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Blick in die Glaskugel: Das sind dieContent-Marketing-Trends 2022 …

… und das hat Corona für die Content-Marketing-Welt bedeutet.

Buyer Persona

Was für ein Jahr. Am Neujahrsmorgen 2021 konnten sich wohl die meisten von uns nur vage ausmalen, wie dramatisch auch dieses Jahr von Corona geprägt sein würde. Das Virus hat bis heute Auswirkungen auf vielfältige Lebensbereiche. Dazu gehört auch die Art und Weise, wie wir Medien nutzen. Was hat Corona für die Content-Marketing-Welt im Detail bedeutet? Welche Entwicklungen hat Covid-19 vorangetrieben und hat sich wirklich etwas verändert? In diesem Beitrag beleuchten wir die Content-Marketing-Trends der letzten 1,5 Jahre und wagen eine Prognose darauf, was die Content-Marketing-Welt 2022 bewegen wird.

Fest steht schon mal: Viele Content-Trends setzen sich fort, es kommen aber auch neue Themen hinzu. Während seit dem Aufkommen von Covid-19 die Budgets in vielen Bereichen gekürzt wurden, bleibt das Content-Marketing ein klarer Gewinner. So ist die Bedeutung von Content-Marketing durch die Pandemie in 64 Prozent der Unternehmen weiter gestiegen.

Laut der „Statista Content Marketing Trendstudie“ haben mehr als drei Viertel der B2B-Unternehmen und über die Hälfte der B2C-Unternehmen 2021 ihre Ausgaben für Content-Marketing gegenüber dem Vorjahr erhöht. Über zwei Drittel der Unternehmen veröffentlichen mindestens einmal pro Woche Content. Nahezu drei von vier Unternehmen betrachten ihre Content-Marketing-Strategie dabei als erfolgreich.

Wirklich überraschend ist das nicht. Denn die Mediennutzung und insbesondere die Zeit, die wir online verbringen, hat sich durch Lockdowns, Kontaktverbote und eingeschränkte Freizeitmöglichkeiten vervielfacht. Nirgends konnten Unternehmen Nutzer also besser erreichen als digital. Die Formate mussten dabei allerdings so unterhaltsam und gut gemacht sein, dass sie im Content-Dschungel positiv hervorstachen.

 
Wenn wir uns einzelne Formate vor Augen führen, gab es 2020 und 2021 klare Gewinner: So zum Beispiel Podcasts und Audio-Formate. Laut einer Erhebung der Goldmedia Custom Research GmbH waren in Zeiten sozialer Isolation nicht nur coronaspezifische Podcasts gefragter denn je: 55 Prozent aller Podcast-Hörer haben das Medium 2020 stärker genutzt als zuvor.

2021 erfreute sich hierzulande einige Zeit auch die Audio-Plattform Clubhouse wachsender Beliebtheit, um jedoch schon bald darauf nahezu in der Versenkung zu verschwinden. Neben Podcasts standen weiterhin digitale Veranstaltungsformate hoch im Kurs.
 


 

Videos machen weiterhin das Rennen


Doch die eigentlichen Gewinner der Corona-Zeit in Sachen Content waren Videos. Aus der Statista-Studie geht hervor, dass 2020 72 Prozent der B2C-Unternehmen Videos in ihren Marketing-Mix integriert hatten. Dagegen nutzten 65 Prozent der B2B-Marketer dieses Format. Zwei Drittel der Unternehmen gaben an, dass sie zukünftig Videos noch stärker einsetzen möchten.

Video_Markeing-Mix

Ohnehin rangieren Videos unter den Formaten im digitalen Marketing mittlerweile seit fast einer Dekade weit oben. Die Nutzung von Videos sowie die Ausgaben für deren Produktion schnellen in die Höhe. So schauten Konsumenten HubSpot zufolge allein 2020 12,2 Milliarden Minuten Video-Content an.

Mehr Marketer denn je sind davon überzeugt, dass die Verwendung von Videos in ihrer Content-Strategie den ROI erhöht. Auch Live-Videos auf Social-Media-Plattformen stehen aktuell hoch im Kurs. Diese Momentaufnahmen erwecken einen nahbaren und sympathischen Eindruck.

Durch Corona wurde die Popularität von Videos noch einmal angekurbelt. Damit wuchs auch die Bereitschaft auf Seiten der User, einer Marke zu vertrauen und sie zu kaufen. Denn die Menschen konsumieren mehr Video-Inhalte denn je. Hier finden sie nachvollziehbare Informationen zu erklärungsbedürftigen Produkten, komprimierte Werbebotschaften und im besten Fall noch die nötige Ladung Unterhaltung.

In diesem Zusammenhang rückt auch Instagram immer stärker in den Fokus – allerdings machten 2020 erst die Hälfte aller B2B-Unternehmen von dem populären Kanal Gebrauch. Von den einzelnen Social-Media-Kanälen ist Instagram neben Facebook der Favorit für die B2C-Branche, während sich die User aus der B2B-Branche am liebsten auf LinkedIn aufhalten.

Hand mit Glühbirne
Kurzer Exkurs zum Thema Instagram:
 
Instagram
Allein in Deutschland nutzten 2021 über 27 Millionen Menschen Instagram . Zum Vergleich: Laut Statista hat Indien bei den Instagram-Nutzern nun die USA überholt. So nutzten 2021 in Indien 180 Millionen Menschen Instagram, gefolgt von der USA (170 Millionen) und Brasilien (110 Millionen).

Warum die Social-Media-Plattform auch für dein Business immer wichtiger wird? Zum einen folgen jetzt schon 90 Prozent der Instagram-Nutzer mindestens einem Unternehmen. Zum anderen hält Instagram viel Potenzial bereit, was das Erreichen neuer Nutzer anbelangt. Denn zwei von drei Nutzern, die auf Unternehmensprofilen landen, zählen noch gar nicht zu deren Followern. So ergibt es Sinn, dass immer mehr Unternehmen in die Instagram-Welt eintauchen und durch Posts, Storys und Werbeanzeigen versuchen, Interessenten für ihre Marke zu gewinnen.
 

Das sind die 5 Content-Marketing-Trends 2022

Die Pandemie brachte gesellschaftliche Veränderungen mit sich. So haben viele Menschen die „neue Häuslichkeit“ laut einer Erhebung des Rheingold Instituts zunächst kritisch beäugt. Mittlerweile haben sich viele jedoch darin eingerichtet. So steht das persönliche Umfeld verstärkt im Fokus und persönliche Lebensziele sind für viele inzwischen wichtiger, als beispielsweise die Welt zu bereisen. Das heißt: Zu Hause (auch online) mit anderen in Verbindung zu bleiben, bleibt weiterhin en vogue. Langfristig ist also davon auszugehen, dass die tägliche digitale Mediennutzung in vielen Bereichen über Vorkrisenniveau bleibt.

Content-Marketing-Trend 1 für 2022: Videos, besonders Short-Form


Diese Entwicklung zeigt sich auch bei Videos. So liegt nach einer Erhebung von Deloitte die tägliche Nutzerbasis von Videos weiter über Vorkrisenniveau. „Schnell noch das nächste Video zu schauen ist das Suchtmittel der Generation Z“, schreibt gar RP online .

Besonders Kurzvideos erfreuen sich weiterhin großer Beliebtheit. Darauf reagierten während der Corona-Zeit auch die Social-Media-Giganten: Instagram hatte mit Reels bereits im Sommer 2020 eine Kurzvideo-Funktion herausgebracht, die an TikTok erinnert. Rund ein Jahr später launchte YouTube seine Kurzvideo-Funktion YouTube Shorts auch auf dem deutschen Markt.

Als Reaktion auf die hohe Pro-Kopf-Nutzung von Online-Videos nehmen Videos unter den Content-Formaten der meisten Unternehmen inzwischen den ersten Platz ein – noch vor Blogartikeln und Infografiken.

Tipp für diesen Content-Trend 2022: Beachte den Text rund um das Video!

 
Um mit einem Video auch in der Google-Suche zu punkten, sollte dieses stets von einem zugehörigen Text begleitet werden. Fülle also die Videobeschreibung selbst aus und ergänze dazu die Landingpage, auf der es eingebettet ist, um einen aussagekräftigen Text.

Es ist zudem eine gute Idee, das komplette Video-Transkript auf deiner Landingpage bereitzustellen. Dies ist nicht nur im Hinblick auf Barrierefreiheit sinnvoll, sondern kann auch dein Ranking positiv beeinflussen. Das bestätigt auch John Mueller, Webmaster Trends Analyst bei Google: „In der Websuche zeigen wir manchmal kurze Videoausschnitte an, aber das Ranking hängt von der Landingpage beziehungsweise vom Text auf der Landingpage ab.“

 

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Content-Marketing-Trend 2 für 2022:Podcasts und Audio-Content

Die Corona-Pandemie hat die Beliebtheit von audiobasierten Formaten wie Podcasts und Live Audio weiter vorangetrieben. Auch bei den großen Social-Media-Schwergewichten bleiben Inhalte zum Hören äußerst gefragt. So lancierte Twitter im Mai 2021 mit „Spaces“ eine Funktion, die es Nutzern ermöglicht, eigene Talkrunden zu eröffnen. Einzige Bedingung: mehr als 600 Follower auf Twitter.

Auch Facebook hat zuletzt massiv in Audiotechnologien investiert: neue Werkzeuge für Nutzer, die die Audioerstellung und -nutzung erleichtern sollen, Live Audio Rooms sowie die Möglichkeit zum Aufnehmen von kurzen Audioclips („Soundbites“). Weiterhin sollen Facebook-Nutzer Podcasts schon bald direkt auf Facebook hören können, zum Beispiel unterwegs per App. Bislang mussten Nutzer dazu die Plattform verlassen.

Tipp für diesen Content-Trend 2022: Ergänze das Hörerlebnis um Text!

 

Was für Videos gilt, gilt auch für Audio-Inhalte: Im Hinblick auf das Ranking in der Google-Suche ergibt es Sinn, stets einen erklärenden Text und am besten zusätzlich das Transkript des Hörerlebnisses auf deiner Website bereitzustellen. So berichtet etwa der Branchenriese Moz allein durch das Hinzufügen von Podcast-Transkripten von einem organischen Traffic-Zuwachs von 15 Prozent.

Neben Moz machen das auch andere etablierte Player vor. Klar ist, dass Suchmaschinen Podcasts anhand relevanter Keywords besser analysieren und einstufen können. Neun hilfreiche Tipps für Podcast-SEO findest du hier.
 

nachhaltiges Mindset

Content-Marketing-Trend 3 für 2022:hybride Events

Die Eventbranche gehört zu den Branchen, die Corona am stärksten getroffen hat. Seit März 2020 konnten viele Veranstaltungen nicht mehr live stattfinden. Das Gute: Kreative Konzepte für Online-Veranstaltungen wurden aus dem Boden gestampft und von einer breiten Masse angenommen. „Wer bisher aus verschiedenen Gründen nicht an Live-Events teilnehmen konnte, hatte bei virtuellen Veranstaltungen plötzlich die Gelegenheit. Die Zielgruppen vergrößerten sich und viele Menschen, die bislang nichts mit jener Art von Events zu tun hatten, interessierten sich plötzlich dafür“, so Carsten Knieriem, Geschäftsführer und Gründer von what when why® – Emotion Engineering .

Somit kann diese schwierige Zeit auch als Chance für die Veranstaltungsbranche betrachtet werden. Laut einer Befragung der PCMA nutzen inzwischen knapp 80 Prozent der Eventplaner virtuelle Veranstaltungen.

Ob kreative Formate wie die Live-Tanzparty mit Nachtclub-Atmosphäre, ein virtueller Kochkurs oder digitale Preisverleihungen: Die Möglichkeiten sind schier unerschöpflich. Ein Plus: Der Aufwand für die Speaker ist bei virtuellen Events geringer als bei Live-Events. Dies kann es Veranstaltern ermöglichen, besonders interessante Referenten rund um den Globus zu gewinnen.

Experten gehen davon aus, dass die Entwicklung langfristig zu einer Mischung aus Live-Events und digitalen Lösungen gehen wird. Zwar ist persönliches Networking unersetzlich, doch bieten Remote-Veranstaltungen auch einige Vorteile: größere Flexibilität, geringere Kosten und weniger Reiseaufwand.

Dennoch spielen Live-Events auch in Zukunft eine wichtige Rolle, allerdings ergänzt um digitale Komponenten. „In diese Formate werden Unternehmen künftig sogar noch mehr investieren – die Anlässe aber viel selektiver aussuchen“, ist sich Knieriem von what when why® sicher. Live-Events würden künftig als Leuchtturm-Veranstaltungen fungieren.

Tipp für diesen Content-Trend 2022: Pushe dein Event mit einzigartigem Content

 

Die Herausforderung für virtuelle Events oder Veranstaltungen mit digitalen Komponenten besteht darin, auch online Erlebnisse zu schaffen, die Teilnehmer begeistern und aktivieren. Wenn persönliche Kontakte und alle Annehmlichkeiten von Live-Events wegfallen, muss der Inhalt der Veranstaltung umso überzeugender sein. Du solltest also neben den richtigen Speakern und dem technischen Setup bereits im Vorfeld der Veranstaltung in hervorragenden Content investieren: packende Website-Texte, überzeugende Newsletter, spannende Social-Media-Posts, etc. Zudem solltest du die Remote-Teilnehmer immer aktiv involvieren, etwa durch Live-Fragrunden, Abstimmungen, Gruppen-Meetings usw.

Soziale Verantwortung

Content-Marketing-Trend 4 für 2022:Micro Influencer

Corona hat das Influencer-Marketing befeuert. Dazu Alexander Frolov, CEO Von Hype Auditor: „In diesem Jahr konnten wir miterleben, wie Unternehmen auf der ganzen Welt ihre Werbebudgets gekürzt und sich ganz auf das Kerngeschäft fokussiert haben. Das Influencer Marketing hat sich diesem Trend jedoch widersetzt.“

Das belegt auch eine Umfrage von Hype Auditor unter rund 1.000 Influencern und 173 Marken . Demnach hat die Hälfte der Unternehmen zuletzt ein höheres Budget für Influencer-Kooperationen aufgewendet als vor Corona. 59 Prozent der Influencer verzeichnen zudem einen deutlichen Anstieg ihrer Kooperationsnachfragen. Dabei profitieren vor allem Micro Influencer. Diese zeichnen sich durch ein hohes Engagement ihrer Community aus, müssen aber nicht unbedingt eine riesige Anzahl an Followern aufweisen.

Micro Influencer wirken besonders authentisch und nahbar auf ihre Follower. Für Unternehmen ist eine Kooperation mit ihnen zudem günstiger als bei Social-Media-Stars mit einem Millionenpublikum.

Doch wieso haben so viele Unternehmen gerade während Corona auf Kooperationen mit Micro Influencern gesetzt? In Zeiten von Abstand und geschlossenen Filialen konnten Unternehmen mit ihrer Brand so ihre Zielgruppe weiterhin erreichen. Persönliche Empfehlungen sind zudem ein besonders effektives Verkaufsargument. Darüber hinaus sind Kooperationen mit Influencern weniger kostenintensiv als etwa Werbung in TV oder Print.

Tipp für diesen Content-Trend 2022: Investiere Zeit in Ansprache und Briefing

 

Unabhängig von Krisenzeiten eignet sich die Zusammenarbeit mit Micro Influencern auch für langfristige Partnerschaften. Tipps für die richtige Auswahl von Influencern findest du hier.

Zeige, dass du dich mit jedem Influencer genau beschäftigt hast, indem du deine Kooperationsanfrage immer individuell auf den jeweiligen Influencer zugeschnitten formulierst. Tipps für die erfolgreiche Ansprache von Influencern gibt es hier.

Ein schriftliches Briefing ist die Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit von Influencern und deiner Brand. Es sollte alle wichtigen Informationen wie gegenseitige Erwartungen und Leistungen enthalten. Vertraue unbedingt darauf, dass der Influencer seine Zielgruppe am besten kennt. Lasse ihm oder ihr also inhaltliche Freiheiten bei der Ausgestaltung der Posts. Weitere Tipps für die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Influencern findest du hier.

Content-Marketing-Trend 5 für 2022:multimedialer Content für User und Search

Mit dem Multitask Unified Model (Mum) soll die Google Search künftig multimedialer werden. Die künstliche Intelligenz hinter dem Google Mum-Update soll Sprache noch besser verstehen, als dies mit dem Bert-Update von 2019 möglich war.

Da Mum multimodal ist, wird Google damit in Zukunft auch Audiodateien, Videos und Bilder besser auslesen können – und das laut Google in 75 Sprachen. Im „Search On“-Livestream hat Google bereits erste Implementierungen von Mum angekündigt, die ab Q4/2021 oder Q1/2022 ausgerollt werden sollten.

Tipp für diesen Content-Trend 2022: Mach deine Inhalte fit für die Sprachsuche

 

Wie kannst du dich für Mum wappnen? Hochwertige geschriebene Inhalte wie Website-Texte und Blogartikel sind nach wie vor essenziell. Wenn Mum ins Spiel kommt, wird es aber noch wichtiger, diese mit Audiodateien, Bildern und Videos zu ergänzen.

Zudem wird Mum auch Sprachsuchen noch besser verstehen, deren Anteil in der Google-Suche weiter steigen wird. Versuche daher, mit deinem Content die Suchanfragen der Nutzer bestmöglich zu beantworten. Sprachsuchen werden häufig als W-Fragen gestellt, die es so exakt wie möglich vorauszusehen und so präzise wie möglich mit Lösungen für den User zu beantworten gilt.

Für die Voice Search optimierte Texte sollten so geschrieben sein, dass sie leicht verständlich und einfach vorzulesen sind. Achte bei deinen Texten auf eine übersichtliche Struktur und unterteile sie in gut lesbare Absätze mit Zwischenüberschriften. Weitere Tipps, um deine Inhalte für die Sprachsuche zu optimieren, findest du hier.


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Kreative Lösungen,fesselnde Texte

 

Video_Markeing-Mix

Corona hat unser Leben in vielen Bereichen langsamer gemacht. Digitale Veränderungsprozesse hat das Virus aber beschleunigt. Digitaler Qualitäts-Content hat sich in Krisenzeiten als Rettungsanker für Unternehmen behauptet. Das Content-Marketing geht also gestärkt aus der Krise hervor.

Investitionen in brillante Texte sowie hochwertigen Video- und Audio-Content lohnen sich im Hinblick auf das veränderte Mediennutzungsverhalten und das Google Mum-Update auch 2022. Klar ist: Potenzielle Kunden werden im Social Web und in der Google Suche nur durch gut gemachte Formate mit hochwertigen Inhalten angelockt. Um im Content-Sumpf auch 2022 nicht unterzugehen, werden Unternehmen auch dieses Jahr unbedingt zwei Dinge brauchen: kreative Lösungen und fesselnde Texte.


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