungen vorzunehmen. Der enthaltene Editor ist bewusst minimalistisch gehalten, was Laien den Einstieg ins Bloggen mit Ghost erleichtert. Die meisten Blogs kommen schließlich auch mit schlichten Designs aus. SEO-Features sind bei Ghost von Anfang an in die Plattform eingebunden. Beiträge, die du mit Ghost veröffentlichst, kannst du gleichzeitig auf verschiedenen Social-Media-Kanälen teilen. Dieses Feature spart Zeit und generiert Reichweite. Login-Bereiche für deine Nutzer lassen sich einfach einrichten. Willst du exklusiven Content für zahlende Abonnenten veröffentlichen, bietet Ghost Zahlungsabwicklungen über die Plattform Stripe an.

Ghost ist nicht kostenlos, kann jedoch in einer 14-tägigen Testperiode umsonst ausprobiert werden. Danach kannst du aus verschiedenen Preisklassen vom Basisangebot bis zum Business-Paket deinen Favoriten auswählen.
 
Ghost

Jimdo

 
Das Hamburger Unternehmen Jimdo ging vor einigen Jahren mit seinem gleichnamigen Website-Baukasten an den Markt. Das Start-up hat sich seitdem zu einem der absoluten Platzhirschen entwickelt. Mit Jimdo lassen sich Internetseiten aller Art erstellen. Blogger können sich hier frei austoben und sich ihre Seite im Baukastensystem aus vielen verschiedenen Komponenten zusammenstellen.

  • Es muss keine Software heruntergeladen werden – du registrierst dich auf der Jimdo-Seite und kannst sofort direkt im Browser arbeiten.
  • Mit wenigen Mausklicks kannst du deinen Blog individuell gestalten.
  • Funktionen wie klickbare Tags, Artikel-Übersichten mit Vorschaubildern oder die Automatisierung der Blog-Seite sind in die Plattform integriert.
  • Du erhältst zudem eine individuelle URL-Endung.
  • Bis zu 500 MB Speicherplatz werden mit dem Startpaket kostenlos zur Verfügung gestellt.
  • Ein kostenloser Online-Shop dürfte nur maximal fünf Produkte enthalten.

Die meisten Blogger sollten mit dem kostenlosen Speicherplatz schon sehr viel anfangen können. Willst du jedoch viele Medien einbinden, langfristig professionell bloggen oder nebenbei einen Online-Shop führen, empfiehlt sich eine der Bezahlvarianten. Zur Info: Inhalte, die auf deinem Jimdo-Webspace erstellt werden, lassen sich nicht in andere Systeme exportieren.

Squarespace

 
Squarespace ist ein weiteres Baukastensystem für Internetseiten. Der Fokus liegt dabei auf moderner, stilvoller Optik und fließender Anpassung an alle Bildschirmgrößen. Die verfügbaren Templates sind oft auf die großflächige Darstellung von Bildern ausgelegt und bieten schon in der Rohfassung ein edles, professionelles Design. Du kannst sie jedoch beliebig modifizieren.

Da sich fertige Blogs von deiner WordPress-Seite importieren lassen, ist der Umstieg im Zweifel schnell vollzogen. Allerdings erfordert der Einstieg in die Software etwas mehr Einarbeitungszeit als bei den meisten anderen Baukästen. Dazu kommen kleine Schwächen im SEO-Bereich, da sich Meta-Titel und Meta-Beschreibungen nicht nachträglich ändern lassen. Squarespace ist nicht kostenlos, doch zahlende User werden gut betreut und mit Updates versorgt.
 
Design

Tumblr

 
Tumblr ist eine Plattform, die das Bloggen mit Social Networking verbindet. Nach der Registrierung bei Tumblr kannst du sofort mit dem Bloggen anfangen. Gestaltung und Content-Erstellung erfolgen auf einem übersichtlichen Dashboard. Die meisten Funktionen sind kostenlos. Bezahlt wird beispielsweise für vorgefertigte Seiten-Templates. Du kannst hier ganz hervorragend Netzwerke mit anderen Bloggern aufbauen und deine Inhalte für ein breites Publikum zugänglich machen. Doch was die freie Gestaltung und Individualisierung deines Blogs angeht, ist Tumblr keine gute Alternative zu WordPress.

Webflow

 
Viele Grafikdesigner nutzen Webflow, da diese Plattform enorm viel Gestaltungsfreiraum bietet. Alle Inhalte können exakt angeordnet werden – die Arbeitsoberfläche erinnert an Grafikprogramme wie Photoshop. Es sind keine HTML- oder CSS-Kenntnisse erforderlich und du benötigst keinerlei FTP-Struktur. Auf der Webflow-Homepage ist eine „University“ verfügbar. Dort sind zahlreiche Tutorials und Trainingsvideos in englischer Sprache abrufbar.

Webflow ist kein Blogger-Tool per se, doch natürlich kannst du es als WordPress-Alternative zum Bloggen nutzen. Auch umfangreiche E-Commerce-Lösungen sind mittlerweile in die Plattform integriert. Du kannst Webflow für unbegrenzte Zeit kostenfrei testen. Du darfst zwei Projekte anlegen, frei gestalten und auf die Tutorials zugreifen. Inhalte werden unter der URL-Endung webflow.io gepostet. Umfangreichere Optionen oder eine eigene Domain kannst du mit der Registrierung für eines der Bezahlmodelle erhalten.
 
Web Designer

Weebly

 
Der Website-Baukasten Weebly wird weltweit von Millionen Nutzern verwendet und bietet weitreichende Gestaltungsmöglichkeiten. Auch E-Commerce-Lösungen für Online-Shops sind enthalten. Viele vorgestaltete Themes sind auswählbar und können beliebig umgestaltet werden. Weebly kann umsonst genutzt werden. Du musst dann allerdings ein Werbebanner von Weebly im Footer deines Blogs dulden. In den Bezahlversionen stehen weitere Funktionen sowie die eigene Domainnutzung zur Verfügung.

Wix

 
Der Website-Baukasten mit dem seltsamen Namen ist ein ernsthafter Konkurrent für Jimdo und besticht durch umfangreiche Design-Optionen und professionellen Kundensupport. Du kannst sogar eine künstliche Design-KI nutzen, um deine Blog-Seite automatisch erstellen zu lassen. Natürlich kannst du auch alles per Drag and Drop nach deinen Vorstellungen anordnen. Eine Vielzahl von Apps lässt sich zur Erweiterung der Funktionen installieren.

Wie bei Jimdo lassen sich auch bei Wix keine Inhalte in andere Systeme exportieren. Ansonsten ist nur festzuhalten, dass der Name der Plattform im deutschen Sprachgebrauch für Verwirrung sorgen könnte. Neben einer umfangreichen kostenlosen Grundversion können verschiedene Abonnements in unterschiedlichen Preisklassen gebucht werden.

Eine ganze Reihe lohnenswerter WordPress-Alternativen

 
Manche davon eignen sich bereits für blutige Anfänger, während andere ein gewisses Vorwissen erfordern, dafür jedoch große Flexibilität ermöglichen. Falls du dir unsicher bist, welches das beste Tool ist, kannst du zunächst kostenlose Demoversionen nutzen, um zu prüfen, welche Bedienoberfläche oder welche Features dir am besten gefallen. Letztendlich ist die Plattform zu empfehlen, mit der du am besten arbeiten kannst.
 

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Kommentare

erich 18. Mai 2020 - 10:50

Hallo Textbroker,
"9 WordPress-Alternativen für deinen Blog."
Bei diesen Alternativen stellt sich die Frage nach der DSGVO.
Was kann man darüber erfahren?

Antworten

Textbroker-Redaktion 18. Mai 2020 - 11:50

Hallo Erich,

vielen Dank für deinen hilfreichen Hinweis! Die meisten Content-Management-Systeme bieten wohl DSGVO-konforme Cookie-Plugins an. Außerdem gibt es Lösungen, die mit verschiedenen CMS kompatibel sind. Hier findest du bestimmt noch weitere nützliche Informationen zur rechtlichen Lage im Allgemeinen sowie zu passenden Tools für dich im Speziellen:

https://www.datasekure.de/content-management-system-webapp-mobile-response/

https://www.e-recht24.de/artikel/datenschutz/8451-hinweispflicht-fuer-cookies.html

Viele Grüße vom Textbroker-Team

Antworten

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